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DER KRIEG DER SEKUNDE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 197 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DER See also:KRIEG DER ZWEITEN See also:KOALITION im Herbst von 1798, während Napoleons ägyptische Expedition in See also:Bewegung war, und im See also:Verzeichnis bemühte sich zu Hause, den Wert zu verringern und die Vorherrschaft der See also:Armee und seiner Führer, die See also:Energien von See also:Europa verband sich noch einmal, nicht jetzt gegen die Grundregeln der See also:Republik, aber gegen den See also:Vertrag von Campo Formio. Rußland, Österreich, See also:England, die Türkei, See also:Portugal, See also:Neapel und der See also:Papst bildeten die zweite Koalition. Der Krieg fing mit einem Fortschritt in die römischen Zustände durch eine wertlose und See also:krank-benommene neapolitanische Armee (befohlen, viel gegen seins See also:Wille, von Mack) an, die die französischen Truppen unter See also:Championnet mit Mühelosigkeit zerstörten. Championnet revolutionierte dann Neapel. Nach dieser unbedeutenden See also:Einleitung stieg der See also:Vorhang auf einen allgemeinen europäischen Krieg. Das Verzeichnis, das jetzt an seinen Befehlsweder See also:Zahlen noch -See also:begeisterung hatte, vorbereitet, da gut sie tomeet der See also:Sturm könnte. Vier Armeen, nur 1õ, 000 numerierend, wurden auf Fuß, in See also:Holland (See also:Brune, 24.000) eingestellt; auf dem oberen See also:Rhein (See also:Jourdan, 46.000); in der Schweiz die militärisch 1798 besetzt worden war (See also:Massena, 30.000); und in oberem See also:Italien (See also:Scherer, õ, 000). Zusätzlich gab es die Armee Championnets, jetzt befohlen von See also:Macdonald, in Süditalien. Alle diese Kräfte, die das Verzeichnis bestellte, im See also:Januar und See also:Februar 1799, um die Offensive anzunehmen. Jourdan, in der Region See also:Constance und See also:Schaffhausen, hatte nur 40.000 Männer gegen das See also:archduke See also:des Charless 80.000 und wurde bald zu einem Stillstand geholt und gefahren zurück auf Stokach.-stotcach. Das archduke hatte diese einleitenden Erfolge mit seven-eighths seiner dienenden Armee See also:gewonnen, als man See also:Masse konzentrierte. Aber, da er nur einen See also:Teil von Armee Jourdans angetroffen hatte, wurde er unbehaglich hinsichtlich seiner Flanken bestellt, überprüft seinem fetten Fortschritt, und einer See also:Untersuchung in der Kraft.

Diese See also:

praktisch verlängert seiner Armee, während Jourdan seins schloß und folglich See also:Franzosen fingen die See also:Schlacht von Stokach (März 25) in den überlegenen Zahlen an, und sie war nicht bis spät innen den See also:Tag, dem das archduke oben genügende Stärke (60.000) holte einen Sieg zu gewinnen. Dieses war eine Schlacht der "strategischen" See also:Art, ein weitverbreiteter straggling Kampf, in dem jede See also:Seite fünfzehn See also:Stunden dauerte, um einen Verlust von 12% auf dem anderen zuzufügen und in dem in See also:Niederlage annehmendem und abziehendem Jourdan beendete, durch die ausgezeichnete österreichische See also:Kavallerie unpursued, obwohl diese fünfmal da viele SABRE als die Franzosen galten. Die französische Sekundärarmee in der Schweiz war in den Händen von See also:fett-und von aktivem Massena. Die Kräfte beider Seiten in der alpinen Region waren, von einem militärischen Gesichtspunkt, bloßer Flankeschutz zu den Hauptarmeen auf dem Rhein und das See also:Adige. Aber die Ruhelosigkeit, betragend Bürgerkrieg, unter den Schweizer- und Grisonvölkern reizte beide Regierungen, um diesen Flankeschutz zu geben beträchtliche Stärke.', Die Österreicher im See also:Vorarlberg und im See also:Grisons waren unter Hotze, das 13.000 Männer bei See also:Bregenz hatte, und 7000 befahlen durch Auffenberg um Chur, mit, zwischen ihnen, 5000 Männer bei See also:Feldkirch und ein See also:Pfosten von See also:I000 im starken Massena in Position des nearMayenfeld Luziensteig. Vorhandene Kraft des See also:Landes Massenas war ungefähr 20.000, und er verwendete fast das Ganze von ihm gegen Auffenberg. Der Rhein wurde durch seine Hauptspalte nahe Mayenfeld gekreuzt, und das Luziensteig stormed (März 6), während eine zweite See also:Spalte von der Zürichseite nach Disentis abstieg und seine Verteidiger gefangennahm. An drei Tagen, an den dank See also:Energie Massenas und See also:am ardent angreifenden See also:Geist seiner Männer, war See also:Abteilung Auffenbergs, See also:Oudinot defektes hohes unterdessen, das weg von Hotze durch einen See also:hart-gekämpften Kampf bei Feldkirch hält (März 7). Aber ein zweiter See also:Angriff auf Feldkirch, das auf dem 23. von Massena mit 15.000 Männern gebildet wurde, repulsed und der Fortschritt seines linken Flügels kam zu einem Stillstand. See also:Hinter Auffenberg und Hotze war See also:Bellegarde in See also:Tirol mit ca. 47.000 Männern. Die meisten diesen waren stationierter See also:Norden von See also:Innsbruck und See also:Landeck, vermutlich als Art der strategischen Reserve zum archduke.

