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STAEL, MADAME-DE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 752 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

STAEL, MADAME-De See also:ANNE See also:LOUISE GERMAINE See also:NECKER, BARONNE-De Stael-Holsteiner Rind (17661817), französischer Novelist und Verschiedener Verfasser, wurden in See also:Paris auf See also:April 22. 1766 See also:getragen. Ihr See also:Vater war See also:der berühmte Finanzier Necker, ihre See also:Mutter Suzanne Curchod, fast gleichmäßig berühmtes als die frühe Liebe von See also:Gibbon, als die See also:Frau von Necker selbst und als der See also:Mistress von einem der populärsten Salons von Paris. Zwischen Mutter und Tochter gab es jedoch wenig Sympathie. Mme Necker, trotz ihrer Talente, ihre Schönheit und ihr Fondness für philosophegesellschaft, war ausschließlich decorous ein wenig reserviert, und abgeschaffen, im See also:Fall ihrer Tochter die rigorose Disziplin ihrer eigenen See also:Kindheit durchzuführen. Der zukünftige Mme de Stael war von ihren frühen Jahren ein Romp, ein coquette, und leidenschaftlich in dem Wunsch vom See also:Vorsprung und von der See also:Aufmerksamkeit. Es scheint außerdem, eine See also:Art der Rivalität zwischen Mutter und Tochter für den Hauptplatz in den Neigungen Neckers geben, und es ist nicht wahrscheinlich, daß die Liebe der Tochter für ihre Mutter durch das Bewußtsein ihres eigenen Inferiority im persönlichen See also:Charme erhöht wurde. Mme Necker war von einer raffiniertesten zwar ein wenig lackadaisical Art der Schönheit, während ihre Tochter ein normales See also:Kind und eine normalere Frau war, deren alleinige Anziehungen große und auffallende Augen und eine buxomabbildung waren. Sie war, jedoch fing ein Kind der ungewöhnlichen intellektuellen See also:Energie und sie sehr früh an, zwar zu See also:schreiben, um nicht zu veröffentlichen. Sie wird, ihrem Vater einen See also:Brief auf sein berühmtes Comple-Rendu und andere Angelegenheiten geschrieben zu haben gesagt, als sie nicht fünfzehn war, und ihre See also:Gesundheit verletzt zu haben durch übermäßige Studie und intellektuellen Excitement. Aber, wenn man alle Konten See also:des Lebens des Mme de Staels liest, die von oder von ihren vertrauten Freunden kommen, muß an es sorgfältig erinnert werden, daß sie das bemerkenswerteste und charakteristischste Produkt der See also:Periode der einzigartigen Art und Weise des sensibilitethe von ultrassentimert war, die erforderte, daß Männer und See also:Frauen, aber besonders Frauen, mit dem Excitement immer palpitating sollten, durchtränkt in der See also:Melancholie, oder in den Rissen aufgelöst. Noch gibt es keinen Zweifel, der Entlassung ihres Vaters vom See also:Ministerium, das der See also:Darstellung des Conapte und dem konsequenten Abbau der See also:Familie vom beschäftigten See also:Leben von Paris folgte, zu ihr vorteilhaft waren. Während des Teils der nächsten Jahre See also:lagen sie bei Coppet, See also:Zustand ihres Vaters auf dem See also:See von See also:Genf, den sie selbst berühmt bildete. Aber andere Teile wurden ausgegeben, wenn sie ungefähr, hauptsächlich in den Süden von See also:Frankreich reisen.

Sie gingen nach Paris zurück oder mindestens zu seiner Nachbarschaft, 1785 und See also:

zur Meile Necker nahm literarische See also:Arbeit einer Verschiedenen Art, einschließlich eines See also:Romans, Sophie wieder auf, gedruckt 1786 und eine Tragödie, das See also:Grau Jeanne, veröffentlicht 1790. Es wurde jedoch eine Frage des Heiratens sie. Sie wünscht von der Schönheit wurde ausgeglichen durch ihr Vermögen. Aber ihre Eltern werden gesagt, gegen sie eingewendet zu haben ein römisch-katholisches verbinden, das, in Frankreich, beträchtlich ihre See also:Wahl begrenzte. Es gibt eine See also:Legende dieser See also:William See also:Pitt der jüngere Gedanke von ihr; der ein wenig notorische Geliebte von Mlle de See also:Lespinasse, See also:Guibert, ein kaltes-hearted coxcomb irgendeines Talents, ihr Adressen zweifellos gezahlt. Aber sie verband schließlich See also:Eric See also:Magnus, See also:Baron von Stael-Holsteiner Rind, das erste ein Attache der schwedischen See also:Gesandtschaft war, undIST dann behilflich. Für einen großen Heiress und ein sehr ehrgeiziges Mädchen schien die See also:Verbindung kaum leuchtend, denn Stael hatte kein Vermögen und keine sehr große persönliche Unterscheidung. Eine einzigartige See also:Reihe Vermittlungen sicherte jedoch vom König von See also:Schweden eine Versprechung des ambassadorship für zwölf Jahre und eine See also:Pension falls von seiner Zurücknahme, und die Verbindung fand auf See also:Januar 14. 1786 statt. Der See also:Ehemann war thirty-seven, die Frau Zwanzig. Mme de Stael wurde vom extravagance beschuldigt, und kürzlich mußte eine freundliche Trennung von Waren zwischen dem Paar bewirkt werden. Aber dieses war eine bloße zugelassene Formalität, und auf dem Ganzen scheint die Verbindung, die Ansichten beider Beteiligten, keine von getroffen zu haben, hatte See also:wem jede mögliche Neigung für die andere.

Sie hatten drei See also:

Kinder; es gab keinen See also:Skandal zwischen ihnen; der Baron erhielt Geld und die erhaltene See also:Dame, als garantierte ambassadress einer fremden Energie der See also:Betrachtung, eine viel höhere Position See also:am See also:Gericht und in der Gesellschaft, als sie gesichert haben könnte, indem sie fast jeden möglichen See also:Franzosen, ohne die Unannehmlichkeiten heiratete, welches erwartet worden sein konnte hatte sie heiratete einen Franzosevorgesetzten zu im See also:Rank. Mme de Stael war nicht ein personagrata am Gericht, aber sie scheint, das See also:Teil von ambassadress gespielt zu haben, wie sie die meisten See also:Rollen, in einer eher lauten und übertriebenen Weise spielte, aber nicht ein See also:krank. Dann 1788 erschien sie als Autor unter ihrem eigenen Namen (Sophie war bereits, aber anonymously veröffentlicht worden), mit etwas sur See also:J. J. See also:Rousseau, eine fervid See also:panegyric Vertretung Lettres ziemlich viel des Talents aber keiner Energie der See also:Kritik. Sie war zu dieser See also:Zeit und in der See also:Tat im Allgemeinen, enthusiastisch für eine Mischung von Rousseauism und von constitutionalism in der Politik. Sie exulted in der Sitzung vom Zustand-allgemeinen und am allermeisten, als ihr Vater, nachdem man nach Brüssel durch eine Zustandintrige gefahren worden war, noch einmal zurückgerufen wurde und triumphierend in Paris eskortiert. Jedes weiß, was folgte. Ihr erstes Kind, ein See also:Junge, war die See also:Woche vor Necker schließlich linkes Frankreich im unpopularity und in der Schande See also:geboren; und die zunehmenden Störungen der Umdrehung bildeten sie Privilegien als wichtiger See also:Schutz der ambassadress sehr. Sie besuchte Coppet einmal oder zweimal, aber in den meisten Fällen an den frühen Tagen der revolutionären Periode war sie in Paris, das ein See also:Interesse und, als sie nimmt, dachte, ein Teil in den Räten und Bemühungen von moderiert. Schließlich der See also:Tag vor den Septembermassacres, See also:floh sie, befriended durch See also:Manuel und See also:Tallien. Ihr eigenes See also:Konto ihres Entweichens ist, wie üblich, so florid, daß es die Frage erregt, ob sie wirklich in irgendeiner See also:Gefahr war.

See also:

Direkt scheint es nicht, daß sie war; aber sie hatte großzügig die Privilegien der See also:Botschaft belastet, einige bedrohte See also:Freunde zu schützen, und dieses war eine ernste See also:Angelegenheit. Sie betook selbst zu Coppet und ringsum sie eine beträchtliche Anzahl von Freunden und Gefährte-Flüchtlingen, der Anfang dort erfaßt des Quasigerichtes, das in Abständen während der folgenden five-andtwenty Jahre den Platz so berühmt bildete. 1793 jedoch bildete sie einen Besuch von irgendeiner Länge nach See also:England und stellte sich bei Mickleham in See also:Surrey als die Mitte des gemäßigten liberalen emigrantsTalleyrand, des See also:Narbonne, des See also:Jaucourt und der anderen her. Es gab nicht einen kleinen Skandal über ihre Relationen mit Narbonne; und dieses sojourn Mickleham (deren Details von, unter anderen See also:Quellen, den Buchstaben von Fanny See also:Burney bekannt), ist nie zusammen zufriedenstellend erklärt worden. Am See also:Sommer kam sie zu Coppet zurück und schrieb eine Flugschrift (Lareine Reflexionssur le Proses de) auf die Durchführung der Königin. Das folgende See also:Jahr starb ihre Mutter, und der Fall von See also:Robespierre öffnete die Weise zurück zu Paris. See also:M de Stael (dessen See also:Mission in See also:Unentschiedenheit und in selbst in See also:Holland für drei Jahre gewesen war), wurde zur französischen See also:Republik durch das See also:regent von Schweden beglaubigt; seine Frau öffnete ihren See also:Salon wieder und während einer Zeit war in der See also:motley und Exzentergesellschaft des Verzeichnisses auffallend. Sie veröffentlichte auch einige kleine See also:Arbeiten, den See also:Leiter, der Neigungen Versuchde See also:L'Influence des (1796) ist, und ein anderes consideree De la Litterature zieht sesrapportsavecles-Anstaltssociales an (1800). Es war während dieser Jahre, daß Mme de Stael vom politischen hauptsächlichwert war. Platz Narbonnes war von See also:Benjamin Constant geliefert worden, den sie zuerst bei Coppet 1794 traf und der einen sehr großen Einfluß über ihr hatte, wie in der Rückkehr sie über ihm hatte. warfen persönliche und politische Gründe sie in Opposition zu See also:Bonaparte. Ihre eigene Präferenz für eine gemäßigte Republik oder ein constitutionalmonarchy war ziemlich aufrichtig, und, selbst wenn er nicht so gewesen waren, waren ihr eigener Charakter und Napoleons zuviel in etwas Punkten gleich, von ihrem an zusammen erhalten zuzulassen.

Phoenix-squares

Für einige Jahre jedochWAR sie in der See also:

Lage, zwischen Coppet und Paris ohne Schwierigkeit zu wechseln, zwar nicht ohne zu wissen, daß der erste See also:Konsul sie ablehnte. 1797 trennte sich sie, wie obenerwähnt, formal von ihrem Ehemann. 1799 wurde er vom König von Schweden zurückgerufen, und 1802 starb er, ordnungsgemäß beachtet durch sie. Außer dem ältesten Sohn Auguste See also:Louis, hatten sie zwei andere Kinder ein Sohn See also:Albert und eine Tochter Albertine, die danach das duchesse de See also:Broglie wurde. Das genaue Datum des Anfanges von was See also:Bewunderer des Mme de Staels ihren See also:Duel mit See also:Napoleon nennen, ist nicht See also:einfach festzustellen. Urteilend vom See also:Titel ihrem See also:Buch-See also:DIX-anneesd'exil, sollte es bei 1804 gesetzt werden; urteilend von der Zeit, zu der es hübscher freier See also:Raum wurde, der der erste See also:Mann in Frankreich und sie, die die erste Frau in Frankreich sein möchte, war nicht wahrscheinlich, an zusammen zu erhalten, es konnte gesetzt werden einige Jahre früher. Die vollständige Frage dieses Duel erfordert jedoch Betrachtung vom Gesichtspunkt des gesunden Menschenverstands. Sie mißfiel Napoleon kein Zweifel, den Mme de Stael selbst zu seinem Einfluß recalcitrant zeigen sollte. Aber sie gefiel vermutlich Mme de Stael zu durchaus einem See also:gleichen Grad, dem Napoleon seine Energie anscheinend See also:weiter setzen sollte, sie zu zerquetschen und auszufallen. Beide personages hatten eine neugierige See also:Note von charlatanerie. Wenn Mme de Stael wirklich gewünscht hatte, sie ernsthaft aufzunehmen See also:parable gegen Napoleon, muß sie nur in England am See also:Frieden von See also:Amiens sich hergestellt haben. Aber sie lingered an bei Coppet, ständig hankering nach Paris, und bestätigt ziemlich See also:ehrlich hankering. 1802 veröffentlichte sie das erste ihrer wirklich bemerkenswerten Bücher, der Roman von Delphine, in in dem das "femmeincomprise" in gewissem Sinne zur französischen Literatur eingeführt wurde, und, in welchen sie selbst und nicht einige ihrer intimates in der transparenten See also:Verkleidung erschien.

