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ALBERT NYANZA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 504 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ALBERT See also:NYANZA , ein See also:See von zentralem See also:Afrika, das See also:Nord See also:der zwei westlichen Vorratsbehälter See also:des Nils, liegend in der westlichen Riftsenke (Albertine), nahe seinem Nordende. Der südliche Vorratsbehälter ist Albert See also:Edward Nyanza (q.See also:v.). See Albert liegt zwischen 1° 9' und 2° 17' N. und 30° 30' und See also:E. 31° 35', an einem See also:Aufzug von ungefähr 2000 ft. über dem See also:Meer. Seine größte Länge ist über loom., sein größtes See also:m. der See also:Breite 22, sein See also:Bereich, der ungefähr 1640 Quadrat ist. m., über die Größe ' von See also:Lancashire, See also:England. Süden des Sees ist eine breite See also:Ebene, überquert durch den Fluß Semliki, der das Nyanza durch einen See also:Sumpf der hohen Unkräuter, hauptsächlich ambach und See also:papyrus kommt. See also:sind Osten und See also:West die Wände der Riftsenke nah an dem See, das See also:Wasser in vielen Plätzen, welche die See also:Unterseite der Klippen waschen. Anderwohin ist das schmale Küstenvorland stark bewaldet. Der Aufstieg zu den Hochebenen ist im Allgemeinen durch drei Reihen von Hügeln das Steigen See also:hinter dem anderen. Auf der Westseite stellen die Berge viele See also:spitze und konische See also:Gipfel See also:dar; auf dem Osten steigen die Klippen unerwartet r000 zu 2000 ft.

Auf jedem wilden See also:

gorges und Schluchten der Küste dicht bewaldet, brechen Sie die umreiß der Berge. Durch diese gorges stürzen Sie ausgezeichnete Kaskaden, andere, welche die Escarpments der Hochebenen in den Wasserfällen der großen See also:Ausgabe und der See also:Tiefe See also:springen. In Richtung zum See also:Norden treten die Hügel von der Küste zurück und auf beiden Seiten verlängern Ebenen für die Abstände, die von See also:5 bis 15 m. auf der östlichen See also:Seite, m. 92 vom südlichen See also:Ende des Nyanza, das See also:Victoria See also:Nil verändern, betritt den See, hier nicht mehr, m. als 6 über, durch eine See also:Wildnis des Holzes, das See also:Dreieck des Nils, der über m. 4 die Öffnung des Hauptstromes verlängert, durch einen See also:Stab seiner eigenen Anordnung versperrt wird; der Strom ist träge; es gibt viele seitliche Führungen, und das See also:Aussehen des Sees gibt keinen Tip, daß ein großer Fluß sein Wasser verbunden hat. Für den Norden mit 5 oder 6 m. der Verzweigung des Victorias Nil erleidet der See keine materielle Verminderung in der Breite. Dann jedoch nähern sich die östlichen und westlichen See also:Ufer, und ein Strom ist wahrnehmbares nördlich fließen. Der See hat becomethe-See also:Bahr-EL-See also:Jebel oder Gebirgsfluß, da dieser See also:Abschnitt des Nils benannt wird. Während seines Umfanges Albert ist Nyanza See also:flach; an seinem südlichen Ende ist das Wasser für einen beträchtlichen See also:Abstand nicht mehr als 3 ft. tief. Die tiefsten soundings geben nur 50 bis 55 ft., die durchschnittliche Tiefe, die 30 bis 40 ft ist. Das See also:Bassin Alberline des Nile.Albert Nyanza empfängt das Ganze der Entwässerung von Albert Edward Nyanza und der Fluß Semliki, und mit ihnen und seinem eigenen Bassin bildet das See also:System "Albertine" Nil. Sein Wasser vermischt wie oben angeführt sich mit denen des Victorias Nil, ihre vereinigte Ausgabe, die nördlich in Richtung zum Mittelmeer fließt.