Der See also:

Rest, mit der Unterstützung des Tirolese selbst, sollten weg von den irruptions aus Italien einweisen. Hier wurde die französische Offensive zu zwei Spalten, eine vom See also:Befehl Massenas unter Lecourbe, die andere von der Armee von Italien unter Dessolle anvertraut. Gleichzeitig mit Massena, marschierte Lecourbe von See also:Bellinzona mit 10.000 Männern, durch den Durchlauf See also:San Bernadino in die Senke Spliigen und darauf über dem Durchlauf Julier in das obere See also:Engadine. Eine kleine österreichische Kraft unter See also:Haupt-Allgemeinem Loudon griff ihn nahe Zernetz an, aber war nach drei Tagen schnellen Manövern und fetten See also:Taktiken, die zurück zu Martinsbruck, mit beträchtlichen Verlusten, besonders in den Gefangenen gefahren wurden. Aber, ere See also:lang die Landbevölkerung zu den Armen flog, und Lecourbe fand sich zwischen zwei Feuern, die Steuern, die Regulars Martinsbruck Zernetz und Loudons besetzen. Aber, obwohl er nur ca. 5000 seiner ursprünglichen Kraft nach links hatte, war er nicht disconcerted und, indem er zurück die Steuern in die hohen Senken fuhr, woher sie gekommen waren, und ständig Loudon, ' die See also:Annahme durch neuere Kritiker (See also:Clausewitz sogar umfaßt) bedrohte die die "Flankeposition" durch diese Kräfte verhältnismäßig zu den Hauptarmeen in Italien hielt und See also:Deutschland ihr raisond'Etre ist ungestützt durch zeitgenössischen See also:Beweis war. erWAR, sich beizubehalten in der See also:Lage und Dessolles zu warten. Das letzte, hochschiebend das Valtelline, kämpfte jetzt seine Weise zum Durchlauf Stelvio, aber über ihm hinaus war der See also:Defile von Tauffers (See also:S.See also:W. von Glurns) durch Loudon befestigt, der folglich einen Positionsmittelweg zwischen den zwei französischen Spalten besetzte, während seine irregulars alle Durchläufe und Weisen belagerten, die See also:Zugang zum Vintschgau und zum niedrigeren Engadine geben. In dieser Situation sollten die Franzosen im Detail zerstört worden sein. Aber als übliches gaben ihre See also:Geschwindigkeit und See also:Schlag ihnen den See also:Vorteil in jedem Manöver und an jedem See also:Punkt des Kontaktes. Auf dem 25.

