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GONCOURT, DE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 232 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GONCOURT, De , ein Name berühmt in See also:der französischen literarischen See also:Geschichte. EDMOND See also:LOUIS See also:ANTOINE HUOT DE GONCOURT wurde in See also:Nancy auf See also:Mai 26. 1822 See also:getragen und starb bei Champrosay auf See also:Juli 16. 1896. JULES See also:ALFRED HUOT DE GONCOURT, sein See also:Bruder, war in See also:Paris auf See also:Dezember 17. 1830 See also:geboren und starb in Paris auf dem abgeneigten von See also:Juni 1870. Immer schreibend in Zusammenarbeit, bis den See also:Tod vom jüngeren, war es ihr Ehrgeiz zum Sein nicht bloß die Novelists und erfand eine neue See also:Art Roman, aber Historiker; nicht bloß Historiker, aber die Historiker eines bestimmten Jahrhunderts und, von was See also:vertraut waren und von was in ihm unbekannt ist; in der See also:Tat erneuernd, Kritiker der See also:kunst, aber See also:des bestimmten Abschnitts der kunst, des 18. Jahrhunderts, in See also:Frankreich und in See also:Japan auch absondern sein; und Abbildungen und bibelots, immer des französischen und des Japaners 18. Jahrhunderts auch See also:sammeln. Ihre Geschichten (Portraitintimes du X VIII ' siecle (1857), siecle VIII des Au X LaFemme (1862), La du See also:Barry (1878), &See also:c.) werden völlig aus Dokumenten, autographische Buchstaben, Schrotte des Kostüms heraus, Stiche, Songs, die unbewußten Selbst-Enthüllung der See also:Zeit gebildet; ihre drei See also:Ausgaben auf See also:L ' siecle Art du X VIII (18591875) See also:Abkommen mit See also:Watteau und seinen Nachfolgern im See also:gleichen skrupulösen, minuziös erleuchten Weise, mit dem ganzem Detail der unveröffentlichten Dokumente; und als sie kamen, Romane zu See also:schreiben, war es mit einem ähnlichen Versuch, die inneren, unentdeckten, minuziösen Wahrheiten des zeitgenössischen Bestehens, das inedil des Lebens zu geben. Die gleiche krankhaft empfindliche See also:Anmerkung des inedit, von was auch immer zu ihnen von ihren eigenen Empfindungen von Sachen und von Leuten um sie kam, gibt seine neugierige Qualität zu den neun Ausgaben des Journals, 1887-1896, die bleiben, möglicherweise, des zutreffendsten und poignant Kapitels der menschlichen Geschichte, das sie geschrieben haben. Ihre Romane, Swur Philomene (1861), Renee Mauperin (1864), Germinie Lacerteux (1865), Manette Salomon (1865), Madame Gervaisais (1869) und, durch Edmond alleine, La Fille Elisa (1878), See also:Les Freres Zemganno (1879), La Faustin (1882), Cherie (1884), See also:sind jedoch die See also:Arbeit, durch die sie als Künstler See also:leben.

Etwas von See also:

Flaubert erlernend und fast alles unterrichtend See also:Zola, erfanden sie eine neue Art Roman, und ihre Romane sind das Resultat eines neuen Anblicks der See also:Welt, in der das See also:Element des Anblicks zerlegt wird, wie in einer See also:Abbildung von See also:Monet. Gesehen durch die Nerven, in diesem bewußten See also:Aufgeben zu den Tricks des Sehvermögens, wird die Welt eine Sache der defekten See also:Muster und der kontroversen See also:Farben- und unbehaglichenbewegung. Ein Roman des Goncourts besteht eine endlose Anzahl von Details, See also:Satz nebeneinander, jedes vorstehende Detail gleichmäßig. Während ein Roman von Flaubert, für sein ganzes Detail, vor allem Sachen einen Eindruck der Einheit gibt, nimmt ein Roman des Goncourts absichtlich von Einheit See also:Abstand, um die Richtung des Überschreitens des Lebens, der See also:Hitze und der See also:Form von seinen Momenten zu geben, während sie überschreiten. Es wird in kleine See also:Kapitel, manchmal nicht mehr als eine See also:Seite geschrieben, und jedes Kapitel ist eine unterschiedliche See also:Darstellung irgendeines bedeutenden Falls, etwas Gefühls oder der Empfindung, die scheint, plötzliches See also:Licht auf der Abbildung einer Seele zu werfen. Zu Goncourts ist die Menschlichkeit eine Sache so bildhaft, wie die Welt, die sie innen verschiebt; sie suchen nicht See also:weiter, als "die körperliche See also:Grundlage des Lebens," und sie alles, das von dieser unbekannten Kraft bekannt kann, die sichtbar nach den plötzlichen Gesichtern der kleinen Ereignisse geschrieben wird, kleine ausdrucksvolle Momente See also:finden. Die Seele, zu ihnen, ist eine See also:Reihe Stimmungen, die einem anderem folgen, zweifellos ohne irgendwelche der zu willkürlichen See also:Logik des Novelist, der vom Buchstaben als feste oder gleichbleibende Sache begriffen hat. Ihre Romane sind kaum Geschichten an See also:allen, aber die Abbildung-Galerien, gehangen mit Abbildungen der momentanen Aspekte der Welt. Französische Kritiker haben, sich daß die See also:Sprache des Goncourts nicht mehr See also:Franzosen ist, nicht mehr die Franzosen der Vergangenheit beschwert; und dieses ist zutreffend. Es ist ihr distinctionthe, das von ihrem inventionsthat, zwecks neue Empfindungen, einen neuen See also:Anblick zu übertragen von Sachen, sie invented eine neue Sprache See also:am feinsten ist. (A. Sr.) In seinem ließ Wille Edmond de Goncourt seinen See also:Zustand für die See also:Ausstattung ' einer See also:Akademie, dessen Anordnung zu Millimeter See also:Alphonse See also:Daudet und See also:Leon Hennique anvertraut wurde.

