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STYROLENE, C6H5

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 1060 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

STYROLENE, See also:C6H5 .See also:CH:See also:CH2, auch bekannt als phenylethylene oder vinylbenzene, ein aromatischer See also:Kohlenwasserstoff fand im See also:Umfang eines I bis 4% im storax; es tritt auch mit grobem See also:Xylen in den Kohleteerbrüchen auf. Es vom storax erreicht werden kann durch See also:Destillation mit See also:Wasser und synthetisch, heizt, indem man See also:Zimt- Säure mit See also:Kalk, durch die Tätigkeit See also:der Aluminiumchlorverbindung auf einer Mischung See also:des Vinylbromids und -benzols, indem das Entfernen der Elemente der Bromwasserstoffsäure vom bromethylbenzene mittels der alkoholischen Pottasche oder, See also:am besten, indem das Behandeln der f9-bromhydrocinnamicsäure mit Soda, wenn es styrolene, Kohlendioxyd und Bromwasserstoffsäure erbringt. Es resultiert auch auf kondensierendem See also:Acetylen und auf dem Verringern von phenylacetylene durch Zinkstaub und Essigsäure. Es ist ein freier See also:Raum, stark brechende Flüssigkeit, die einen angenehmen See also:Geruch hat; es Blutgeschwüre an 144° und hat ein spezifisches See also:Gewicht von 0,925 an ()a. Styrolene wird durch die See also:Stickstoff oder Chromsäuren See also:zur Benzoesäure oxidiert; Verkleinerung gibt Äthylbenzol; salzsauer und Bromwasserstoffsäuren erbringen ein-a-haloid Äthylbenzole, See also:z.B. C6H5•CHC1'See also:CH3; während See also:Chlor und See also:Brom a$-dihaloidäthylbenzole geben, z.B. C6h5•chc1-ch2ci. Tauern mit dem Hochgolling (9390 ft.), den See also:Alpen Wolzer mit dem Predigtstuhl (8349 ft.), dem Rottenmanner Tauern mit dem groberen Bosenstein (8032 ft.) und der Alpen- oder Zinkengruppe Seckauer, die im Zinkenkogel kulminiert (7865 ft.). Die Hauptverzweigungen der ursprünglichen Alpen von See also:Carinthia und von See also:Steiermark See also:sind: die Alpen Stang mit dem Konigsstuhl (7646 ft.) und Eisenhut (8007 ft.), das Judenburger oder die Alpen Seethaler mit dem Zirbitzkogel (7862 ft.) und dem Koralpen, das im groberen Speikkogel kulminiert (7023 ft.). Die Alpen Styrian Nieder umfassen den Landnorden und östlich des Mur und enthalten die Alpen Fischbacher mit dem Hochlantsch (5646 ft.), der See also:Gruppe See also:Wechsel (5700 ft.) und der kleinen Gruppe See also:Semmering mit dem Stuhleck oder dem Spitaler See also:Alpe (5847 ft.) und das Sonnenwendstein (4994 ft.). In dieser Gruppe ist der berühmte Durchlauf Semmering, der von Niederösterreich in Steiermark führt und durch das Gleis Semmering gekreuzt wird. Dieses Gleis, das 1854 durchgeführt wurde, ist der großen kontinentalen Gebirgsgleise das älteste, und ist- für seine zahlreichen und See also:langen Tunnels, seine viaducts und Galerien bemerkenswert.

Es hat eine Länge von See also:

m. 35, fängt bei Gloggnitz in Niederösterreich an und beendet bei Miirzzuschlag in Steiermark, und überschreitet durch etwas außerordentlich schöne Landschaft. Die vollständige Region ist jetzt ein Lieblingssommererholungsort. Süden des See also:Drave Steiermark wird durch die folgenden Verzweigungen der südlichen See also:Zone der östlichen Alpen überquert: das Bacher Gebirge mit dem Cerni Vrch oder Schwarzer See also:Berg (5078 ft.) und die Alpen Sannthaler oder See also:Steiner mit dem Oistriza (7709 ft.) und die höchste See also:Spitze der Gruppe, des Grintovc oder des Grintouz (8429 ft.), das auf der dreifachen See also:Grenze von Carinthia, von See also:Carniola und von Steiermark aufgestellt wird. Ist hier auch das Gebirgsland von See also:Cilli, mit der höchsten Spitze, von Wachberg (3364 ft.). Die Berge Verringerung der Höhe von Westen zu Osten, und der Südosten von Steiermark kann beschrieben werden, wie hügelig anstatt gebirgig. Dieses See also:Teil wird durch die östlichen Ausreißer der Alpen besetzt, bekannt als das Hügelland Styrian und durch das Windisch Buheln, das einer der renowned Rebebezirke im Ganzen von Österreich ist. Steiermark gehört dem See also:Watershed der See also:Donau und seine Hauptflüsse sind: das See also:Enns mit seinem Nebenfluß das See also:Salza, das Raab mit dem Feistritz, das Mur mit dem Murz, dem Drau oder dem Drave und dem Sau oder außer, das das Sann und das Sotla empfängt. Steiermark hat zahlreiche kleine alpine Seen, von denen die wichtigsten Grundel-sehen, Toplitz-sehen und Leopoldsteiner-sehen sind. Es gibt einen jährlichen Mittelunterschied von ungefähr 9° See also:F. zwischen dem Nordwesten und dem Südosten. Die besten bekannten Mineralfrühlinge sind die alkalischen Frühlinge von Rohitsch und von Gleichenberg, von Salzlösungfrühlingen von Aussee und von thermischen Frühlingen von Tuffer, von Neuhaus und von Tobelbad. Trotz der unregelmäßigen Natur der Oberfläche, aber wenig des Bodens kann unproduktiv benannt werden.

