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REFLEXION DES LICHTES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 4 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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REFLEXION See also:

DES LICHTES . Wenn ein See also:Strahl des Lichtes in einem homogenen Mittel nach See also:der springenden Oberfläche eines anderen Mittels ausfällt, wird der See also:Teil von ihm normalerweise zurück gedreht, oder reflektiert und der Teil wird zerstreut, der überquerende See also:Rest oder aufgesogen durch das zweite Mittel. Die zerstreuten Strahlen (auch unregelmäßig benannt oder diffundieren reflektierte Strahlen) spielen eine wichtige See also:Rolle, wenn sie Gegenstandvisibleintatsache, ohne verbreitete Reflexion übertragen, die nicht-leuchtende Gegenstände unsichtbar sein würden; sie werden durch Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche verursacht, aber werden durch das gleiche See also:Gesetz wie Einflüsse für regelmäßige Reflexion geregelt. Dieses Gesetz ist: das Ereignis und die reflektierten Strahlen bilden gleiche See also:Winkel mit dem Normal See also:zur reflektierenden Oberfläche im Augenblick der See also:Ausdehnung, und See also:sind mit dem Normal koplanar. Dieses ist mit dem Sagen See also:gleichwertig, daß der Weg des Strahls ist ein Minimum.', In fig. I, stellt See also:Mangan den See also:Abschnitt eines flachen Spiegels See also:dar; ODER ist der Ereignisstrahl, RP der reflektierte Strahl, und See also:TR der Normal bei See also:R. Then das Gesetz gibt an, daß der Einfallswinkel See also:ORT dem Winkel der Reflexion PRT entspricht und daß M ODER, Funktelegraphie und RP in der See also:gleichen Fläche sind. Dieses Naturgesetz ist zum bereiten experimentellen See also:Beweis (ein einfaches man soll die Höhe eines Sternes mit einem Mittagskreis, seinem Tiefstand in einer horizontalen reflektierenden Oberfläche des Quecksilbers und der Richtung des See also:Nadir nehmen), fähig, und die empfindlichsten See also:Instrumente haben jede mögliche See also:Abweichung von ihr ermitteln nicht gekonnt. Seine Erklärung durch die newtonische korpuskulare Theorie ist sehr See also:einfach, denn wir haben, nur anzunehmen, daß im Augenblick der Auswirkung die Senkrechtgeschwindigkeit eines Teilchens aufgehoben wird, während die horizontale See also:Geschwindigkeit unverändert ist (der See also:Spiegel, der angenommenes horizontales ist). Die Wellenartig bewegentheorieerklärung ist und in der einfachen See also:Form schwieriger, die von unvollständigem See also:Huygens gegeben wird. Die Theorie, wie von See also:Fresnel sich entwickelt zeigt, daß regelmäßige Reflexion an einer kleinen See also:Zone in der Nähe des Punktes R (oben) liegt und dort Auslöschung an See also:allen weiteren Punkten auf dem Spiegel ist; diese Theorie erklärt auch die Polarisation des reflektierten Lichtes wenn Ereignis in einem bestimmten Winkel (sehen Sie POLARISATION DES LICHTES). Die Glattheit oder das See also:Poliermittel der Oberfläche steuert groß die reflektierende See also:Energie, für offensichtlich Kämme und Furchen, wenn von der genügenden Größe, stören die Phasenrelationen.

Die zulässige Abweichung von der Glattheit hängt von der Wellenlänge des eingesetzten Lichtes ab: es scheint, daß die Oberflächen, die zu innerhalb 8. einer Wellenlänge glatt sind, sich regelmäßig reflektieren; folglich können Langwellen durch eine Oberfläche regelmäßig reflektiert werden, die kurze Wellen zerstreut. Auch der Obliquity der Ausdehnung würde den Effekt aller möglicher Unregelmäßigkeiten vermindern; dieses wird experimentell bestätigt, indem man die Bilder beobachtet, die durch See also:

