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IZMAIL oder ISMAIL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 103 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

IZMAIL oder See also:ISMAIL , eine See also:Stadt von Rußland, in See also:der See also:Regierung von See also:Bessarabia, auf der linken See also:Bank der See also:Niederlassung See also:Kilia der See also:Donau, See also:M. 35 unterhalb See also:des Bahnhofs Reni. Knallen Sie (1866) 31.779, (1900) 33.607 und die großen und kleinen Russen, die Bulgaren, die See also:Juden und die See also:Zigeuner enthalten. Es gibt Mühlen und einen See also:Handel in den See also:Getreide, Wollen, See also:Schmiere und versteckt sich. Ursprünglich war ein türkischer verstärkter See also:Pfosten, Izmail See also:Ende des 18. Jahrhunderts in einen See also:Ort von 30.000 Einwohnern gewachsen worden. Er wurde von den Russen 1770 besetzt, und Zwanzig Jahre später war seine See also:Sicherung eine der leuchtenden Ausführungen des russischen Generals, Zählimpuls A. See also:V. See also:Suvarov. Bei dieser Gelegenheit war das See also:garrison 40.000 stark, und der See also:Angriff kostete die Angreifer 10.000 und die Verteidiger 30.000 Männer. Der Sieg war das Thema von einem der russische odes Dichterg. See also:R.

Derzhavins. In 1809 wurde die Stadt wieder von den Russen gefangengenommen; und, als 1812 sie ihnen durch den Bucharestfrieden zugewiesen wurde, wählten sie ihn als die zentrale Station für ihre Donauflotte. Sie war über diese See also:

Zeit, die die Stadt von Tuchkov, mit denen sie später (18ó) enthalten wurde, außerhalb der Verstärkungen aufwuchs. Diese wurden in Übereinstimmung mit dem See also:Vertrag von See also:Paris (1856) abgebaut, durch den Izmail rüber nach Rumänien gebildet wurde. Die Stadt wurde wieder nach Rußland durch den See also:Frieden von See also:Berlin (1878) gebracht. Izu-kein-shichi-zu, die sieben (shichi) Inseln (zu) von Izu, umfaßt im See also:Reich von See also:Japan. Sie dehnen in eine southerly Richtung von einem See also:Punkt nahe der Öffnung der Tokyobucht und liegen zwischen 330 aus und 340 48' N. und zwischen 139° und 140 Namen See also:E. Their, anfangend vom See also:Norden, Izu-kein-See also:Oshima, Zu-shima, See also:sind Nii-shima, Kozu-shima, Miyake-shima und Hachijoshima. Es gibt einige kleine Inseln in ihrer nächsten Umgebung. Izu-kein-Oshima, ein ist Inselro-m. See also:lang und M. 51 weit, M. 15 vom nächsten Punkt des promontory Izu.

Es bekannt zu den westlichen Kartenzeichnern als See also:

Insel Vries, ein Name, der von dem des Kapitäns See also:Martin Gerritsz de Vries, ein holländischer Nautiker abgeleitet wird, der die Insel 1643 entdeckt haben soll. Aber die See also:Gruppe wurde bekannt zum Japaner von einer Remoteperiode und wie überführen Regelungen zweifellos vom 12. See also:Jahrhundert und vermutlich von einer früheren Ära der Stille verwendet. Hachijo, southerly, wird häufig irrtümlich "Fatsisio" auf englische Diagramme geschrieben. Izu-kein-Oshima für seinen ist das Rauchen Vulkan, Mihara-See also:yama (2461 ft.), ein auffallender See also:Gegenstand zu See also:allen Schiffen bemerkenswert, die für Yokohama gesprungen werden. Drei andere des islandsNii-shima, aktiven der Vulkane Kozu-shima und Miyake-shimahave. Die auf Nii-shima und Kozu-shima sind von der geringfügigen Größe, aber von der auf Miyakeshima nämlich See also:Oyama, Aufstiege zu einer Höhe von 2707 ft. Die southerly Insel, Hachijo-shima, hat eine ruhige höhere See also:Spitze, Dsubotake (2838 ft.), aber sie strahlt kein smok. See also:Buchstabe See also:J A des Alphabetes aus, das, insoweit See also:Form, nur eine Änderung des Lateins I ist und mit einem unterschiedlichen Wert nur auf dem 15. Jahrhundert zurückgeht. Sie wurde zuerst als spezielle Form von Initiale I, die gewöhnliche Form verwendet, die für Gebrauch in anderen Positionen gehalten wurde. See also:AS jedoch in vielen Fällen Initiale, die ich den consonantal Wert des englischen y im iugum (Joch), &See also:c., das See also:Symbol hatte, kam, für den Wert von y, ein Wert benutzt zu werden, den er noch auf See also:Deutsch behält: See also:Jung Jai, &c. zuerst wird es auf See also:englisch als affricatedzh ausgesprochen.