Eine Studie der Änderungen, die an in der rifTsenke gehen, in der die Seen Leitungen jedoch zum Glauben liegen, daß der Albert Edward und Albert Nyanzas oben trocknen, ein Prozeß, den die Natur der Entwässerungbereiche hilft, hervorzubringen. Daß der Albert Edward Nyanza einmal einen viel größeren Bereich als er umfaßte, ist See also:

zur See also:Zeit sicher. Zu dieser Zeit See also:neu von einem geologischen Standpunkt, wurde die Senke zum Norden, durch den jetzt der Fluß Semliki fließt, blockiert. Der Abbau des Blockes führte zu die Schrumpfung des Sees und der Anordnung des Semliki, das seine Weise zum NordlakeAlbert Nyanza fand. See also:Stufenweise fraß das Semliki sein See also:Bett ab, und infolgedessen fuhr das Niveau von Albert Edward Nyanza fort zu fallen. Der Prozeß fährt fort, aber wird durch das Bestehen der Felsensperre überprüft, die über das Semliki ausdehnt. Dieser Strom läßt Albert Edward Nyanza an seinem N.See also:W.-Ende in See also:S. des See also:o° 8' 30", und nachdem ein Kurs von ungefähr m. 1õ Albert Nyanza in 1° 9' N. In sein Upper und in seinen niedrigeren Kurs anmeldet, fließt Fluß irgendein durch hohe alluvial Ebenen, in denen es eine tiefe Führung gezählt hat, oder über Sumpfland. Im mittleren Abschnitt der eine Länge von ca. m. 75 hat, läuft der Fluß in eine tiefe schmale Senke, die mit dem dichtesten See also:Wald bedeckt wird. Auf dem Westen wird diese Senke durch die Kongoberge, die die See also:Wand der Riftsenke bilden, auf dem Osten durch die mächtige Strecke See also:Ruwenzori gesprungen, dessen Höhen über 16.000 ft.

über Meeresspiegel tower. In diese Länge von M. 75 fällt der Fluß in Katarakte und rapids über 800 ft. Diese felsige Sperre dient als ein See also:

Regler für das Wasser, das von Albert Edward Nyanza empfangen wird und, indem sie die See also:Abnutzung des Flußbetts überprüft, neigt, das Niveau des Sees beizubehalten. Wenn dieser Stab weg See also:Willen Alberts Edward Nyanza, höchstwahrscheinlich trägt, als See und werden verschwinden ein Fluß, eine Fortsetzung seines südlichsten Nebenflußes des Geschenkes, das Ruchuru werden. Albert Nyanza andererseits wird in der ferneren See also:Zukunft mit Zerstörung von einer anderen causethefüllung seines Betts durch das See also:alluvium gegossen in es durch das Semliki, das Victoria Nil und, in einem wenigen Grad, durch andere Ströme bedroht. Das Semliki empfängt See also:direkt oder indirekt das Ganze der Entwässerung von Ruwenzori und auch das des östlichen Gesichtes der Kongoberge sowie das Entwässerungbassin von Albert Edward Nyanza. Die See also:Menge der alluvial See also:Angelegenheit See also:getragen ist enorm; von Ruwenzori alleine ist das detritus sehr groß. Aufgeladen mit dieser ganzer Angelegenheit, wird das Semliki, da es von der Region des Waldes und der Katarakte auftaucht (in, welchem, von 10 nah begrenzt durch seine Gebirgssperren, der Strom tief und See also:schnell ist-), seine Steigung flachdrückt heraus träge, und sein Wasser, nicht imstande, ihre See also:Belastung zu tragen, legt viel von ihm nach dem See also:Land nieder. Dieser Prozeß, fortwährend weitergehend, hat eine große Ebene See also:am Südende von Albert Nyanza gebildet, das ernsthaft im See eingegriffen hat. Am Nordende des Sees produziert das Sediment, das durch das Victoria Nil gesenkt wird, einen ähnlichen Effekt. Albert Nyanza ist in der See also:Tat in seinen Maßen während der verhältnismässig wenigen Jahre geschrumpft, die es zu Europäern bekannt. So am S.W.-Ende, ist Nyamsasi, das eine See also:Insel 1889 war, eine See also:Halbinsel geworden.

