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CARBONCBisulfid, CS2

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 309 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CARBONCBisulfid, CS2 , ein chemisches Produkt zuerst entdeckt 1796 von See also:

W. A. Lampadius, das es erreichte, indem es eine Mischung See also:der See also:Holzkohle und der See also:Pyrite heizte. Sie kann bequemer vorbereitet werden, indem man den See also:Dampf der roten heißen Holzkohle See also:des Schwefelover führt, unccndensed, Gase also produzierte geführt werden in einen See also:Aufsatz, der Plattenover enthält, den ein Pflanzenöl wird fließen See also:lassen, um jeden möglichen Carbonbisulfiddampf aufzusaugen, und dann in einen zweiten Aufsatz, der See also:Kalk, enthält der aufsaugt, sulphuretted irgendwelche, See also:Wasserstoff. Das grobe Produkt ist sehr unrein und besitzt einen beleidigenden See also:Geruch; es kann gereinigt werden, indem man eine feinzerstäubte Flüssigkeit des Kalkwassers durch die Flüssigkeit zwingt, bis das entgehende See also:Wasser ziemlich See also:frei ist, das gewaschene Bisulfid dann mischend mit einem wenigen farblosen Öl und bei einer niedrigen Temperatur destilliert. Für weitere Methoden der See also:Reinigung sehen Sie See also:J. Singer (Journ. von Soc. Chem. Ind., 1889, P. 93), Th. Sidot (Jahresb., 1869, P. 243), See also:E.

Allary (See also:

Bull.de-Lasoc. See also:Kinn, 1881, 35, P. 491), E. Obach (Jour.-prak. Chem., 1882 (2), 26, P. 282). Wenn tadellos See also:rein, ist Carbonbisulfid eine farblose, ein wenig angenehme riechende, in hohem Grade brechende Flüssigkeit, spezifischen Gewichtes 1,2661 (18°/4°) (J. W. Briihl) oder 1,29215 (0°/4°) (T. E. See also:Thorpe). Es Blutgeschwüre an 46•o4° See also:C.

(T. E. Thorpe, Journ. Chem. Soc., 188o, 37, P. 364). Seine kritische Temperatur ist 277.7° C., und sein kritischer See also:

Druck ist 78,1 Atmos. (J. See also:Dewar, Chem. See also:Nachrichten, 1885, 51, P. 27). Es verfestigt sich an ungefähr -116° C. und verflüssigt wieder an ungefähr -110° C.

(See also:

K. Olszewski, Jahresb., 1883, P. 75). Es ist eine monomolekulare Flüssigkeit (W. See also:Ramsay und J. Shields, Jour. Chem. Soc., 1893, 63, P. 1089). Es ist, der Dampf sehr löschbar, der schwer und sehr brennbar ist. Es brennt mit einer hellblauen See also:Flamme, um Kohlendioxyd und Schwefeldioxid zu bilden. Es ist im Wasser fast unlöslich, aber mischt in See also:allen Anteilen mit absolutem See also:Spiritus, Äther, See also:Benzol und verschiedenen Ölen.

Es ist ein gutes Lösungsmittel für Schwefel, See also:

Phosphor, See also:Wachs, See also:Jod, &c. Es trennt sich, wenn es zu einem genug Hochtemperatur geheizt wird. Eine Mischung des Carbonbisulfiddampfes und des Stickstoffoxids brennt mit einer sehr intensiven See also:blau-farbigen Flamme, die in den violetten oder aktinischen Strahlen sehr See also:reich ist. Wenn geheizt mit Wasser in einem Siegelschlauch zu 1ö° C., erbringt sie Kohlendioxyd und sulphuretted Wasserstoff. See also:Zink und Salzsäure verringern sie auf Tri-thioformaldehyde (CH2S)3 (A. See also:Girard, rendus Comptes, 1856, 43, P. 396). Wenn es durch einen red-hot See also:Schlauch mit See also:Chlor überschritten wird, erbringt es Karbontetrachlorid und Schwefelchlorverbindung (See also:H. See also:Kolbe). See also:Kalium, wenn es geheizt wird, brennt im Dampf des Carbonbisulfids, bildet Kaliumsulfid und befreit See also:Carbon. In See also:Verbindung mit Chlormonoxyd bildet es Karbonylchlorverbindung und thionyl'.chloride (P. Schiitzenberger, Brustbeere, 1869, 2, P.

219). Wenn es mit Kohlendioxyd durch einen red-hot Schlauch überschritten wird, erbringt es Carbonoxysulphide, See also:

LATTICH (C. Winkler) und wenn es über sodamide überschritten wird, das es Ammoniumschwefelcyanat erbringt. Eine Mischung des Carbonbisulfiddampfes und sulphuretted Wasserstoff, als überschritten über geheiztes See also:Kupfer, gibt, unter anderen Produkten, etwas Methan. Carbonbisulfid oxidiert langsam ausgesetzt See also:Luft, aber durch die Tätigkeit des Kaliumpermanganats oder der Chromsäure wird es bereitwillig zum Kohlendioxyd und See also:zur Schwefelsäure oxidiert. Durch die Tätigkeit der wäßrigen Alkalien, wird Carbonbisulfid in eine Mischung eines alkalischen Karbonats und des alkalischen thiocarbonate umgewandelt (J. See also:Berzelius, Pogg. Ankündigung, 1825, 6, P. 444), 6KHO -+cs2 = K2CO3+2K2CS3+3H20; andererseits wandelt eine alkoholische Lösung eines ätzenden Alkalis es in ein Xanthat (A. See also:Vogel, Jahresb., 1853, P. 643), CS2+KHO+See also:R•OH = HÒ+RO•CS•SK um. Wäßrige und alkoholische Lösungen des Ammoniakbekehrt-Carbonbisulfids in Ammoniumdithiocarbamat, das bereitwillig unten in Ammoniumschwefelcyanat bricht und Wasserstoff (A.

W. See also:

Hofmann) sulphuretted, Cs2+2nh3-nh2•css•nh4- H2S+NH4CNS. Carbonbisulfid kombiniert mit Primäraminen, um Alkyldithiocarbamate, die zu bilden, wenn sie geheizt werden, sulphuretted Wasserstoff und See also:verlassen einen Überrest eines Dialkyl- Thioharnstoffs verlieren, Cs2+2r•nh2- R•nh•css•nh3r-)cs(nhr)2+h2s; oder wenn die wässerige Lösung des Dithiocarbamats mit See also:Quecksilber- Lösung des Chlorverbindungs- oder Silbernitrats gekocht wird, ein Senföl (q.See also:v.) wird, R•NH•CSS•NHiR+HgCIi-Hg(R•NH•CSS)i- 2RNCS+HgS+H2S gebildet. Carbonbisulfid wird als Lösungsmittel für Kautschuk, für das Extrahieren der wesentlichen Öle, wie keimtötendes Mittel und als Insektenvertilgungsmittel benutzt. Carbonmonosulfid, CS, wird gebildet, wenn eine leise See also:elektrische See also:Entladung durch eine Mischung des Carbonbisulfiddampfes und des Wasserstoffs oder des Kohlenmonoxids geführt wird (See also:S. See also:M. Losanitsch und M. See also:Z. Jovitschitsch, Brustbeere, 1897, 30, P.

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