Die große Majorität der englischen Wörter, die mit J anfangen, sind (1) des fremden (meistens französischen) Ursprung, wie "Gelbsucht," "See also:

Richter"; (2) nachahmend vom See also:Ton, wie "See also:Glas" (das See also:Verb); oder (3) beeinflußt durch See also:Analogie, wie "den See also:Kiefer" (beeinflußt durch Tauwetter, entsprechend See also:Skeat). In frühen Franzosen See also:g, als durch e palatalized, oder i-Töne mit consonantal i (Y) konfus wurde und in beiden geführt in den Ton von J, das noch auf englisch konserviert wird. Ein ähnliches Ton-ändern stattfindet in anderen See also:Sprachen, See also:z.B. litauisch, wo der resultierende Ton buchstabiertes See also:Di ist. Moderne französische und auch See also:Provencal und Portugiesen haben J = dzh in geändert (zh). Der Ton zuerst wird manchmal auf englisch durch g dargestellt: See also:Edelstein, See also:gaol sowie Gefängnis. See also:Am Ende der modernen Englischwörter ist der gleiche Ton dargestelltes vorbei - dge wie im Richter, französisches See also:juge. In dieser Position jedoch tritt der Ton auch in den echten englischen Wörtern wie Brücke, Segge, Brandwunde auf, aber dies gilt nur für die südlichen Dialekte, auf denen die literarische See also:Sprache gegründet wird. In den Norddialekten singen das See also:Aussprache als Brig, seg, überlebt noch. (P. GI.) JA'See also:ALIN (von Ja'al, vereinbaren, See also:d.See also:h. "die Squatters"), ein afrikanischer See also:Stamm des Vorrates See also:Semitic. Sie besetzten früher das See also:Land auf beiden Bänken des Nils von See also:Khartum zu See also:Abu Hamed.

Sie behaupten, vom Stamm Koreish zu sein und vollziehen sogar See also:

Abfall von Abbas, See also:Onkel des See also:Prophet nach. Sie sind vom arabischen Ursprung, aber jetzt von sehr Mischblut. Entsprechend ihrer eigenen Tradition wanderten sie zu See also:Nubia im 12. Jahrhundert aus. Sie waren auf einmal abhängig von den Königen See also:Funj, aber ihre Position war in einem unabhängigen Maß. An der ägyptischen Invasion in 1820 waren sie der arabischen Stämme in der Nilsenke das leistungsfähigste. Sie reichten anfangs ein, aber in 1822 lehnten sich auf und massacred das ägyptische garrison bei See also:Shendi. Der Aufruhr wurde gnadenlos unterdrückt, und das Ja'alin wurden thenceforward an mit Misstrauen geschauen. Sie waren fast die ersten der Nordstämme zum Verbinden des See also:mandi 1884, und es war ihre Position zum Norden von Khartum, der Kommunikation mit General See also:Gordon so schwierig bildete. Das Ja'alin sind jetzt landwirtschaftliche See also:Leute des HalbSemi-See also:nomad. Viele werden in Khartum als Bedienstete, See also:Scribes und Wächter eingesetzt. Sie sind stolze fromme Leute, früher notorisch als grausame sklavenhändler. J.

See also:

L. See also:Burckhardt sagt, daß das zutreffende Ja'alin vom östlichen Ödland genau wie den See also:Beduinen von Ostarabien ist.

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