Die Gesellschaft sollte aus 10 Mitgliedern, jedes von bestehen, sollte See also:

wem ein See also:Rentenpapier von 6000 See also:Franc empfangen, und ein jährlicher See also:Preis von 5000 Franc sollte zugesprochen werden dem Autor von etwas Arbeit der Erfindung. Acht der Mitglieder der neuen Akademie wurden im See also:Willen ernannt. Sie waren: Alphonse Daudet, See also:J. See also:K. See also:Huysmans, Leon Hennique, See also:Oktave See also:Mirbeau, die zwei Brüder J. See also:H. See also:Rosny, Gustave See also:Geffroy und See also:Paul See also:Margueritte. Auf See also:Januar 19. 1903, nach vielem Rechtsstreit, wurde die Akademie festgesetzt, die vom See also:Negus Yesu II. Dieses wurde über 1736 aufgerichtet, zu welcher Zeit scheint See also:Gondar, auf der Höhe seines Wohlstandes gewesen zu sein. Danach litt es groß unter den Bürgerkriegen, die in See also:Abyssinia rasten, und war mehr als sacked einmal. 1868 wurde es viel durch den See also:Kaiser See also:Theodore verletzt, der nicht entweder dem Schloß oder den Kirchen ersparte.

Nach der See also:

Niederlage der Abyssinians am See also:Sin Debra im See also:August 1887 wurde Gondar durch die dervishes unter See also:Abu Anga geplündert und abgefeuert. Obgleich sie die See also:Stadt aber eine kurze Zeit hielten, die sie die sehr große Beschädigung zufügten und zerstörten viele Kirchen, weiter, die Schlösser beschädigend und weg von vielem Schatz tragend. Die Bevölkerung, geschätzt von See also:James See also:Bruce 1770 auf ro, 000 Familien, war 1905 bis ungefähr 7000 geschwunden. Da das pacification des Sudans durch die Briten (1886-1889) dort irgendeine Wiederbelebung des See also:Handels zwischen Gondar und den Regionen des ' blauen Nils gewesen ist. Unter den Einwohnern sind See also:Zahlen von Mahommedans, und es gibt eine See also:Regelung von See also:Falashas. See also:Baumwolle, See also:Tuch-, See also:Gold- und Silberverzierungen, kupferne Waren, Neuheiten im See also:Knochen und im See also:Elfenbein, ausgezeichneter See also:Sattel und Schuhe gehören zu den Produkten der lokalen See also:Industrie. Anders als alle mögliche anderen Gebäude in Abyssinia, ähneln die Schlösser und die Paläste von Gondar, mit etwas Änderungen, den mittelalterlichen Fortresses von See also:Europa, die Art der See also:Architektur, die das Resultat der Anwesenheit im See also:Land von Zahlen des Portugiesen ist. Die Portugiesen wurden von Fasilidas weggetrieben, aber sein Schloß wurde, von den Indianarbeitern, unter dem superintendence von Abyssinians errichtet, die etwas von Architektur von den portugiesischen Adventurers erlernt hatten, vielleicht noch geholfen von Portuguese im Land. Das Schloß hat zwei Geschosse, ist 90 ft. durch 84 ft. hat einen quadratischen See also:Aufsatz und kreisförmige gewölbte Aufsätze an den Ecken. Die umfangreichsten Ruinen sind eine See also:Gruppe königliche Gebäude, die in einer See also:Wand umgeben werden. Diese Ruinen schließen den See also:Palast von Yesu II. mit ein, das einige feine Räume hat.

Christliches Levantines wurden in seinem See also:

Aufbau eingesetzt und es wurde im See also:Teil mit venetianischen Spiegeln, &c verziert. In der gleichen Einschließung ist ein kleines Schloß zugeschrieben Außenwänden Yesu I. The der Schlösser und die genannten Paläste werden wenig beschädigt und Gondar einen einzigartigen Buchstaben unter afrikanischen Städten geben. Von den forty-fourkirchen fanden alle in der kreisförmigen Abyssinian Art, die gesagt werden, in Gondar oder in seiner sofortigen Nachbarschaft früher bestanden zu haben, HauptPowell-Baumwolle nur ein intact 1900. Diese See also:Kirche enthielt einiges gut-durchführte gebürtige Anstriche von Str. See also:George und der See also:Drache, das letzte See also:Abendessen, &c. unter den frommen Befolgungen der Christen von Gondar ist der des Badens in den großen Massen im Gaha auf dem Fest des Baptisten und wieder, zwar auf mehr orderlyart und Weise, am Weihnachtstag. Sehen Sie See also:E. Rtippell, See also:Reise in Abyssinien (C$See also:frankfort-auf-dHauptsächlich, 1838-18ô); T. von See also:Heuglin, nach Abessinien (See also:Jena, 1868) Reise; See also:G. Lejean, Reiseen Abyssinie (Paris, 1872); Achille Raffray, Afrique Orient; Abyssinie (Paris, 1876); P. H. G. See also:Powell-Powell-Cotton, Sporting Reise A durch Abyssinia, Mäuler.

27-30 (London, 1902); und runde Samenkapsel. Soc. Geog. Italiana für 1909.

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