DIE See also:MITTLERE HOHE DEUTSCHE See also:PERIODE ist die folgenden die Hauptänderungen in den Tönen und in den Formen, die die Entwicklung See also:der See also:Sprache in der mittleren hohen deutschen Periode kennzeichnen. Die See also:Orthographie See also:des See also:MSS. deckt eine viel umfangreichere Beschäftigung der Veränderung (Umlaut) als der See also:Fall in der ersten ' Periode war auf; wir See also:finden, zum Beispiel als die Veränderung von See also:O, von O, von O, von cm, u, iu (a), von uo, von Riegel, von ou, von ou und von Eu (cf. holer, bcese, hiuser, giiete, boume), obgleich viele See also:Scribes und besonders die der mittleren und niedrigen deutschen Bezirke, keine speziellen Zeichen für die Veränderung von seinem, u haben und o. des speziellen Interesses der sogenannte "später (oder schwächer) 6 Cf. ist, denn eine See also:Hypothese von zwei, die Umlauts während der alten hohen deutschen See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit, See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. See also:Kauffmann, der See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte perioden, Mundart schwabischen (See also:Strassburg, 1890), See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. 152. Veränderung "(jiingereroderschwticherer Umlaut) von a zu einem sehr geöffneten See also:e ist es eine viel debattierte Frage wie weites See also:Deutschland im mittleren See also:Ton gewesen, der häufig a.-Cf. mahte (O.See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H.See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G.-mahti) schriftlich, magede (O.H.G.-magadi). Die frühere Veränderung dieses Tones produzierte ein e(~), einen geschlossenen Ton (See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
d.h. nahe i). Cf. gesle (O.H.G.-gesti). Die verschiedenen alten hohen deutschen Vokal unstressed innen Silben wurden entweder geschwächt zu einem gleichgültigen e-Ton (geben, geban O.H.G.; See also:bole, O.H.G.-bolo; sige, O.H.G.-sigu) oder zusammen verschwunden. Das letzte Phänomen soll nach 1 und See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
r und teils nach n und See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
m (cf. ar(e), O.H.G. beobachtet werden See also:sind; zal, O.H.G.-zala; wundern, O.H.G.-wuntaron, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c.); aber es fand auf keinen Fall überall im See also:gleichen Grad und gleichzeitig statt. Es ist bereits gemerkt worden, daß der See also:Dialekt Alemannic (sowie die archaic Dichter des deutschen nationalen Epic) mindestens das See also:lange unstressed Vokal bis so spät wie das 14. See also:Jahrhundert (gemarterot, gekriuzegoi, &c.) behielt und Tief und mittlerer See also:Deutscher das geschwächte e konservierte, das in vielen Fällen stichhaltig ist, wo oberer Deutscher es fallenließ. In dieser Periode sollen die Anfänge auch auf niedrigen und mittleren See also:Deutsch (Heinrich von Veldeke zeigt die ersten Spuren von ihm), eines Prozesses gesehen werden, welches aus großem Wert für die Anordnung der modernen deutschen literarischen Sprache wurde. Dieses ist das Verlängern der ursprünglich kurzen Vokal in den geöffneten Silben, ' zum Beispiel, in modernem hohem deutschem See also:Tages, Löhne, See also:Vorsprung (mittleres hohes deutsches Tages, Löhne, Vorsprung). In Österreich andererseits fingen so weite Rückseite wie die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts eine andere See also:Bewegung des gleichen Wertes für modernen hohen Deutschen nämlich die See also:Umwandlung der See also:langen Vokal, i, u, in See also:ei (ou), Au, Eu an (au).2 ist es folglich in MSS., das in den Südosten geschrieben wird, daß wir Formen wie zeit finden, straffer (Toter), heute, &c., zum ersten Mal. Mit Ausnahme von See also:niedrig Deutschem und AlemannicSwabian folgt jedoch in dieser Hinsicht dem majorityall, das die deutschen Dialekte an dieser Änderung zwischen den 14. und 16. Jahrhunderten teilnahmen, obgleich nicht alle zum gleichen Grad. Die Änderung wurde möglicherweise durch den Einfluß der literarischen Sprache unterstützt, die die neuen Töne erkannt hatte. In See also:England hat der gleiche Prozeß zu das moderne See also:Aussprache der Zeit, See also:Haus, &c. und in See also:- HOLLAND
- HOLLAND, CHARLES (1733-1769)
- HOLLAND, FUCHS HENRY-RICHARD VASSALL, 3.