Lecourbe und dem Dessolles nahm Loudon bei Nauders im Engadine und im Tauffers im Vintschgau in Angriff, das spectively Reist. Bei Nauders das französische um geführt und die Flanken der See also:

Verteidigung, durch das Kriechen entlang den hohen kämmen Dessolles Gebirgsangrenzend, während bei Tauffers, das in den Tirol.-Angreifern, nur 4500 stark ist, abgestiegen in eine See also:tiefe See also:Schlucht, debouched unbemerktes in der Rückseite der Österreicher und gefangengenommen 6000 Männern und 16 Gewehren. Der österreichische Führer mit einem Paar der Firmen, die seine Weise durch Glurns zu Nauders und dort, See also:finden weg vorangegangen von Lecourbe gebildet wurden, nahm er zu den See also:Bergen. Sein See also:Korps, wie Auffenbergs, wurde vernichtet. Dieses beendete die französische allgemeine Offensive. Jourdan war durch das archduke besiegt worden und gezwungen worden oder verursacht worden, um sich über dem Rhein zurückzuziehen. Massena war an einem Stillstand vor der starken Position von Feldkirch, und die Österreicher von Hotze wurden noch bei Bregenz angesammelt, aber das Grisons wurden revolutioniert, waren zwei starke Körper von Österreichern, die in ganz ungefähr 20.000 Männern numerieren, zerstört worden, und Lecourbe und Dessolles hatten weit in Tirol vorgerückt. Eine Pause folgte. Die Österreicher in den Bergen benötigten See also:Zeit, von ihrem Erstaunen sich zu konzentrieren und zu erholen. Das archduke See also:fiel Kranke und der Wienkriegrat See also:verbot seine Armee vorzurücken, aus Furcht daß Tirol "aufgedeckt werden sollte,", obwohl Bellegarde und Hotze sich noch die Zahlen entledigte, die denen von Massena und von Lecourbe gleich See also:sind. Massena folgte Jourdan mit allgemeinem Befehl auf der französischen Seite und sammelte sofort alle vorhandenen Kräfte beider Armeen im hügeligen nicht-Alpinen See also:Land zwischen See also:Basel, Zürich und Schaffhausen, dadurch See also:direkt außer den Straßen in See also:Frankreich (See also:Bern-See also:Neuchatel-See also:Pontarlier und Basel-Besançon) das die Österreicher schienen, zu wünschen, um zu erobern. Der See also:Schutz von See also:Elsass und von See also:Vosges wurde die Fortresses überlassen. Es gab keinen See also:Vorschlag, würde er scheinen, daß der Rhein zwischen Basel und Schaffhausen eine Flankeposition war, die von sich genügend ist, Elsass zum Feind abzuhalten.

Es ist jetzt Zeit, an Fälle in Italien zu See also:

wenden, in dem die Koalition beabsichtigte, seine Hauptbemühungen See also:weiter zu setzen. Am Anfang März hatten die Franzosen 8o, 000 Männer in oberem Italien und ca. 35.000 im See also:Herzen der See also:Halbinsel, die letzte hauptsächlich teilgenommen an dem Stützen der See also:neu-gegründeten Republiken. Vom ehemaligen bildeten 53.000 die Feldarmee auf dem Mincio unter Scherer. Die Österreicher, befohlen von Kray, numerierten in See also:allen 84.000, aber Trennungen verringerten diese See also:Abbildung bis 67.000, von denen außerdem 15.000 nicht noch angekommen waren, als See also:Betriebe anfingen. Sie sollten von einem russischen Kontingent unter dem gefeierten See also:Suvarov verbunden werden, das das Ganze auf Ankunft beherrschen sollten und dessen außerordentliche See also:Beschaffenheit der See also:Kampagne sein spezielles See also:Interesse gibt. Kray selbst war ein entschlossener Soldat, und als das französische, den allgemeinen See also:Auftrag befolgend, um vorzurücken, das Adige kreuzte, besiegte er sie in einer streng gekämpften Schlacht bei Magnano nahe See also:Verona (März See also:5), die französischen verlierenden 4000 getötet und verwundet und 4500 genommen, aus 41.000 heraus. Die Österreicher verloren irgendeinen 3800, der getötet wurde und verwundet und 1500 Gefangene, aus 46.000 heraus engagierten sich. Der Krieg jedoch wurde, um aufgenommen nicht zu vernichten, aber, die Franzosen und, vermutlich unter Aufträgen von See also:Wien, Kray gewaltsam zu vertreiben erlaubte dem geschlagenen Feind abzureisen. Suvarov erschien mit 17.000 Russen auf See also:April 4.. Sein erster See also:Schritt war, russische See also:Offiziere einzustellen, um das österreichische suvem, troopswhosegefühle zu unterrichten kann anzugreifende das imaginedhow sein mit dem See also:Bajonett, seins nahe bei Auftrag die vollständige Armee vorwärts. Die Verbündeten brachen See also:Lager auf dem 17., dem 18. und abgeneigt von April und auf dem abgeneigten, nachdem ein Zwangsmärz des See also:Ende auf óm., sie das Chiese führte. See also:Brescia hatte ein französisches See also:garrison, aber Suvarov schüchterte es bald in See also:Auslieferung durch Drohungen eines See also:massacre ein, dem niemand bezweifelten, daß er in Durchführung tragen würde. Gleichzeitig unzufrieden gemacht mit dem Marschieren der österreichischen See also:Infanterie, schickte er ihrem Kommandanten das folgende charakteristische reproof: "der März war im Service des See also:Kaiser.