Im Herbst von 1803 kam sie nach Paris zurück. Ob, wenn sie nicht angezeigt hatte, solche außerordentliche Angst zum nicht Sein, Napoleon würde haben exiled, exiled sie eine Frage des Remains; aber, da sie sofort, anfing aller Art der Personen zu gefallen, um sie zu schützen, scheint er, sie besser gedacht zu haben, daß sie nicht geschützt werden sollte. Sie wurde, beauftragen nicht innerhalb See also:

vierzig Ligen Paris zu liegen und nach beträchtlichem sie feststellte, nach See also:Deutschland zu gehen verzögert. Sie reiste, in See also:Firma mit See also:Konstante, durch See also:Metz und See also:Frankfort nach See also:Weimar und kam dort im See also:Dezember an. Dort blieb sie während des Winters und ging dann nach See also:Berlin, in dem sie die Bekanntschaft von See also:August Wilhelm See also:Schlegel bildete, die danach eins ihrer intimates bei Coppet wurde. Darauf sie nach See also:Wien, wohin, im April, die See also:Nachrichten der gefährlichen Krankheit ihres Vaters und See also:kurz seines Todes reiste (April erreichte 8) sie. Sie kam zu Coppet zurück und fand sich sein wohlhabender und unabhängiger Mistress, aber ihre sorge für ihren Vater war tief und zweifellos aufrichtig. Sie verbrachte den Sommer am See also:chateau mit einer leuchtenden Firma; im Herbst reiste sie nach See also:Italien, das von Schlegel und von See also:Sismondi begleitet wurde, und erfaßten die Materialien ihrer berühmtesten Arbeit, Corinne. Sie kam am Sommer von 1805 zurück und verbrachte ein fast Jahr im Schreiben Corinne; 18o6 lief sie die See also:Verordnung von See also:exile und während einer Zeit unbeeinträchtigtes nahes Paris gelebt ein. Corinne 1807 das erste ästhetische See also:Romanze geschrieben nicht auf das See also:Deutsch, geerschienen. Es ist tatsächlich, was es als beschrieben wurde, seiend zu der Zeit seines Aussehens, "eine malerische Tour, die hingelegt wird in See also:Form eines Romans.", Die Publikation wurde als See also:Anzeige ihres Bestehens genommen, und die See also:Polizei des Reiches sendete sie zurück zu Coppet, blieb sie dort, wie üblich für den Sommer und legte dann noch einmal für Deutschland, Besuchen See also:Mainz, Frankfort, Berlin und Wien See also:dar. Sie war wieder bei Coppet am Sommer von 18o8 (in welcher Jahrkonstante mit ihr See also:brach, eine deutsche Dame nachher heiratend) und von See also:Satz zum Arbeiten an ihrem Buch, De L'Allemagde. Es dauerte ihr fast das Ganze der folgenden zwei Jahre, während deren sie nicht viel oder weit von ihr eigenes See also:Haus reiste.

Sie hatte See also:

Eigenschaft in See also:Amerika See also:gekauft und an bewegliches thither gedacht, aber See also:Wahrscheinlichkeit oder Verhängnis ließen sie feststellen, De L'Allemagne in Paris zu veröffentlichen. Die Unterordnung zur Zensur, die diese war genug inkonsequent zur Folge hatte und zu ihr schrieb zum See also:Kaiser einer der unglücklichen Buchstaben, sofort undignified und erregte, von denen sie das See also:Geheimnis 752 hatte. Ein Mann, der als Napoleon weniger tyrannisch oder weniger mean-spirited ist, würde selbstverständlich ließ ihr allein haben, aber Napoleon war Napoleon, und sie quillt tadellos kannte ihn hervor. Die See also:Antwort auf ihren Brief war die Verurteilung der vollständigen See also:Ausgabe ihres Buches (10 tausend Kopien) wie "nicht französisch," und ihres eigenen exile, nicht als vorher zu einem bestimmten See also:Abstand von Paris, aber von Frankreich zusammen. Die Tat war zweifellos eine von odious Tyrannei, aber es ist unmöglich, nicht zu fragen, warum sie sich innerhalb der Reichweite von ihr gesetzt hatte, als ihr Vermögen ihr, überall zu liegen ermöglichte und zu veröffentlichen, was sie gefiel. Sie zog sich noch einmal zu Coppet zurück, dem sie nicht zuerst behindert war, und sie fand See also:consolation in einem jungen Offizier von schweizer Ursprung genannt Rocca, dreiundzwanzig Jahre ihr Jüngeres, das sie privat 1811 heiratete. Der Intimacy ihrer Relationen könnte keinen bei Coppet entgehen, aber die Tatsache der Verbindung (die scheint, glücklich gewesen zu sein genug), nicht zweifellos bekannt bis nach ihrem See also:Tod. Die See also:Betriebe der imperialen Polizei hinsichtlich des Mme de Stael See also:sind ziemlich unverständlich. Sie war an erstem linkem unbeeinträchtigtem, aber durch Grad wurde das chateau selbst See also:taboo, und ihre Besucher fanden sich schwer bestraft. Mathieu de See also:Montmorency und Mme See also:Recamier waren exiled für das See also:Verbrechen des Sehens sie; und sie schließlich fing an, zu denken an das Tun, was sie Jahre vorher getan haben soll und völlig zurücktretend selbst vom See also:Bereich Napoleons. Im kompletten Subjection des Kontinentes, der den russischen See also:Krieg voranging, den, dieser nicht war, also, es früher so einfach auch gewesen sein würde und in ihr zu Hause während des Winters von 1811, blieben das Schreiben und die Planung. Auf See also:Mai 23. ließ sie Coppet fast See also:geheim und reiste durch See also:Bern, See also:Innsbruck und See also:Salzburg nach Wien.