- HOLLAND, GRAFSCHAFT UND PROVINZ VON
- HOLLAND, HENRYCFuchs, 1. BARON (1705-1774)
- HOLLAND, HENRYCRich, 1. EARL VON (ÇS9o-, 649)
- HOLLAND, JOSIAH GILBERT (1819-1881)
- HOLLAND, PHILEMON (1552-1637)
- HOLLAND, RICHARD oder RICHARD DE HOLANDE (Florida 1450)
- HOLLAND, SIR HENRY, BART
Holland zu dem von tijd, huis, &c. F. See also:Wrede geführt (Pelzdeutsches Altertum xxxix See also:Zeitschrift. 257 FF.) hat, daß die Erklärung der Änderung im apocope und in der See also:Synkope des abschließenden e gesucht werden soll, und der grössere See also:Druck vorgeschlagen, der infolgedessen gesetzt auf die See also:Stamm-Silbe war. Die Tendenz zu einer Änderung in der entgegengesetzten Richtung von diphthongs nämlich verengen an den monophthongs, soll in den mittleren deutschen Dialekten, d.h. in den Dialekten beachtet werden, die dem apocope des abschließenden e widerstanden, in dem IE, uo, Lüge II werden; so haben wir für Schriftsatz, brif, für huon, See also:Henne, für briietler, briider, und dieses auch wurde übernommen in die moderne hohe deutsche literarische Sprache.', Keine consonantal Änderung war während dieser Periode wie so weitverbreitet, die von Ausgangss zum See also:sch vor 1, n-, m-, See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W-, p- und t.-Cf. slingen, schlingen; swer (e) n, schworen, &c. Das Formscht- und -schp- sollen häufig in Alemannic MSS. getroffen werden, aber sie wurden weggeworfen wieder, obgleich moderner Deutscher das Ausspracheschp erkennt, scht.', Hinsichtlich der Änderungen, welche die Beugungen von Verben und von Gegenstandswörtern See also:beeinflussen, muß es hier genügen, zu unterstreichen, daß das Schwächen oder das Verschwinden von Vokaln innen Silben beeinflußten notwendigerweise die charakteristischen Enden der älteren Sprache unstressed; Gruppen Verben und Substantives, die auf alten hohen Deutsch konfus jetzt geworden eindeutiges waren. Dieses ist gesehen im Fall von den schwachen Verben bestes, in denen die drei alten hohen deutschen Kategorien (cf. nerien, salbon, dagen) in eins fixiert wurden. Ähnlich in den Deklinationen finden wir eine zunehmende Tendenz bestimmter Formen, die Substantives zu beeinflussen, die anderen Kategorien gehören; es gibt, zum Beispiel eine See also:Zunahme der Zahl des sächlichen Gegenstandswortnehmens - er (- ir) im Plural und von denen, die darstellen, hält Veränderung im Plural auf dem See also:Modell des i auf (O.H.G.-See also:gast, See also:pl.-gesti; cf. Formen mögen See also:Verbot, benne; See also:hals, helse; See also:wald, welde). Von den Änderungen in der Syntax soll der See also:stufenweise Zerfall im Gebrauch des Genitivfallabhängigen auf einem Gegenstandswort oder durch ein See also:Verb (cf. Aufbauten mögen einebriinnerotesgoldes, oder DES-todes wunschen), in Richtung zum See also:Ende der Periode geregelt und auch vom Verschwinden der alten hohen deutschen See also:Reihenfolge von Tempora mindestens erwähnt werden. In der mittleren hohen deutschen Periode die erste klassische Periode der deutschen Poesie, bildete die deutsche Sprache große Fortschritte als Träger des literarischen Ausdruckes; seine See also:Energie des Ausdruckes wurde erhöht und sie erwarb eine Schönheit des Unbekannten der See also:Art bisher. Dieses war die Periode des Minnesang und des großen populären und umwirbt Epics, von See also:Walther von See also:tier Vogelweide, See also:Hartmann von Aue, See also:Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Strassburg; es war eine Periode, als Literatur die fördernde Obacht der Gerichte und des See also:Nobility genoß. Gleichzeitig feierte deutsche See also:Prosa seine ersten Triumphe in den Sermons von Berthold von See also:Regensburg und in den mystischen See also:Schreiben und in den Sermons von See also:- MEISTER (das Lat.-magister, bezogen auf tnagis, mehr, als der entsprechende Minister ist zum Minus, kleiner; die englische Form ist teils zum maegister O. Eng. und teils zum O.-Feldmaistre, Umb.-maitre passend; cf. DU-meester, Ger. Meister, Ital.-maestr