Angemessenes See also:

Wetter ist für Raum meiner See also:Dame, für dandies, für sluggards. Er, der zum cavil gegen seine hohe See also:Aufgabe (breiterer Den derGrosssprecher Dienst hohen), ist, als Egoist, traut seinen Befehl sofort zu räumen. Whoever ist in der schlechten See also:Gesundheit kann nach bleiben. Die sogenannten reasoners (raisonneurs) tun keine Armee jedes mögliches gute. . . Ein Tag später, unter diesem unnachgiebigen See also:Druck, erreichten die vorgerückten Posten der Verbündeten See also:Cremona und den Hauptkörper, das Oglio. Der Schritt wurde an den folgenden Tagen langsamer, mußten da viele Brücken gebildet werden und unterdessen See also:Moreau, der Nachfolger Scherers, mit bloße 20.000 Männer vorbereitet worden, um See also:Lodi, See also:Cassano und See also:Lecco auf dem See also:Adda zu verteidigen. Auf dem 26. griff der Russehero ihn allen entlang der See also:Linie an. Das moralische supremacy hatte über die Verbündeten überschritten. Melas, unter Suvarovs See also:stern Aufträgen, schleuderte seine Bataillone unabhängig davon Verluste gegen die starke Position von Cassano. Die See also:Geschichte von 1796 wiederholte sich mit den aufgehobenen See also:Rollen. Der Durchgang wurde See also:getragen und das französische rearguard unter See also:Serurier wurde von einem minderwertigen Korps von Österreichern umgeben und gefangengenommen.

Die verlorenen 6000 Männer Österreicher (die Russen bei Lecco kaum wurden engagiert), aber sie nahmen 7000 Gefangene, und in allem Moreaus verlor kleine Armee Hälfte seine Zahl und zog in viele getrennte Körper zum See also:

Ticino zurück, und darauf zu See also:Alessandria, überall die Italiener gedreht gegen das französische, aufmerksam von den Forderungen ihrer Beauftragten. Die merkwürdige Kavallerie Cossack, die Westeuropa nie hatte, dennoch gesehenes betretenes See also:Mailand auf April 29., See also:elf Tage, nachdem sie das Mincio geführt hatten, und am nächsten Tag die See also:Stadt empfingen mit Begeisterung den alten Feldmarshal, dessen Großtaten gegen die Türken ihn lang mit einem See also:Halo von See also:Romanze und von See also:Legende investiert hatten. Hier während des Momentes, sein beleidigendes kulminiert. Er wünschte, in die Schweiz zu überschreiten und seine Selbst-, der archdukes, Hotzes und Bellegardes die Armeen in einer leistungsfähigen Masse zu vereinigen. Aber der Kaiser würde nicht die Durchführung dieses Entwurfs ermöglichen, bis alle Fortresses, die vom Feind in oberem Italien gehalten werden, gefangengenommen worden sein sollten. In jedem möglichem See also:Fall hatte Armee Macdonalds in Süditalien, abgeschnitten von Frankreich durch die Geschwindigkeit von Onslaught Suvarovs und mit aller Geschwindigkeit jetzt von zurückgehen, Moreau zu verbinden durch Kraft oder Flucht, noch behandelt zu werden. Suvarovs bewegliche Armee, ursprünglich 90.000 stark, war jetzt, aufgrund der Verluste geschwunden und Trennungen für Sieges, See also:zur Hälfte dieser Zahl und ernste See also:Unterschiede entstanden zwischen der Wienregierung und selbst. Wenn er den See also:Stolz der österreichischen Armee beleidigte, wurde er mindestens als Führer respektiert, der ihm See also:Siege gab, aber in Wien wurde er als ein Irres angesehen, das innerhalb der See also:Grenzen gehalten werden mußte. Aber schließlich, als er gänzlich durch diese Behandlung geärgert wurde, kam Macdonald innerhalb des auffallenden Abstandes und die aktive Kampagne nahm wieder auf. In der zweiten See also:Woche von See also:Juni, rückte Moreau, das sich in das Apennines über Gavi zurückgezogen hatte, mit der See also:Absicht des Zeichnens nach der Truppen vor, die anders gegen Macdonald beschäftigt worden sein würden. Er folgte, denn Suvarov mit seiner üblichen Geschwindigkeit sammelte 40.000 Männer bei Alessandria, nur, dieses Macdonald mit 35.000 Männern zu erlernen oben auf die Parmastraße kam. Als diese See also:Nachrichten ankamen, hatte Macdonald bereits sich eine österreichische Trennung in See also:Modena engagiert und gefahren sie zurück, und Suvarov fand sich zwischen Moreau und Macdonald mit kaum genügenden Männern unter seiner See also:Hand, um ihm zu ermöglichen, das See also:Spiel "der Innenlinien zu spielen.", Aber an der Krise zeigte der rauhe energische See also:Warrior, der "raisonneurs verachtete," generalship des ersten Auftrages an, und in der Hand alle seine zerstreuten Trennungen nehmend, manövrierte er sie auf die Art und Weise See also:Napoleonic. Auf dem 14.