Dort erreichte sie einen österreichischen Paß zur See also:

Grenze, und nach etwas Furcht und Mühe, einen russischen Paß in See also:Galizien, entging sie schließlich empfangend vom See also:Dungeon von See also:Napoleonic See also:Europa. Sie reiste langsam durch Rußland und See also:Finnland nach Schweden, irgendeinen Aufenthalt an Str. See also:Petersburg bildend, verbrachte den See also:Winter in See also:Stockholm und legte dann für England dar. Hier empfing sie eine leuchtende See also:Aufnahme und war viel lionized während der See also:Jahreszeit von 1813. Sie veröffentlichte De L'Allemagne im Herbst, saddened durch den Tod ihres zweiten Sohns, den Albert, der die schwedische See also:Armee angemeldet und in einen Duel See also:fiel hatte, der an geholt wurde, indem es spielte, ihr Betrachtungssurla-Umdrehungsfrancaise sich aufnahm und als Louis XVIII wieder hergestellt worden war, ging nach Paris zurück. Sie war in Paris, als die Nachrichten von Landung Napoleons ankamen und sofort zu Coppet flohen, aber eine einzigartige See also:Geschichte, viel besprochen, ist Strom von ihrem Rückkehr Napoleons genehmigend. Es gibt keinen unmittelbaren See also:Beweis von ihm, aber die Führung von ihr nahe Verbündetkonstante kann in seiner Unterstützung veranschlagen werden, und es ist sicher, daß sie keine Neigung für die See also:Bourbon hatte. Im See also:Oktober nach See also:Waterloo, legte sie für Italien, nicht nur für den See also:Vorteil ihrer eigenen Gesundheit aber für die ihres zweiten Ehemanns, Rocca dar, das Sterben am See also:Verbrauch war. Ihre Tochter heiratete See also:Herzog See also:Victor de Broglie auf dem abgeneigten von See also:Februar 1816, in See also:Pisa und wurde die Frau und Mutter der Franzosen statesmen von der Unterscheidung. Die vollständige Familie kam zu Coppet im See also:Juni zurück, und See also:Byron jetzt besuchte häufig Mme de Stael dort. Trotz ihres zunehmenden Ill-health kam sie nach Paris für den Winter von 1816-1817 zurück, und ihr Salon wurde viel frequentiert. Aber sie war bereits zu ihrem Raum, wenn nicht zu ihrem See also:Bett begrenzt geworden. Sie starb auf See also:Juli 14., und Rocca überlebte ihre wenig mehr als sechs Monate.

Mme de Stael besetzt eine einzigartige Position in der französischen Literatur. Die Männer ihrer eigenen Zeit exalted sie zu den Himmeln, und die extravagant Schätzungen von ihr (als "die größte Frau in der literarischen Geschichte," als der "Gründerin der romantischen See also:

Bewegung," als Darstellen "von Ideen," während ihre dargestellten Wörter ZeitgenosseChateaubriand nur, See also:Farben und Bilder, und so weiter) sollen in den kleinen Geschichten der Literatur gefunden werden. Andererseits wird es bestätigt, daß sie gelesen bald sehr kleines war. Kein anderer Verfasser solcher Würde wird so selten veranschlagen; keines ist vom See also:Tribut der neuen und herrlichen See also:Ausgaben so völlig hilflos.

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