- MEISTER (Feldmeister, spätes Lat.-campio vom Campus; ein Feld oder ein geöffneter Raum, einer d.h. ", wer das Feld "nimmt oder kämpft; cf. Ger. Kampf, Schlacht und Kampfer, Kämpfer)
Meister See also:Eckhart, See also:Tauler und andere. Geschichte (Weltchronik Eike von Repkows) und See also:Gesetz (Sachsenspiegel, Schwabenspiegel) verachteten nicht mehr See also:vernacular, und ungefähr von der Mitte von, wird der 13. Jahrhundertdeutsche, in einem ständig steigenden Prozentsatz, die Sprache von Briefen und Charters. ' Cf. W. Wilmanns, Deutsche See also:Grammatik, i. (2. See also:Ausgabe) pp. 300-304. Wilmanns, See also:- Lowestoft
- Lxvos ICHNOGRAPHY (Gr. ', eine Spur und rypacn, Beschreibung)
- LÜBECK
- LÜGE, JONAS LAURITZ EDEMIL (1833 -- 1908)
- LÜGE, MARIUS SOPHUS (1842-1899)
- LÜTTICH
- LÜTTICH (Walloon, Lige, Flamen, Luik, Ger. Lilltich)
- LÄCHELN, SAMUEL (1812-1904)
- LÄMMER
- LÄNGE (vom Lat.-longitudo, "-länge")
- LÄNGSPROFIL
- LÄRCHE (von Ger. Larche, M.H.G. Lerche, Lat.-larix)
- LÖFFEL (Überspannung O. Eng., ein Span oder ein Splitter des Holzes, cf. DU-Löffel, Ger. Spahn, in der gleichen Richtung, vermutlich bezogen auf Gr. r4 V, Keil)
- LÖHNE (der Plural "des Lohnes," vom späten Lat.-wadium, von einer Bürgschaft, von O.-Feld wagier, gagier)
- LÖSUNG (vom Lat.-solvere, sich zu lösen, lösen Sie sich auf)
- LÖTMITTEL (abgeleitet durch die Franzosen vom Lat.-soldare, um Schrägstrich, Unternehmen zu bilden)
- LÖWE
- LÖWE (DER LÖWE)
- LÖWE (Lat, Löwe, leonis; Gr., Mew)
- LÖWE I
- LÖWE II
- LÖWE III
- LÖWE IV
- LÖWE V
- LÖWE VII
- LÖWE VIII
- LÖWE X
- LÖWE XI
- LÖWE XIII
- LÖWE, BRUDER (d. c. 1270)
- LÖWE, HEINRICH (1799-1878)
- LÖWE, JOHANNES (c. 1494-1552)
- LÖWE, LEONARDO (1694-1744)
- LÖWENZAHN (officinale Taraxacum)
l.c. pp. 273-280. Es konnte erwähnt werden, daß, auf modernen hohen Deutsch, diese neuen diphthongs weder im Spelling noch im gebildeten Aussprache sind, das von den älteren unterschieden wird. ' Cf. Wilmanns, pp. 280-284. Ibid. pp. 129-132. Hohe deutsche Zeiten besessen oder gestrebt, um ein Schriftsprache oder eine literarische Sprache zu besitzen.', Ungefähr das See also:Jahr 1200 gab es ohne Zweifel eine markierte Tendenz in Richtung zu einer Vereinheitlichung der literarischen Sprache von seiten der vorsichtigeren Dichter wie Walther von DerVogelweide, Hartmann von Aue und Gottfried von Strassburg; sie vermeiden, besonders in ihren Reimen, dialektische Eigenheiten, wie die bayerischen Doppelformen es und enk, oder die langen Vokal unstressed innen die Silben, behalten in Alemannic, und sie gebrauchen nicht archaic Wörter oder Formen. Wir haben folglich ein Recht, wenn nicht von einer mittleren hohen deutschen literarischen Sprache in der breitesten Richtung des Wortes, mindestens von einem mittleren hohen deutschen Dichtersprache oder von poetischer Sprache, auf einer Alemannic-Fränkischen See also:Grundlage zu sprechen. Ob oder in, wie weit, diese die gewöhnliche Rede des Nobility oder der Gerichte beeinflußt haben kann, ist eine See also:Angelegenheit der Vermutung; aber sie hatte einen unleugbaren Einfluß auf die mittleren und niedrigen deutschen Dichter, die sich mindestens bemühten, hohe deutsche Formen in ihren Reimen zu benutzen. Versuche wurden auch in den niedrigen deutschen Bezirken, zwar ein in einer späteren See also:Stadium dieser Periode, die Dialekte zu vereinheitlichen und sie zum Niveau einer geltenden literarischen Sprache aufzuwerfen gebildet. Es wird später gezeigt, warum diese Versuche erfolglos waren. Leider jedoch waren die Bemühungen der hohen deutschen Dichter, eine See also:konstante Sprache zu bilden auch kurzlebig; Ende des 13.
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