Macdonald wurde errechnet, um zwischen Modena, Reggio und See also:

Carpi zu sein, aber sein Bestimmungsort war unsicher. Würde er fortfahren, das Apennines zu umarmen, um Moreau zu verbinden, oder wurde er anschlagen heraus nordwârts gegen Kray, das Trebbia. mit 20.000 Männern Belagern See also:Mantua war? Von Alessandria ist es vier Märze bis See also:Piacenza und neun zu Mantua, während von Reggio diese Plätze vier und zwei Märze beziehungsweise sind. Piacenza war folglich der entscheidende Punkt, wenn Macdonald nach Westen fortfuhr, während, im anderen Fall, nichts Kray aber die energische Führung von Trennung Hohenzollerns speichern könnte, die nahe Reggio bekanntgegeben wurde. Dieses letzte war jedoch über dem PO und Ott bald Zwangs und rückte von Cremona vor, um es zu verbinden, gefunden See also:scharf eingedrückte Umdrehung. Der Feldmarshal hatte gehofft, daß Ott und See also:Hohenzollern zusammen fähig, ihn Zeit zu gewinnen, in See also:Parma zusammenzubauen sein würden, in dem er auf eine Schlacht holen könnte, welche Weise die Franzosen nahmen. Aber beim See also:Empfang von See also:Report Otts war er überzeugt, daß Macdonald den westlichen Weg gewählt hatte, und bestellenOtt zu verzögert die Franzosen, die so lang sind, wie möglich durch störrische rearguardtätigkeiten und ein garrison in Piacenza unter einen General zu setzen, dem, aus "auf See also:Gefahr seines Lebens und See also:Ehre zu halten war," er was Kräfte bereit waren zu bewegen und beeilt in Richtung zu Piacenza, der Rest sammelte, der See also:Bewachung Moreau überlassen wurde. Er kam gerade in der Zeit an. Als, nachdem drei Märze der Hauptkörper (nur 26.000 stark) erreichtes See also:Castel San Giovanni zwangen, war Ott aus Piacenza, aber gefahren worden, den zwei heraus verband Kräfte sicher. wendeten Suvarov und Macdonald das 17. beim oben schließen und Entfalten für Schlacht auf. Die jeweiligen Kräfte waren Verbündete 30.000, Franzosen 35.000. Suvarov glaubte dem Feind, nur 26.000 zu sein stark und den hauptsächlich rohen italienischen Regimenten, aber sein temperament würde nicht ihm erlaubt haben, noch zu stehen hatte sogar ihn bekannt seinem Inferiority.

