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MOSES VON CHORENE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 898 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MOSES VON CHORENE , armenischer Historiker, war ein Eingeborenes von Khor'ni in Taron, ein See also:Bezirk See also:der armenischen See also:Provinz von Turuberan. Entsprechend der See also:Geschichte von See also:Armenien, das seinen Namen, den er eine Schüler der zwei Väter der armenischen Literatur war, den See also:Patriarch oder die catholicos Sahak das große trägt und vartabed Mesrob. See also:Kurz nach 431 wurde er von diesen Männern nach See also:Alexandria geschickt, um die griechische See also:Sprache und die Literatur zu studieren und folglich für die See also:Aufgabe See also:des Übersetzens der griechischen See also:Schreiben in Armenian vorbereitet. Moses nahm seine See also:Reise durch See also:Edessa und die sacred Orte von Palästina. Nach der Fertigung seiner Studien im ägyptischen Kapital, stellte er See also:Segel für Griechenland ein; aber das Schiff wurde durch konträre See also:Winde nach See also:Italien gefahren, und er ergriff die Gelegenheit des Zahlens eines Fliegenbesuchs nach See also:Rom. Er besuchte dann See also:Athen und in Richtung zum See also:Ende des Winters (440) kam in See also:Constantinople an, woher er auf seiner homeward Reise darlegte. Auf seiner Ankunft in Armenien fand er, daß seine Gönner beide tot waren. Die Geschichte von Armenien spricht von seinem Autor als See also:alter, schwacher See also:Mann, ständig teilgenommen an der See also:Arbeit des Übersetzens. In der neueren armenischen Tradition See also:finden wir andere See also:Nachrichten dieses gefeierten man'such wie, das war er der See also:Neffe von Mesrob, das wurde er öffentlich durch den See also:Kaiser See also:Marcian beglückwünscht, ordained das, das er gewesen war, See also:Bishop von Bagrewand durch den Patriarch Giut, und das wurde er in der See also:Kirche des Apostolic See also:Cloister See also:am See also:Brei im Bezirk von Taron begraben; aber diese Konten müssen mit großer Vorsicht empfangen werden. Diese See also:Anmerkung trifft besonders auf die See also:Aussage über Thomas Ardsruni, 2 zu, daß Moses, wie sein hebräischer Prototyp, zum Alter von 120 Jahren lebte und seinen eigenen See also:Tod in einem 4. See also:Buch seiner großen Arbeit notierte. Die gleiche Vorsicht muß auf eine andere Tradition verlängert werden, basiert worden auf einem willkürlichen See also:Aufbau eines Durchganges in See also:Samuel von See also:Ani, das seinen Tod in das See also:Jahr 489 legt.

Die Geschichte von Armenien, ' oder, da der genauere See also:

Titel läuft, ' sammelte durch See also:Langlois, See also:Ansammlung des Historiens de See also:L'armenie, ii. 47 folgend. 2 in Brosset, Ansammlungsd'historiensarmeniens, i. 68. See also:S das älteste MS ist das von S. Lazaro des 12. Jahrhunderts. Colla- Garinian, See also:Tiflis (1858), 4to.', Das Buch ist von See also:Whiston redigiert worden und übersetzt worden (London, 1736, 4t0); und durch Le Valliant de Florival (See also:Venedig und See also:Paris, s.a., 1841), 2 vols. 8vo. Der Anfang des Reign dieses Königs ist von See also:Noldeke (derSassaniden Geschichte aus See also:Tabari, P. 423) als 4t See also:August 438 geregelt worden; und dieses Datum ist nachher durch Beweisurkunde von der Tatsache des martyrdom von Pethion hergestellt worden (sehen Sie See also:Hoffmann, aus Ausziige syrischen persischer Akten Martyrer, P. 67).

6 übersetzte in Langlois, folgendes i. 195. 8 für die folgenden Aussagen, kann der See also:

Beweis im See also:Artikel "WürfelGlaubwurdigkeit Ueber derArmenischen Geschichte DES Moses von Khoren," von See also:Alfred von See also:Gutschmid gefunden werden, im histor des der Phil. Berichte. See also:Sachs des der konigl. Classe. Der Wissenschaften (i876), P. I Gesellschaft folgend. 7 die Epic Songs von altem Armenien (See also:Arm.) (See also:Moskau, 1850). 8 "surles Etudes singt historiques an den See also:les traditions Populaires de 1'ancienne Armñie," im Journ. asiat., iv., sehen 19 (1852), P. See also:5 folgend. 9 "Würfel Glaubwiirdigkeit Ueber," &See also:c., P.