matte Oberflächen oder durch geräuchertes See also:Glas See also:am Weiden See also:lassen von Ausdehnung produziert werden. Wir geben jetzt etwas grundlegende Aufbauten der reflektierten Strahlen oder, was zur gleichen Sache kommt, der Bilder, die durch Spiegel gebildet werden. 1. Wenn 0 ein leuchtender See also:Punkt und ODER ein Strahlereignis an R auf dem flachen Spiegelmangan ist (fig. I) zum Feststellen des reflektierten Strahls und des Bildes von See also:O. If RP, seien Sie der reflektierte Strahl und Funktelegraphiesenkrechtes ' diese Grundregel des minimalen Weges jedoch nur Einflüsse für die flachen und konvexen Oberflächen; mit konkaven Oberflächen kann es ein Maximum in bestimmten Fällen sein. zu Mangan dann durch das Gesetz der Reflexion, des Winkels ORT=TRP oder des See also:ORM=PRN. Zeichnen Sie folglich OQ-Senkrechtes zu Mangan, und produzieren Sie es zu See also:S und bilden QS = OQ; verbinden Sie SR und Erzeugnis zu P. It wird leicht daß Fotorezeptor und gesehen ODER ist zu Funktelegraphie gleichmäßig geneigt (oder zu Mangan). Ein Punkt-See also:Auge an P würde einen Punkt sehen, 0 an S, See also:d.See also:h. in einem See also:Abstand unter dem Spiegel oben einzuwenden, der seiner Höhe gleich ist. Wenn der See also:Gegenstand ein festes ist, dann werden die Bilder seiner Ecken gebildet, indem man unten See also:Punkte in den gleichen Abständen nimmt, die die Ecken über dem Spiegel sind, und diese Punkte verbindet.

Das Auge See also:

sieht jedoch das See also:Bild, das d.h. perverted ist in der gleichen Relation wie. 2. linke See also:Hand bis die 2. Wenn A, B zwei parallele flache Spiegel und 0 ein leuchtenden Punkt zwischen ihnen ist (fig. 3) zum Feststellen der Bilder von 0 allem, müssen die Bilder er auf der See also:Linie (produziert) PQ überschreiten durch 0 und Senkrechtes zu den Spiegeln. Lassen Sie OP = p, OQ = q. das Bild von 0 in A, 00'=2p; jetzt hat 0' ein Bild 0"in B, so daß 00"=OQ+QO"=q+q+2p=2p+2q; ähnlich 0"hat ein Bild O" ' in A, so daß 00"'=4p+2q. In der gleichen Weise bildet 0 ein Bild 01 in B so daß OOI = 2q; OI hat ein Bild an in A, so daß OOii=2p+2q; Auf hat ein Bild 0111 in B, so daß OOiu=2p+4q und so See also:weiter. Folglich gibt es eine endlose Anzahl von Bildern in definitiven Abständen von den Spiegeln. Dieses erklärt die vistas, wie See also:z.B. zwischen zwei parallele Spiegel an den Enden eines Raumes gesehen. 3. Wenn A, B zwei flache Spiegel geneigtes schräg 0 und Schneiden an See also:C und an 0 ein leuchtenden Punkt zwischen ihnen ist, stellen Sie die Position und die Zahl Bildern fest. Benennen Sie See also:Bogen OA=a, OB=$.

Phoenix-squares

Das Bild von 0 in A, d.h. ', ist so, daß Oa ' zu Ca senkrecht ist, und Oa ' = à. Auch CA ' = Co; und es wird leicht gesehen, daß alle Bilder auf einem Kreis der Mitte C und See also:

Radius Co liegen. Das Bild, das ' ist, bildet ein Bild "in B so daß Oa" = OB+Ba"=$+Ba'=p+OB+Oa'=210 +à=20. Auch "bildet ein Bild" ' in A so daß Oa ' = OA+Aa'=à+2B. Und im Allgemeinen Oats=2ne, Oa2rt1=2n0+à. In der gleichen Weise kann es gezeigt werden, daß das Bild, das zuerst in B gebildet wird, Foki der allgemeinen Abstände gibt: Ob2°=2110, Ob2s+'=2ne+2$. Die Zahl Bildern ist begrenzt, denn, wenn irgendein auf den Bogen AB zwischen die produzierten Spiegel fällt, liegt sie See also:hinter beiden Spiegeln, und folglich ist kein weiteres Bild möglich. Nehmen Sie an, daß a=s das erste Bild zum Fallen auf diesen Bogen, einen.Bogen.bilden dann Oa2s > OBa, d.h. 2n9 > 1ra oder 2n > sind (, r-a)/0. ähnlich, wenn See also:a2 "1 das erste zum Fallen auf AB ist, erreichen wir 2n+I > (ra)/0. folglich in beiden Fällen die Zahl Bildern ist die Ganzzahl zunächst, die als grösser ist (ra)/0. in der gleichen Weise, die es, daß die Zahl Bildern der b-See also:Reihe die Ganzzahl zunächst ist, die als (grösser ist ir$)/B. gezeigt werden kann, wenn 1r/8 eine Ganzzahl ist, dann die Zahl Bildern jeder Reihe, ist, r/B, für a/0 und $/0 sind korrekte Brüche. Aber ein Bild jeder Reihe stimmt überein; für, wenn r/0=2n, wir 0a2n+0b2s=2ne+2ne=2 haben, stimmen r d.h. a2n und b2s überein; und wenn it/0=2n+I, wir See also:Dais+'+ Obent14nb+2 (a+0) _ (4n+2) 0 = 2r, d.h. a2n+ ' haben und See also:ben+ ' stimmen überein. Folglich ist die Zahl Bildern, einschließlich des leuchtenden Punktes, èr/0. Diese Grundregel wird im See also:kaleidoscope (q.See also:v.) verwendet, das fünf Bilder durch meahs seiner Spiegel produziert, die an õ° geneigt sind (fig. 4).