Von seinem ganzen Gebiet wird 4749% mit feinen Wäldern bedeckt. Ungefähr 19% ist urbares See also:

Land, 12%-Weiden, See also:5.õ%-Wiesen, während 1•o6% durch Gärten und 1,4% durch Weinberge besetzt wird, die See also:Wein einer guten Qualität produzieren. Cattle-rearing hat eine große Entwicklung und ein auch Molkereiwesen auf die alpine See also:Art und Weise genommen. Ein gutes See also:Rennen der Pferde wird in der Senke des Enns gezüchtet, während das Geflügel-Aufrichten und die See also:Bienenzucht an im Süden getragen werden. See also:Fische und See also:Spiel sind auch See also:reichlich. Die große Fülle von Steiermark liegt jedoch unterirdisch. Sein umfangreiches See also:Eisen gewinnt, meistens bei Erzberg, die während der römischen See also:Periode bearbeitet wurden, Hälfte des Ergebnisses fast der Gesamtproduktion des Eisens in Österreich. Die Hauptgießereien sind bei See also:Eisenerz, bei Vordernberg, bei Trofaiach, bei Hieflau, bei Zeltweg und bei Neuberg. Zunächst im Wert kommt der Bergbau der See also:Braunkohle, die auch an für eine See also:lange See also:Zeit See also:getragen worden ist. Die reichsten Kohlenreviere werden nahe See also:Leoben, nahe Voitsberg und Koflach, nahe Eibiswald und Wies und rundem Trifail, Tuffer und Hrastnig aufgestellt. Seine anderen Mineralbetriebsmittel schließen See also:Graphit, See also:Kupfer, See also:Zink, See also:Leitung, See also:Salz, See also:Alaun, des Töpfers See also:Marmor- und gutemühle Lehm-, und Bausteine mit ein. Eisen-Gießereien, See also:Maschine-kauft und stellt von den verschiedenen Arten des Eisens her und Stahlwaren sind sehr zahlreich.

Ein spezielles Styrolene gibt Ursprung zu drei Reihen Ableitungen, von denen zwei die Substituenten in der Seitenkette enthalten, z.B. C6H6•CCI:CH1 oder ein-setzt und C6H6•CH:CHCI zusammen oder See also:

W-setzt zusammen, während im Third der Benzolkern ersetzt wird. Die Einhalogenmittel werden erreicht, indem man styrolenechlorverbindung (oder Bromid) mit Kalk- oder Alkoholikerpottasche heizt; sie sind Flüssigkeiten, die einen Durchdringungsgeruch haben, und erbringen See also:Acetophenon, wenn sie mit Wasser zu 180° geheizt werden. Das w-chlormittel resultiert, wenn Säure 14-phenyl-a-chlorlactic (von der hypochiorous Säure und von der Zimt- Säure) mit Wasser geheizt wird; es hat einen hyacinthinegeruch und erbringt Phenylacetaldehyd, wenn es mit Wasser geheizt wird. Nitrostyrolene resultiert, wenn styrolene mit dem Fuming Salpetersäure behandelt wird. Mit styrolene hängt phenylacetylene, C6H5.CCH, das resultiert, wenn a-bromstyrolene oder Acetophenonchlorverbindung zu 130° mit alkoholischer Pottasche geheizt werden, oder phenylpropiolic Säure mit Wasser zu 120° zusammen. Es ist eine Flüssigkeit, kocht an 139° und hat einen angenehmen Geruch. Es ähnelt Acetylen, wenn es metallische Ableitungen mit ammoniakalischen kupfernen und silbernen Lösungen erbringt. Auf Lösung in der Schwefelsäure, gefolgt von der Verdünnung mit Wasser, erbringt es Acetophenon. Stilben oder toluylene, C6H6'CH: CH•CsH5, ist symmetrisches diphenylethylene. Es kann erreicht werden, indem man Benzyl- Sulfid oder Disulfid, durch die Tätigkeit des Natriums auf See also:Benzaldehyd oder benzal Chlorverbindung destilliert, indem man die See also:Fumar- und Zimt- Phenyl- See also:Ester destilliert: C6hö.00•ch:ch•co.006h6-3co2+c6h6•ch:ch•co-oc6h5-, 2CO2 +C6H6•CH: CH•C6H6 (Brustbeeren, 18, p.1945) und fromchlorasymmetrical diphenylethaneableitungen, die eine Neuordnung durchmachen, wenn sie geheizt werden (Brustbeeren, 7. Stilben P.

1409). (vom See also:

Gr.-vrtsu^, glitzern) kristallisiert in den großen, farblosen, glitzernden See also:monoclinic Platten, die an 124° schmelzen und an 306° See also:kochen. Auf Überschreiten den See also:Dampf durch red-hot Schläuche erbringt es See also:Anthrazen und See also:Toluol. Verkleinerung mit hydriodic Säure gibt dibenzyl, und See also:Heizung mit See also:Schwefel gibt tetraphenylthiophene oder thionessal. Viele Ableitungen bekannt, von denen einige in zwei strukturellen Formen bestehen und geometrisches isomerism nach dem Modus der Fumar- und Maleinsäuren ausstellen. Die, die im Benzolkern ersetzt werden, werden erreicht, indem man zwei Moleküle ersetzter Benzyl- und benzal Chlorverbindungen kondensiert. Das diortho- und diparadinitro setzt Resultat von der Tätigkeit der alkoholischen Pottasche auf den ortho- und See also:Punkte-nitrobenzyl Chlorverbindungen zusammen. Das letzte auf Verkleinerung erbringt ein Diaminomittel, deren disuiphonic Säure auf Diazotierung und Koppelung mit einem Phenol, &See also:c., wertvolle substantivische Baumwollfärbungen nach der Art gibt, die von Benzidine erbracht wird.

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