8 folgend. II und ähnliche anachronisms) welches See also:

laufen gelassen durch das vollständige Buch und häufig nah mit der See also:Darstellung selbst und andererseits durch die Identität des Autors der Geschichte mit dem von See also:Geographie, ein See also:Punkt, in dem aller Zweifel durch eine Anzahl von einzelnen Affinitäten ausgeschlossen wird, 2 zum Sprechen nicht von der Ähnlichkeit in der geographischen Terminologie enthalten werden. Die kritische Entscheidung hinsichtlich der Autorschaft der Geographie muß die Frage für die Geschichte auch vereinbaren. Die Geographie ist eine magere See also:Skizze, basiert hauptsächlich auf dem See also:Chorography von Pappus von Alexandria (im Ende des 4. Jahrhunderts) und indirekt auf der Arbeit von Ptolemy. Nur Armenien, das persische See also:Reich, und die benachbarten Regionen des Ostens werden unabhängig von den lokalen See also:Informationen beschrieben, und auf diesen Abschnitten der Wert der wenig Arbeit hängt ab. Da der erste erschienene See also:Text 3 Namen wie "Russen" und "See also:Krim enthält," verweigerte See also:Heiliger See also:Martin in seiner See also:Ausgabe 4, daß sie von Moses geschrieben wurde, und wies seinen Ursprung dem abgeneigten See also:Jahrhundert zu. Es wurde gezeigt, jedoch durch L. Indjidjean'that See also:sind diese Interpolationen, die nicht in den besseren Manuskripten gefunden werden. Und tatsächlich ist es ziemlich offensichtlich, daß ein Buch, das die See also:Abteilung des Reiches See also:Sassanid in vier spahbehships in den reinen alten persischen Namen gibt, nicht in einem See also:langen See also:Abstand nach der See also:Zeit des Sassanidae vielleicht bestanden haben kann. Aber selbstverständlich ist es gleichmäßig See also:frei, daß solch ein Buch nicht eine echte Arbeit von Moses von Khor'ni sein kann; für diese Abteilung des Reiches datiert vom frühen Teil des Reign des Königs See also:Chosroes I. (531-579).6 dementsprechend See also:K.

P. Patkanow, 2 zu See also:

wem sind wir für den besten Text der Geographie verschuldet, ist von der See also:Meinung, daß wir in ihr ein Schreiben des 7. Jahrhunderts haben. Wenn die Begrenzungen, innerhalb deren die Geographie bestand, fast definiert werden sollen, können wir sagen, daß, von lokalisierten Spuren des Arabers rule8 (die in den Armeniendaten von 651), es geschrieben worden sein muß zweifellos nachher, daß Jahr und möglicherweise über das Jahr 657,9 eine andere extant Arbeit von Moses ein Handbuch von See also:Rhetorik, in 10 Büchern ist, einweihte seiner See also:Pupille See also:Theodorus. Es wird nach griechischen Modellen ausgearbeitt, im See also:Geschmack der Rhetorik und sophistry von der neueren imperialen See also:Periode. Die Beispiele werden von See also:Hermogenes, von See also:Theon, von See also:Aphthonius und von See also:Libanius genommen; obgleich der Autor auch verlorenes writingse.See also:g. das Peliades von See also:Euripides kennt. Wegen der See also:Abweichung seiner See also:Art von der der Geschichte von Armenien, haben armenische Gelehrte gezögert, die Rhetorik Moses von Khor'ni zuzuschreiben; aber, von was oben gesagt worden ist, soll dieses eher als Beweis seiner Echtheit betrachtet werden. Kleinere See also:Arbeiten, die den See also:gleichen geehrten Namensarethebuchstaben zu Sahak Arderuni tragen; die Geschichte der heiligen See also:Mutter der Fälle des Gottes 1 von diesen kann in i. 14 gefunden werden, wo die Anordnung für armenische Provinzen, I., II., III.. IV., eingeführt worden im Jahr 536, wird See also:getragen zurück zu See also:Aram, ein älterer Zeitgenosse von See also:Ninus; und im Durchgang iii. 18, entsprechend dessen See also:Shapur II. zu See also:Bithynia eindrangen, obgleich die Perser nicht den bis 608 erreichten. 2 sehen Sie das Durcheinander, das für beide Bücher, zwischen See also:Cappadocia I. und Armenien I. See also:allgemein ist, infolgedessen deren Mazaca und Millitorr Argaeus auf die letzte See also:Stelle gebracht werden (Hist. i.