Fig. See also:

5 zeigt die sieben Bilder, die durch die Spiegel gebildet werden, die an 45° geneigt sind. 4. Die Reflexion an einer kugelförmigen Oberfläche feststellen. Lassen Sie APB (fig. 6) ist ein Abschnitt eines konkaven kugelförmigen Spiegels durch seine Mitte 0 und leuchtender Punkt U. If ein Strahl, sagt OBEN, trifft die Oberfläche, wird es entlang PV reflektiert, der mit HOHEM und dem normalen PO an P koplanar ist, und den Winkel VPO = UPO bildet. Folglich VO/VP=OU/UP. Dieser Ausdruck kann vereinfacht werden, wenn wir P annehmen, um nah an A sehr zu sein, das d.h. der Strahl OBEN zur See also:Mittellinie sehr etwas geneigt ist. A für P schreibend, haben wir VO/AV=OU/AU; und AU=u, AV=v und AO=r benennend, verringert sich dieses auf u-'+v-'=2r '. Diese See also:Formel schließt die Abstände des Gegenstandes und des Bildes an, die durch einen kugelförmigen konkaven Spiegel mit dem Radius des Spiegels gebildet werden. Die Punkte, die diese Relation erfüllen, werden "verbundene Foki genannt," für offensichtlich sie sind wechselseitig, können d.h. u und v in der Formel ausgetauscht werden.

]~'IG. 4"FIG. S. Wenn u See also:

endlos ist, ist See also:AS z.B. wenn die leuchtende Quelle, ein See also:Stern, dann v - ' = 2r - ', d.h. v = ir. Dieser Wert wird die fokale Länge des Spiegels benannt, und der entsprechende Punkt, normalerweise bezeichnet von See also:F, wird genannt den "Hauptfokus.", Diese Formel erfordert Änderung für einen konvexen Spiegel. Wenn u immer als Positiv (v kann entweder positiv oder negativ sein), betrachtet wird, muß r als Positiv mit konkaven Spiegeln und Negativ mit konvexem Körper angesehen werden. Ähnlich hat die fokale Länge, das gleiche Zeichen wie r habend, unterschiedliche Zeichen in den zwei Fällen. In dieser Formel werden alle Abstände vom Spiegel gemessen; aber zu messen ist manchmal bequemer, vom Hauptfokus. Wenn die Abstände des Gegenstandes und des Bildes vom Hauptfokus x und y, dann u=x-{-f und das v=y-{-f sind (daran erinnernd, daß f für konkaves und Negativ für konvexe Spiegel positiv ist). Diese See also:Werte in u-'+ir ersetzend ' = f - ' und verringernd, erreichen wir xy = See also:F2. Da F2 immer positiv ist, müssen x und y das gleiche Zeichen haben, d.h. müssen der Gegenstand und das Bild auf der gleichen See also:Seite des Hauptfokus liegen. Wir betrachten jetzt die See also:Produktion des Bildes eines kleinen Gegenstandes, der symmetrisch gesetzt werden und des Senkrechten zur Mittellinie von einem konkavem (fig. y) und ein Körperspiegel (fig.

8). Lassen Sie PQ der Gegenstand und das A ein Quart sein "der See also:

Gipfel des Spiegels. halten Sie den Punkt P. Now für einen Strahl durch P und Ähnlichkeit zur Mittellinie, nachdem das See also:Treffen des Spiegels an See also:M durch die Linie MF Fokusf. The reflektiert ist, muß das Bild von P. Also ein Strahl durch P und auch durch die Mitte von Biegung C des Spiegels folglich enthalten wird entlang dem gleichen Weg reflektiert; dieses enthält auch das Bild von P. Hence, welches das Bild an P ist, kann der See also:Durchschnitt der Linien MF und PC ähnlich das Bild irgendeines anderen Punktes gefunden werden und das abschließende Bild abgeleitet werden. Wir beachten, daß in fig. 6 das Bild umgekehrt und real ist, und in aufgerichtetem und virtuellem fig. 7. Die "lineare See also:Wiedergabe" oder das Verhältnis der Größe des Bildes zum Gegenstand können von den Abbildungen durch grundlegende See also:Geometrie abgeleitet werden; sie entspricht dem Verhältnis der Abstände des Bildes und des Gegenstandes vom Spiegel oder von der Mitte der Biegung des Spiegels.

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