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RENAISSANCECArchitektur INNEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 421 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

RENAISSANCE See also:ARCHITEKTUR IN DE UTSCHLAND See also:d klassisch Wiederbelebung nicht scheinen zu haben nehmen See also:Wurzel in See also:Deutschland viel vor d Mitte von d 16. See also:Jahrhundert, einig See also:vierzig bis fünfzig See also:Jahr später als in See also:Frankreich, von welch See also:Land es sein sagen zu haben sein einführen, und in etwas von d früh Arbeit dort sein ein groß Ähnlichkeit zu französisch Beispiel, aber ohne d Verfeinerung und Vielzahl von Detail welch man See also:finden in d chateaux von d See also:Loire und in viel von d französisch See also:Stadt. Auf dem Roodschirm See also:der See also:Kathedrale in See also:Hildesheim (1546),IST das See also:Gericht See also:des Rathauses bei See also:Gorlitz (134), das See also:Portal- des Petershof bei See also:Halberstadt (1552) und die Eingangseinfahrt des Schlosses bei See also:Brieg (1553), man in der See also:Lage, bestimmte dekorative Details und einen ähnlichen Superposition von Pilasters in einigen Geschossen zu dem zu See also:erkennen, der in den verschiedenen Städten in See also:Normandie und auf dem Loire gefunden wird. In beiden Ländern, welche die neue See also:Art war, engrafted auf der letzten Phase der gotischen See also:Periode und so bildete zuerst eine Übergangsart, die ungefähr fünfzig Jahre dauerte. So werden die erhabenen Dächer, die im 15. Jahrhundert vorherschten, See also:weiter, aber mit dieser großen See also:Abweichung in den zwei Ländern entwickelt. In Frankreich gibt es selten Giebelenden, in Deutschland See also:sind sie nicht nur die charakteristische hauptsächlicheigenschaft der Hauptfrontseite, aber werden in den seitlichen Aufzügen in der See also:Form der unermeßlichen dormers mit zwei oder drei Geschossen und steigen die volle Höhe des See also:Dachs, wie im Schloß bei Hamelschenburg nahe See also:Hameln eingeführt. Während Deutschlands folglich, des Giebelendes und des dormergiebels wurden die Haupteigenschaften, auf denen sie alle ihre dekorativen Designs, die Hauptwände des Gebäudes lavished, das als Regel entweder in der normalen See also:Maurerarbeit, in der Rubblemaurerarbeit mit Stuccoeinfassungen oder im See also:Ziegelstein und im See also:Stein ist. Andere vorstehende Eigenschaften sind die octagonal und kreisförmigen Erkerfenster, die durch zwei oder drei Geschosse an den Ecken ihrer buildingsrectangular Bogenfenster in zwei oder drei Geschossen steigen, die anscheinend in der See also:Plasterung wurden eingreifen See also:lassen, und in den octagonal Drehköpfen oder in den Aufsätzen anstelle vom Rundschreiben als innen. Frankreich. In der Nähe der Berge See also:Harz, in denen See also:Bauholz See also:reichlich war, werden ein großer See also:Anteil den Fabriken, Häuser und gleichmäßige allgemeine Gebäude, in der Hälfte-Bauholzarbeit mit dem durchdachten See also:Schnitzen der Tür- und Fensterpfosten aufgerichtet und projizieren corbels, &See also:c. In Hildesheim sind See also:Wernigerode, See also:Goslar, &c., diese Strukturen manchmal von der unermeßlichen Größe und verziert See also:reich. Unter frühen Beispielen im Stein, im Portal, das dem Rathaus von Köln (1571) hinzugefügt werden, in den hervorstehenden Flügeln der Rathäuser bei Halberstadt und bei See also:Lemgo (1565) und in den Rathäusern bei See also:Posen (1550), bei See also:Altenburg (1562-1567) und bei Rothenburg (1572-1590), werden alle malerische Beispiele mehr oder weniger im See also:Design verfeinert.