Er hatte bereits einen seiner eigenartigen Schlacht-Aufträge, die mit den Wörtern anfingen, "die feindliche Armee wird genommen Gefangene" und fortgefahren mit Richtungen zum See also:

Cossacks, dem übergegebenen Feind zu ersparen herausgegeben. Aber Macdonald war auch von der Energie voll, und noch geglaubt, daß er Ott vor der Ankunft des Feldmarshals vernichten könnte. So wurde die Schlacht des Trebbia (Juni 17-19) von beiden Seiten im Geist der Offensive gekämpft. Sie war einer der strengsten Kämpfe in den republikanischen Kriegen, und sie beendete im Rückzug Macdonalds mit einem Verlust 15.000 menprobably von 6000 in der Schlacht und von 9000 getötet und von Gefangenen, als und nachdem das See also:Gleichgewicht brokenfor Suvarov, anders als andere Generäle war, den notwendigen Überschuß von Energie nachdem alle Nachfragen hatte, die nach ihm durch eine große Schlacht, um eine wirkungsvolle See also:Verfolgung zu bestellen gebildet wurden und zu verweisen. Die Verbündeten verloren ungefähr 7000. Macdonald zog nach Parma und Modena zurück, harassed durch das peasantry und schließlich recrossed das Apennines und bildete seine Weise nach See also:Genua. Schlacht von Trebbia ist einer von am meisten eindeutig definiert Beispiele in militärisch Geschichte von Resultat von moralisch forceit war See also:Angelegenheit nicht bloß von energisch führend auf Schlachtfeld, aber weit mehr von erziehend Truppen vorher zu See also:treffen See also:Belastung, vom Ingraining im Soldaten die Ermittlung zum Gewinnen an allen See also:Kosten "sie war nicht," sagt Clausewitz, "ein Fall vom Verlieren des Schlüssels der Position, vom See also:Drehen einer Flanke, oder das Brechen einer Mitte, von a mistimed Kavallerieaufladung oder eine verlorene See also:Batterie. . . es ist ein reiner Versuch der Stärke und der Unkosten der Kraft, und Sieg ist das Sinken der See also:Abgleichung, wenn überhaupt so etwas, zugunsten einer Seite. Und wir bedeuten die nicht bloß körperlichen, aber sogar moralischeren Kräfte.", Zur alpinen Region jetzt zurückgehen, in der die französische Offensive am Ende März kulminiert hatte. Ihr nach links besiegt war hinter dem Rhein im Nordteil von der Schweiz, von Hälfte-half-victorious Mitteathwart der Rhein zwischen Mayenfeld und Chur und von ihrem insgesamt victorious Recht weit innerhalb Tirol zwischen Glurns, Nauders und Landeck. Aber weder konnten die Mitte noch das Recht sich beibehalten.

Der Vorwärtsantrieb, der von Suvarov gegeben wurde, verbritt entlang der österreichischen Frontseite des Ganzen von links nach rechts. Spalte Dessolles' (jetzt unter Loison) war zurück zu See also:

Chiavenna Zwangs. Bellegarde fuhr Lecourbe von Position zu Position in Richtung zum Rhein während Aprils. Dort fügte Lecourbe dem Rest seiner expeditionary Spalte die nebensächlichen Körper von Massenas rechtem Flügel hinzu, aber allerdings hatte er Männer only.8000 gegen Bellegardes 17.000, und er wurde jetzt dem Angriff von Hotzes 25.000 außerdem ausgesetzt. Das Luziensteig fiel zu Hotze und zu Chur zu = Bellegarde, aber die Verteidiger handhatten, von den konvergierenden österreichischen Spalten in die Senke des See also:Reuss zu entgehen. Folglich haben reconquered den ganzen verlorenen See also:Boden und See also:zwang die Franzosen in das Inneren von der Schweiz, von Bellegarde und von Hotze zerteilter See also:Firma, das ehemalige marschierend mit dem grösseren Teil seiner Kräfte, um Suvarov, das letzte zu verbinden bewegend rechts sein, das archduke zu verstärken. Nur eine See also:Kette der Pfosten wurde in der Rheinsenke zwischen Disentis und Feldkirch gelassen. Die Betriebe der archdukes nahmen jetzt wieder auf. See also:Charles und Hotze standen, über Mai 15., an den gegenüberliegenden Enden des Sees von Constance. Die zwei zusammen sind numeriert ungefähr 88.000 Männer, aber beide hatten weg zahlreiche Trennungen zu den Flanken geschickt, und die Hauptkörper schwanden bis 35.000 für das archduke und 20.000 für Hotze. Massena, mit 45.000 Männern in allen, zog sich langsam vom Rhein zum Thur zurück. Das archduke kreuzte den Rhein bei See also:Stein, Hotze bei Balzers, und jedes dann glaubte vorsichtig seiner Weise in Richtung zur anderen. Ihr aktiver Konkurrent versuchte, Nutzen aus ihrer Trennung zu ziehen, und ein unregelmäßiger Kampf fand in der Senke Thur (See also:Mai 25), aber in Massena statt und fand Hotze nah auf seiner rechten Flanke, zurückgezogen, ohne zu versuchen, eine Entscheidung zu zwingen.

