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DER MITTLERE HOHE DEUTSCHE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 781 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIE See also:

MITTLERE HOHE DEUTSCHE See also:PERIODE ist die folgenden die Hauptänderungen in den Tönen und in den Formen, die die Entwicklung See also:der See also:Sprache in der mittleren hohen deutschen Periode kennzeichnen. Die See also:Orthographie See also:des See also:MSS. deckt eine viel umfangreichere Beschäftigung der Veränderung (Umlaut) als der See also:Fall in der ersten ' Periode war auf; wir See also:finden, zum Beispiel als die Veränderung von See also:O, von O, von O, von cm, u, iu (a), von uo, von Riegel, von ou, von ou und von Eu (cf. holer, bcese, hiuser, giiete, boume), obgleich viele See also:Scribes und besonders die der mittleren und niedrigen deutschen Bezirke, keine speziellen Zeichen für die Veränderung von seinem, u haben und o. des speziellen Interesses der sogenannte "später (oder schwächer) 6 Cf. ist, denn eine See also:Hypothese von zwei, die Umlauts während der alten hohen deutschen See also:Zeit, See also:F. See also:Kauffmann, der See also:Geschichte perioden, Mundart schwabischen (See also:Strassburg, 1890), See also:S. 152. Veränderung "(jiingereroderschwticherer Umlaut) von a zu einem sehr geöffneten See also:e ist es eine viel debattierte Frage wie weites See also:Deutschland im mittleren See also:Ton gewesen, der häufig a.-Cf. mahte (O.See also:H.See also:G.-mahti) schriftlich, magede (O.H.G.-magadi). Die frühere Veränderung dieses Tones produzierte ein e(~), einen geschlossenen Ton (See also:d.h. nahe i). Cf. gesle (O.H.G.-gesti). Die verschiedenen alten hohen deutschen Vokal unstressed innen Silben wurden entweder geschwächt zu einem gleichgültigen e-Ton (geben, geban O.H.G.; See also:bole, O.H.G.-bolo; sige, O.H.G.-sigu) oder zusammen verschwunden. Das letzte Phänomen soll nach 1 und See also:r und teils nach n und See also:m (cf. ar(e), O.H.G. beobachtet werden See also:sind; zal, O.H.G.-zala; wundern, O.H.G.-wuntaron, &See also:c.); aber es fand auf keinen Fall überall im See also:gleichen Grad und gleichzeitig statt. Es ist bereits gemerkt worden, daß der See also:Dialekt Alemannic (sowie die archaic Dichter des deutschen nationalen Epic) mindestens das See also:lange unstressed Vokal bis so spät wie das 14. See also:Jahrhundert (gemarterot, gekriuzegoi, &c.) behielt und Tief und mittlerer See also:Deutscher das geschwächte e konservierte, das in vielen Fällen stichhaltig ist, wo oberer Deutscher es fallenließ. In dieser Periode sollen die Anfänge auch auf niedrigen und mittleren See also:Deutsch (Heinrich von Veldeke zeigt die ersten Spuren von ihm), eines Prozesses gesehen werden, welches aus großem Wert für die Anordnung der modernen deutschen literarischen Sprache wurde. Dieses ist das Verlängern der ursprünglich kurzen Vokal in den geöffneten Silben, ' zum Beispiel, in modernem hohem deutschem See also:Tages, Löhne, See also:Vorsprung (mittleres hohes deutsches Tages, Löhne, Vorsprung).

In Österreich andererseits fingen so weite Rückseite wie die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts eine andere See also:

Bewegung des gleichen Wertes für modernen hohen Deutschen nämlich die See also:Umwandlung der See also:langen Vokal, i, u, in See also:ei (ou), Au, Eu an (au).2 ist es folglich in MSS., das in den Südosten geschrieben wird, daß wir Formen wie zeit finden, straffer (Toter), heute, &c., zum ersten Mal. Mit Ausnahme von See also:niedrig Deutschem und AlemannicSwabian folgt jedoch in dieser Hinsicht dem majorityall, das die deutschen Dialekte an dieser Änderung zwischen den 14. und 16. Jahrhunderten teilnahmen, obgleich nicht alle zum gleichen Grad. Die Änderung wurde möglicherweise durch den Einfluß der literarischen Sprache unterstützt, die die neuen Töne erkannt hatte. In See also:England hat der gleiche Prozeß zu das moderne See also:Aussprache der Zeit, See also:Haus, &c. und in See also:Holland zu dem von tijd, huis, &c. F. See also:Wrede geführt (Pelzdeutsches Altertum xxxix See also:Zeitschrift. 257 FF.) hat, daß die Erklärung der Änderung im apocope und in der See also:Synkope des abschließenden e gesucht werden soll, und der grössere See also:Druck vorgeschlagen, der infolgedessen gesetzt auf die See also:Stamm-Silbe war. Die Tendenz zu einer Änderung in der entgegengesetzten Richtung von diphthongs nämlich verengen an den monophthongs, soll in den mittleren deutschen Dialekten, d.h. in den Dialekten beachtet werden, die dem apocope des abschließenden e widerstanden, in dem IE, uo, Lüge II werden; so haben wir für Schriftsatz, brif, für huon, See also:Henne, für briietler, briider, und dieses auch wurde übernommen in die moderne hohe deutsche literarische Sprache.', Keine consonantal Änderung war während dieser Periode wie so weitverbreitet, die von Ausgangss zum See also:sch vor 1, n-, m-, See also:W-, p- und t.-Cf. slingen, schlingen; swer (e) n, schworen, &c. Das Formscht- und -schp- sollen häufig in Alemannic MSS. getroffen werden, aber sie wurden weggeworfen wieder, obgleich moderner Deutscher das Ausspracheschp erkennt, scht.', Hinsichtlich der Änderungen, welche die Beugungen von Verben und von Gegenstandswörtern See also:beeinflussen, muß es hier genügen, zu unterstreichen, daß das Schwächen oder das Verschwinden von Vokaln innen Silben beeinflußten notwendigerweise die charakteristischen Enden der älteren Sprache unstressed; Gruppen Verben und Substantives, die auf alten hohen Deutsch konfus jetzt geworden eindeutiges waren. Dieses ist gesehen im Fall von den schwachen Verben bestes, in denen die drei alten hohen deutschen Kategorien (cf. nerien, salbon, dagen) in eins fixiert wurden.