Im Letztgenannten Beispiel hat die reinere italienische Art seinen Einfluß im Haupteingang ausgeübt und in See also:

Galerie auf der Ostfrontseite arcaded. Dieser gleiche Einfluß zeigt sich im See also:Hof des Rathauses in Nürnberg, in dem die Arcades der zwei oberen Geschosse für die der Gerichte der Paläste in See also:Rom genommen werden konnten. Unter anderer See also:Arbeit 16th-century gibt es zwei Eingangsgatter an See also:Danzig, See also:am See also:Felsen Hohe (1588), an einer feinen massiven Struktur und am Felsen Langgasse (1600), mehr oder am weniger reinen Italiener in der Art. In See also:Augsburg ist das See also:Arsenal (1603-1607), durch den Architekten See also:Elias Hoff (1573-1646), von einem fetten und ursprünglichen Design, und das Rathaus hat ausgezeichnete Decken und das Wainscotting ringsum die Wände der Haupthallen. Dieses See also:holt uns zum Schloß von See also:Heidelberg (See also:Platte VII., figs. 78, 79 und 8o), das auf von den Deutschen als das chefd'oeuvre der Renaissance in Deutschland geschauen wird. Wie vom großen Gericht gesehen bildet es eine interessante Studie und dort ist die Arbeit von drei Perioden: in der Mitte die malerische See also:Gruppe des älteren Gebäudes (c. 1525), auf dem Recht der See also:Otto-Heinrichs-Bau (1556-1559) und auf dem links das Friedrichs-Bau (1602-1607). Der zwei ist das letzte das feinere. Der Architekt des Ottos-Heinrichs-Bau würde scheinen, unbestimmt gewesen zu sein ob geben grösseren See also:Vorsprung und See also:Projektion zu seinen Pilasters und zu Gesimsen oder zu seinen Fenstern mit ihren Behandlungen und pediments, also hat er sich die See also:Angelegenheit verglichen, indem er sie beide über th'See also:e selben bildete, und der Effekt ist am monotonsten. Im Friedrichs-Bau das eine bemerkenswerte Arbeit ist, sind die Pilasters von der großen Projektion, mit fetten Gesimsen und einfache See also:Fenster See also:quellen See also:Satz zurück hervor, während das See also:tracery der Erdgeschoßfenster eine angenehme See also:Entlastung von der konstanten See also:Wiederholung der Pilasterschaufensterdekorationen ist. Die See also:Giebel auch des Bruches Friedrichs-Bau der horizontale Sky-line annehmbar.

Eine mehr minuziöse Prüfung der dekorativen Details verrät jedoch das See also:

Aufkommen einer eigenartigen rococoart einer verdorbenen Art, die während des 17. Jahrhunderts durch Deutschland verbreiten, und die Wiederholung der See also:gleichen Details schlägt vor, daß sie von einigen der Musterbücher kopiert wurde, die in Richtung zum See also:Ende des 16. Jahrhunderts veröffentlicht wurden und heterogene Designs für Titelblätter, Türköpfe, frontispieces und das gleichmäßige Verlängern auf neue Versionen der Aufträge enthielten, die anscheinend dem deutschen See also:Mason gefielen und ihn die Mühe der Erfindung speicherten. Diese Bücher, kompiliert von de Vries und Dietterlin, strömten von den niedrigen Ländern aus, und ihr Einfluß verlängerte nach See also:England während der Elizabethan Periode. An See also:allen Fällen in Deutschland würde er scheinen, die reinere italienische Arbeit festgehalten zu haben, die wir bereits beachtet haben, und künftig in den Giebelenden findet man die außerordentlichste See also:Ansammlung der verzerrten Formen, die, obwohl manchmal malerisch, die deutsche Arbeit des 17. Jahrhunderts entstellen. Eine Ausnahme konnte zugunsten des Peller'sche See also:Haus in Nürnberg (1625) möglicherweise gebildet werden, eins der besten Häuser der bescheidenen Maße in Deutschland. Die See also:Fassade im Aegidien-Platz ist ein feiner See also:Aufbau; innerhalb ist ein sehr malerisches Gericht und ein See also:Treppenhaus, und die gemalte See also:Decke und das Wainscotting von einem der Räume im See also:Holz der unterschiedlichen See also:Farben, zwar nicht sehr See also:rein in der Art, sind vom ausgezeichneten Design und von der Durchführung. Etwas von der charakteristischsten Arbeit dieser Art bei Hameln, in dem die Fassaden des Rattenfangerhaus (1602), das Hochzeitshaus (1610) besteht, und viele andere Gebäude, werden mit den außerordentlichsten Vorrichtungen bedeckt und kaum lassen einen Fuß der normalen Maurerarbeit als Entlastung. Die Südfrontseite des Rathauses von See also:Bremen (1612) ist in der gleichen Art (Platte IV., fig. 70), entlastete jedoch durch die feinen großen Fenster der großen See also:Halle und des See also:Arcade in der Frontseite, in der es irgendein malerisches Detail gibt. Später des Jahrhunderts erhöht sich die Verminderung, bis sie seinen Höhepunkt im See also:Palast Zwinger in See also:Dresden (1711) erreicht, die schrecklichste überhaupt begriffene rococoarbeit, wenn wir etwas von der Arbeit Churrigueresque in See also:Spanien ausschließen.