Inseln, die in 1876 auf der Ostküste waren, bestehen nicht mehr; sie stellen jetzt See also:

Teil des Küstenvorlands dar. Andererseits verursachte die Schrumpfung des Seeniveaus das Aussehen 1885 von einer Insel, in der 1879 es eine See also:Ausdehnung des flachen Wassers gegeben hatte. Es scheint wahrscheinlich, daß, in einer See also:Periode See also:geologisch nicht sehr entfernt, das System "Albertine" aus einem großen Fluß besteht und von den Nordsteigungen der Strecke See also:Kivu, in der das Ruchuru seinen Aufstieg hat, zur vorhandenen Verzweigung des Victorias Nil mit Albert Nyanza verlängert. Der kombinierte Entwässerungbereich, einschließlich der Wasseroberfläche von Albert Edward Nyanza, das Semliki und Albert Nyanza, ist irgendein S. Asche. See also:H. N. O. See also:C. ist sq. m. r6,600 während dieses Bereichs der Niederschlag (40 zu õ inch oder pro See also:Jahr) schwer, die Ausgabe des Wassers Albert Nyanza durch das Semliki anmeldend wenn in der See also:Flut, die nicht kleiner als 700 Kubikmeßinstrumente pro Sekunde ist. Vom Wasser, das jährlich von Albert Nyanza empfangen wird (das Victoria Nil von der Berechnung auslassend) zwischen 50 und õ% wird durch Verdampfung verloren, während 24.265.000.000 Kubikmeßinstrumente jährlich durch das Bahr-EL-Jebel zurückgenommen werden. Das System "Albertine" spielt eine verhältnismässig bedeutungslose See also:Rolle im jährlichen Flutaufstieg des weißen Nils, aber zu seinem Wasser sind die See also:Wartung eines konstanten Versorgungsmaterials zu diesem Fluß während des Jahres See also:passend.

See also:

Entdeckung und Exploration.Albert Nyanza wurden zuerst vom See also:Sir See also:Samuel Baker auf März 14. 1864 nahe Vacovia, ein kleines See also:Dorf der See also:Fischer und der See also:Salz-Hersteller auf der Ostküste erreicht. Von einer granitartigen Klippe 1500 ft. über dem Wasser schaute er heraus über einem grenzenlosen See also:Horizont auf dem Süden und dem Südwesten, und in Richtung zum Westen descried in einem Abstand von ö oder von See also:Bergen m. õ ungefähr 7000 ft. hoch. Albert Nyanza wurde infolgedessen auf sein See also:Diagramm als beträchtlicher See angemeldet, der ungefähr 380 M. But das circumnavigation des Sees von Gessi See also:Pasha (1876) verlängert und von Emin Pasha 1884, gezeigt, daß Bäcker hinsichtlich der Größe des Sees betrogen worden war. Ende des 19. Jahrhunderts bekannt die See also:Topographie der Seregion mit angemessener Genauigkeit. Der See stellt Teil des (Briten) Ugandaprotectorate dar, aber die Nordwestufer See also:Pachtvertrag 1894 in den Kongo angeben See also:frei während der See also:Hoheit des Königs See also:Leopold II. von See also:Belgien. Von diesem Mietbereich geben ein m. des Streifens 15, das, den Kongo gebend breit ist, eine Durchgangsweise zum See, sollte in seinem See also:Besitz nach der Ermittlung des Pachtvertrags bleiben an. Sehen Sie Nil; See also:Report des Sirs W.

Garstins nach dem Bassin des oberen Nils (Ägypten, Nr. 2, 1904); Das Physiography des Kapitäns H. See also:

G. See also:Lyons des Flusses Nil und sein Bassin (See also:Kairo, 1906) und die Behörden veranschlugen in jenen See also:Arbeiten. (W. See also:Z.B.; See also:F. See also:R.

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