Ähnlich in den Deklinationen finden wir eine zunehmende Tendenz bestimmter Formen, die Substantives zu beeinflussen, die anderen Kategorien gehören; es gibt, zum Beispiel eine See also:

Zunahme der Zahl des sächlichen Gegenstandswortnehmens - er (- ir) im Plural und von denen, die darstellen, hält Veränderung im Plural auf dem See also:Modell des i auf (O.H.G.-See also:gast, See also:pl.-gesti; cf. Formen mögen See also:Verbot, benne; See also:hals, helse; See also:wald, welde). Von den Änderungen in der Syntax soll der See also:stufenweise Zerfall im Gebrauch des Genitivfallabhängigen auf einem Gegenstandswort oder durch ein See also:Verb (cf. Aufbauten mögen einebriinnerotesgoldes, oder DES-todes wunschen), in Richtung zum See also:Ende der Periode geregelt und auch vom Verschwinden der alten hohen deutschen See also:Reihenfolge von Tempora mindestens erwähnt werden. In der mittleren hohen deutschen Periode die erste klassische Periode der deutschen Poesie, bildete die deutsche Sprache große Fortschritte als Träger des literarischen Ausdruckes; seine See also:Energie des Ausdruckes wurde erhöht und sie erwarb eine Schönheit des Unbekannten der See also:Art bisher. Dieses war die Periode des Minnesang und des großen populären und umwirbt Epics, von See also:Walther von See also:tier Vogelweide, See also:Hartmann von Aue, See also:Wolfram von Eschenbach und Gottfried von Strassburg; es war eine Periode, als Literatur die fördernde Obacht der Gerichte und des See also:Nobility genoß. Gleichzeitig feierte deutsche See also:Prosa seine ersten Triumphe in den Sermons von Berthold von See also:Regensburg und in den mystischen See also:Schreiben und in den Sermons von See also:Meister See also:Eckhart, See also:Tauler und andere. Geschichte (Weltchronik Eike von Repkows) und See also:Gesetz (Sachsenspiegel, Schwabenspiegel) verachteten nicht mehr See also:vernacular, und ungefähr von der Mitte von, wird der 13. Jahrhundertdeutsche, in einem ständig steigenden Prozentsatz, die Sprache von Briefen und Charters. ' Cf. W. Wilmanns, Deutsche See also:Grammatik, i. (2.

See also:

Ausgabe) pp. 300-304. Wilmanns, See also:l.c. pp. 273-280. Es konnte erwähnt werden, daß, auf modernen hohen Deutsch, diese neuen diphthongs weder im Spelling noch im gebildeten Aussprache sind, das von den älteren unterschieden wird. ' Cf. Wilmanns, pp. 280-284. Ibid. pp. 129-132. Hohe deutsche Zeiten besessen oder gestrebt, um ein Schriftsprache oder eine literarische Sprache zu besitzen.', Ungefähr das See also:Jahr 1200 gab es ohne Zweifel eine markierte Tendenz in Richtung zu einer Vereinheitlichung der literarischen Sprache von seiten der vorsichtigeren Dichter wie Walther von DerVogelweide, Hartmann von Aue und Gottfried von Strassburg; sie vermeiden, besonders in ihren Reimen, dialektische Eigenheiten, wie die bayerischen Doppelformen es und enk, oder die langen Vokal unstressed innen die Silben, behalten in Alemannic, und sie gebrauchen nicht archaic Wörter oder Formen.

Wir haben folglich ein Recht, wenn nicht von einer mittleren hohen deutschen literarischen Sprache in der breitesten Richtung des Wortes, mindestens von einem mittleren hohen deutschen Dichtersprache oder von poetischer Sprache, auf einer Alemannic-Fränkischen See also:

Grundlage zu sprechen. Ob oder in, wie weit, diese die gewöhnliche Rede des Nobility oder der Gerichte beeinflußt haben kann, ist eine See also:Angelegenheit der Vermutung; aber sie hatte einen unleugbaren Einfluß auf die mittleren und niedrigen deutschen Dichter, die sich mindestens bemühten, hohe deutsche Formen in ihren Reimen zu benutzen. Versuche wurden auch in den niedrigen deutschen Bezirken, zwar ein in einer späteren See also:Stadium dieser Periode, die Dialekte zu vereinheitlichen und sie zum Niveau einer geltenden literarischen Sprache aufzuwerfen gebildet. Es wird später gezeigt, warum diese Versuche erfolglos waren. Leider jedoch waren die Bemühungen der hohen deutschen Dichter, eine See also:konstante Sprache zu bilden auch kurzlebig; Ende des 13.

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