Unter den angenehmsten Eigenschaften in Deutschland sind die See also:

Brunnen, die an jeder Stadt Überfluss haben; von diesen gibt es gute Beispiele bei See also:Tubingen, See also:Prag, Hildesheim, See also:Ulm, Nürnberg, famed bereits für seine gotischen Brunnen, See also:Mainz und Rothenburg. In der letzten Stadt errichtet auf einer Würde, sind sie vom großen Wert für das See also:Versorgungsmaterial der Stadt, und einige von ihnen sind und vom guten Design extrem malerisch. Bis zum See also:Geschenk haben wir nichts über die kirchlichen Gebäude in Deutschland, aus dem See also:Grund gesagt, daß die Periode zwischen der See also:Verbesserung und der See also:Zusammenfassung des dreißig Krieges der Jahre nicht zum Kirchegebäude vorteilhaft war. Das einzige Beispiel wert das Erwähnen ist die See also:Kirche von Str. See also:Michael in München (1583-1597) und daß mehr für seinen See also:Plan als für seine Architektur. Es hat einen breiten See also:Nave, der mit einer Faßwölbung bedeckt werden, und eine See also:Reihe Chapels, die halbkreisförmige Aussparungen auf jeder See also:Seite, die Wände zwischen dem Dienen als Strebepfeilern See also:zur großen Wölbung bilden. Das See also:transept ist genug tief, keinen architektonischen Wert zu haben, aber, wenn am Ostende es nur ein See also:apse gegeben hatte, es würde gewesen sein ein besserer Endpunkt als der See also:lange See also:Chor. Das Liebfrauenkirche in Dresden (1726-1745) hat einen guten Plan, aber innerlich wird wie ein Theater mit See also:Grube, Reihen der Kästen geordnet, und eine Galerie, alle im schlechtesten möglichen See also:Geschmack und außen die See also:Haube ist weites zu hohes und zerstört die See also:Skala des unteren Teils der Kirche. Eine elliptische Haube ist nie ein angenehmer See also:Gegenstand, und in der Kirche von Str. See also:Charles See also:Borromeo, in See also:Wien, gibt es keine anderen Eigenschaften zum Zurückkaufen seines ugliness. Das Marienkirche bei See also:Wolfenbuttel (1608-1622) hat ein feines italienisches Portal; sein seitlicher See also:Aufzug wird durch die Reihe von Giebeldormers verdorben, die ohne möglichen Gebrauch sind, da die Kirche (der Art Hallenkirchen) gut durch die Gangfenster beleuchtet wird. Das Portal des Schlosskapelle (1555) in Dresden ist eine feine Arbeit in der italienischen Art; und zuletzt wird die Kirche bei See also:Buckeburg, in einer späten verdorbenen Art, nur durch die Tatsache zurückgekauft, daß es in der feinen Maurerarbeit errichtet wird und daß die See also:Verbindungen durch alle rococodetails See also:laufen.

(See also:

R. P.

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