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TURGAI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 415 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TURGAI , eine See also:

Provinz von russischem zentralem See also:Asien, früher ein See also:Teil See also:der See also:Steppe See also:Kirghiz und jetzt umfaßt im See also:Regler-generalship der See also:Steppen, gesprungen durch die Provinz von See also:Uralsk und von Regierungen von See also:Orenburg und See also:Tobolsk auf dem See also:W. und dem N., durch See also:Akmolinsk auf dem See also:E. und durch Syr-darya und das See also:Meer von See also:Aral auf der Gegend See also:S. This, die einen See also:Bereich von 176.219 sq. See also:m.nearly hat, die von See also:Caucasia und von See also:Transcaucasia genommenen togetherbelongs zum Aral-Kaspischen Tiefstand so groß sind wie das. Sie hat, jedoch, die Hügel Mugojar auf seinem westlichen See also:Rand und umfaßt ein Teil der Südurals; und von Akmolinsk wird sie durch eine Strecke der Hügel getrennt, die zwischen die zwei größten Flüsse des steppethe Turgai und das Sary-su Kirghiz See also:laufen. Im See also:Norden schließt sie den niedrigen See also:Riemen See also:des undulating See also:Landes, das Nordosten von den Hügeln Mugojar ausdehnt mit ein und trennt die Flüsse, die dem See also:Bassin Aral von denen gehören, die in Richtung zum arktischen Ozean fließen, und über dieser Strecke hinaus umfaßt es das obere Tobol. Der See also:Rest ist das Steppeland und leicht neigt in Richtung zum Meer von Aral. Die Hügel Mugojar bestehen aus einem undulating MOO ft. der See also:Hochebene fast in der Höhe, aufgebaut von den See also:Permian und kreidigen Ablagerungen und trenched tief durch Flüsse. Sie See also:sind nicht die unabhängige See also:Kette, der unsere Diagramme sie zu be:1 darstellen, das, sie bloß die Urals in Richtung zum Süden fortsetzen, und werden an die Hochebene Ust-Urt durch a, Strecke der Hügel angeschlossen, die war früher eine See also:Insel Aral-Kaspischen Sea. Their Nordextremität die undulating Hochebene (400 bis 600 ft.) verbindet, aufgebaut von den Sandsteinen und von den marls, die die Steuerbaren des Tobol von denen des Flusses See also:Ural trennt und fällt durch eine Strecke steilen cragsprobably ein See also:alter Shore-line der basintowards Aral die Steppen. Das Steppeland von Turgai. ist nur irgendein óo ft. über dem Meeresspiegel und wird mit Seen punktiert, von denen das Chalkar-teniz, das das Turgai und sein Steuerbares das Irgiz empfängt, das größte ist. Das Turgai war, an einer neuen See also:Epoche, ein großer Fluß, der in das Meer von Aral fließt und ein umfangreiches See also:System der Steuerbarer empfängt, die jetzt in den Sanden verloren sind, bevor man es verbindet. Des Re-mains der Wasserbetriebe, die im See also:Boden der Steppe begraben wurden, und die Oberteile von Mytilus und von Cardium, beide fanden noch im Meer von Aral, zeigen, daß während der See also:Glazial- See also:Periode diese Region durch das See also:Wasser des Aral-Kaspischen Meeres übergelaufen wurde.

Das See also:

Klima von Turgai ist außerordentlich trocken und See also:kontinental. Orsk, eine See also:Stadt von Orenburg, auf seinem nordwestlichen Rand, hat einen See also:Januar, der der Westküste von Novaya Zemlya (-4° See also:F.) so kalt ist wie der, während im See also:Juli es so heiß wie Juli in See also:Marokko (73) ist; die entsprechenden See also:Zahlen für Irgiz, in der Mitte der Provinz, sind 7° und 77° in Irgiz und in Orsk der jährliche Niederschlag ist ein wenig darunter zu inch und zu 12 inch beziehungsweise (3 inch See also:am See also:Sommer). Die Westwinde werden, bevor sie die Steppen Turgai erreichen, und die Nordostwinde, die im See also:Winter kalten, trockenen See also:Schnee von See also:Sibirien holen, Erhöhung in den formidable Wolken des See also:Sommers des Sandes geröstet. Ein Klima, das so trocken ist, ist selbstverständlich mit einem kräftigen Waldwachstum inkompatibel. Es gibt etwas See also:Bauholz auf den Südurals, den Hügeln Mugojar und der Wasser-Trennung des Tobol; anderwohin sind Bäume selten. Nur Sträuche, wie die See also:wilde See also:Kirsche (chamaecerasus Cerasus) und die zwergartige See also:Mandel (nana Amygdalus) wachsen auf den hügeligen Steigungen, während der reiche Schwarzmassenboden der Steppe hauptsächlich mit Federgras (pennata Stipa) geklitten wird, die weithin bekannte See also:Verzierung der russischen Südsteppen. Im Frühjahr ist die Grasvegetation luxuriant, und Gänse und Kräne werden in den beträchtlichen Zahlen vom See also:Herzen der Steppe durch die See also:Felder des Kirghiz angezogen. Das See also:jerboa (jaculus Dipus) und das See also:marmot (rufescens Spermophilus) sind von der See also:Fauna charakteristisch; eine anderen Sorten marmot (bobac Arctomys) und Steppefuchs (corsac See also:Canis) sind See also:allgemein; und die saigaantilope von zentralem Asien wird See also:gelegentlich mit getroffen. Weiterer Süden die See also:schwarze See also:Masse verschwindet und mit ihm das Federgras, sein Platz, der durch sein gleichartiges, See also:c¢illata Stipa genommen wird. Bäume verschwinden und unter den Büschen entlang den Bänken der Flußweiden und des Pseudo-Akazien- oder sibirischenerbsenbaums (Mikrophyla Caragana) seien Sie am überwiegendsten. In den mittleren Teilen der Provinz wird der lehmige Boden vollständig mit See also:Wermut (a-rtemisiafragrans und A.-monogyna), mit einigen grasartigen Betrieben auf den Bänken der Flüsse und der Seen geklitten (splendens Lasiagrostis, camelorum Alhagi und A.-kirghizorum, (allein portulacoides, argenteum Halimodendrum); während große See also:Bereiche aus verschiebensanden bestehen, klitt salziger See also:Lehm mit verschiedenem Salsolaceae und den ausgetrockneten Betten von alten Seen. Solche Seen wie bestehen noch, '' sehen P.

S. Nazarov, in "zoologiquesdensles-Steppe-DES Kirghizes Recherches," im DES-natur des See also:

Bull. sot., De See also:Moskau (1886), Nr. 4. ungeachtet der schnellen See also:Trocknung, die jetzt an geht, werden durch thickets des reedstherückzugs der wilden See also:Eber umgeben. Turgai ist folglich das borderland zwischen der See also:Flora von See also:Europa und der von zentralem Asien. Die Bevölkerung wurde 1906 bei 511.800 geschätzt, bestanden hauptsächlich aus Kirghiz, obwohl Russen immigrated in den großen Zahlen haben. Die Provinz wird in vier Bezirke, dessen Hauptstädte Turgai sind, das Kapital geteilt; Ak-tyubinsk im See also:Bezirk von See also:Iletsk; Irgiz und See also:Kustanaisk im Bezirk See also:Nikolayevsk, eine Prairiestadt, die mit großer See also:Geschwindigkeit gewachsen ist. See also:Landwirtschaft wird hauptsächlich an von den russischen Siedleren im Bezirk Nikolayevsk See also:getragen, in dem die See also:Getreide soviel nicht unter Dürren leiden, wie sie anderwohin. Aber das Kirghiz haben auch angefangen, den Boden zu kultivieren, und 1900 gab es in See also:allen 612.200 See also:Morgen unter Getreide. Die Hauptgetreide sind See also:Roggen, See also:Weizen, See also:Hafer, See also:Gerste und Kartoffeln. Das Viehzüchten ist die führende Besetzung des Kirghiz. Kamele werden von den Nomads für ihren eigenen persönlichen Gebrauch und für den Transport von Waren zwischen See also:Bokhara, See also:Khiva und russischem See also:Turkestan gezüchtet und gehalten.

Beträchtliche Quantitäten See also:

Vieh und verschiedene Tierprodukte werden zu Orenburg, zu Orsk und zu See also:Troitsk und in Ust-Uisk und Zverinogolovsk exportiert, in dem große Messen gehalten werden. Das Kirghiz der südlichen Teile wandern in Winter zu den besseren geschützten Teilen der Provinz von Syr-darya ab, während am Sommer ca. 30.000 kibitkas (Filzzelte) von Nomads von den benachbarten Provinzen kommen, ihr Vieh auf den grasartigen Steppen von Turgai weiden zu See also:lassen. See also:Salz wird von den Seen erhalten. Es gibt einig Öl-arbeitet, Gerberei und Mühlen, und das Kirghiz sind im Bilden der Teppiche aktiv und glaubten Waren. See also:Ausbildung ist ein wenig vorgerückteres als in den anderen Steppeprovinzen; das System "der wandernden Schulen" ist für das Kirghiz eingeführt worden. Sehen Sie Y. Talferov, die Provinz Turgai (1896), auf See also:russisch. (P. A. See also:K.; See also:J. T.

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