14; Geogr. ED Heiligen See also:

Martins, ii. 354); auch die Durchgänge die Festlichkeit von See also:China und von Dchenbakur (Hist. ii. 81; Geogr. ii. 376), &c. Ausgabe 6 mit Übersetzung durch Whiston (London, 1736, See also:Ito). ' in den historiques Memoires und im geographiquessurl'Armenie (Paris, 1819, 8vo), ii. 310 folgend. 5 Antiquitäten von Armenien (Arm), iii. 303 folgend. 6 sehen Sie Tabari Noldekes, P. 155; folgend.

7 Armjanskaja wakapor des geographija vii.. See also:

Ch. (pripisiwawschajasja Moiseju Chorenskomu) (Str. See also:Petersburg, 1877, 8vo). Vor ihm See also:Kiepert (im Monatsb. See also:d. Berliner Akad. (1873, P. 599 folgend.) war im wesentlichen zu der rechten See also:Zusammenfassung gekommen, als er die Teile der Geographie auf Armenien beziehend der Zeit zwischen Justinian und See also:Maurice zuwies. (sehen Sie, daß auch der See also:Abhandlungen derWissenschaften Gesellschaft zu See also:Gottingen, philol.-hist koniglichen. Klasse, Neue Folge, See also:Band III. Nro.

2, 19o1) (in, welchem See also:

Dr See also:J. Marquart mit Kommentar unter dem Titel Eransahr die Abschnitte der Geographie in bezug auf See also:Persien redigiert), 6 der Durchgang über den See also:Handel von See also:Basra, das in 635 gegründet wurde, ist in diesem Punkt See also:entscheidend (Ausgabe Heiligen Martins, ii. 368). 9 das eigenartige See also:Interesse das der Autor (Heiliger Martin, 11. Nehmen 3ô im Ursprung von Slays in See also:Thrace wird erklärt gut durch den See also:Krieg gegen sie, welches den Kaiser See also:Constans II. weg vom Osten im Jahr 657 benannte. In anderem Respekt zeigt der Verfasser die kompletteste Gleichgültigkeit und sogar See also:Unwissenheit, hinsichtlich der Sachlage im See also:West.and ihr See also:Bild (im cloister von Hogotsvanch im Bezirk Andzevatsi der Provinz von Vaspurakan) an, das auch an Sahak adressiert wird; und das See also:Panegyric auf Heiligem Rhipsime. Der sacred Gedichte, die ihm zugeschrieben werden, gibt es nur ein kurzes See also:Gebet, enthalten in hymnal von Sharakan, das ihn als sein Autor wirklich behaupten kann. Von den Arbeiten, die unter dem Namen von Moses von Khor'ni überschreiten, wird die folgenden von den Historikern der armenischen Literatur als See also:unecht angesehen: eine Geschichte (eindeutig vom Panegyric) der wanderings von Heiligem Rhipsime und ihre See also:Begleiter; ein See also:Homily auf dem Transfiguration von See also:Christ; eine Darlegung auf See also:Klugheit (d.See also:h., die See also:Wissenschaft der See also:Grammatik); die Kommentare auf Grammatik (eine See also:Ausstellung von See also:Dionysius Thrax). Im See also:Fall von den grammatischen Schreiben, ist es vorgeschlagen worden, daß es etwas Durcheinander zwischen Moses von Khor'ni und einem Moses von Siunich gegeben haben kann, das im 7. Jahrhundert lebte. Literature.The-Datum der Geschichte von Moses ist in vielen Monographien besprochen worden. Sehen Sie besonders die Broschüre von A.

See also:

Carriere, See also:Quellen de Moase de Khoren (See also:Wien, 1893) Nouvelles, das sie im 8. Jahrhundert einstellt. Ein russischer Kritiker, J. Khalateants, kommt zu einer ähnlichen Zusammenfassung in seinem Armianskie Epos (Moskau, 1896). See also:F. C. See also:Conybeare, in einem Artikel "am See also:Tag von Moses von Khoren," im Byzantinische See also:Zeitschrift, Vol. x. und in einer Sekunde in Vol. II, erlaubte "der Relation des See also:Paschal See also:Chronicle zu See also:Malalas," fordert Argumente des Professors Carrieres heraus und ringt, daß die Geschichte von Moses eine späte Arbeit 5th-century ist, viel interpoliert in den sofort folgenden Jahrhunderten. (A. See also:V. G.; F. C.

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