Auf dem 27. sieverbunden Kräfte sieverbunden hatten, verdrängten die Österreicher Massena von seiner neuen Position auf dem Wurf ohne Schwierigkeit, und dieser Prozeß wurde von Zeit zu Zeit an den nächsten Tagen, bis schließlich Massena anhielt in der Position wiederholt, die er sich für Verteidigung in Zürich vorbereitet hatte. Er hatte noch aber 25.000 seiner 45.000 Männer in der Hand, denn er behielt zahlreiche kleine Trennungen auf seinem rechten bei, hinter dem Zurcher sehen Sie und das Wallen, und auf sein links in Richtung zu Basel zu sehen. Diese 25.000 besetzten ein befestigtes See also:

M. der Position 5 in der Länge; gegen welches die Österreicher, als übliches viele Pfosten abtrennend zum Schützen ihrer Flanken und Rückseite, entfaltet nur 42.000 Männern, von denen 8000 auf eine See also:breite drehenbewegung und 8000 gehalten in M. der Reserve 4 in der Rückseite des Schlachtfeldes gesendet wurden. So wurde der frontale Angriff mit den Kräften nicht viel grösser gebildet, als die der Verteidigung und sie dementsprechend ausfielen (Juni 4). Aber Massena, möglicherweise fürchtend, um die Loyalität des Schweizers zu ihrer Französisch-gebildeten Beschaffenheit zu belasten, indem er ihre Stadt Angriff und See also:Sack aussetzte, zog sich auf dem 5. zurück. Er fiel nicht zurück weit, denn seine Outposts faßten noch das Limmat und das See also:Linth ein, während sein Hauptkörper in der Senke des See also:Aar zwischen See also:Baden und See also:Luzerne See also:stand. Das archduke betätigte Massena so wenig, wie er Jourdan nach Stokach (zwar in diesem Fall hatte er durch Verfolgung zu gewinnendes kleiner), betätigt hatte, und erwartete die Ankunft einer zweiten russischen Armee, 30.000 stark, unter Korsakov, bevor es den Fortschritt wieder aufnahm und mittlerweile aus Bedeckungtrennungen in Richtung zu Basel warf, in dem Massena eine Abteilung hatte. So für zwei Monate Betriebe, anderwohin als in Italien, an einem Stillstand waren, während Massena in Verstärkungen See also:zeichnete und die Brüche seiner Kräfte in Elsass als skeleton Armee organisierte und die Österreicher Arme auf das peasantry von Süddeutschland verteilten. Im Ende unter Druck von See also:Paris, war es Massena, das aktive Bewegungen wieder aufnahm. In Richtung zur Mitte von See also:August, wurde Lecourbe, das einen losen rechten Flügel der französischen Armee in der Senke Reuss bildete, zu einer Stärke von 25.000 Männern verstärkt und pounced nach dem ausgedehnten linken Flügel des Feindes, der sich ausgedehnt hatte, um Schritt mit Suvarov, so wie die Str. Gothard weit nach Westen zu halten. Die Bewegung fing auf dem 14. an, und an zwei Tagen wurden die Österreicher zurück von der Str. Gothard und das Furka zur Linie des Linth, mit dem Verlust von 8000 Männern und von vielen Gewehren gefahren.

Gleichzeitig fiel ein Versuch, Nutzen aus Massenas momentaner Schwäche, indem er das Aar zu ziehen bei Dottingen nahe seiner Öffnung zwang, vollständig aus (August 16-17). Nur 200 Männer schützten den Punkt des Durchganges, aber die österreichischen See also:

Ingenieure hatten vernachlässigt, eine korrekte Prüfung vom Fluß zu bilden, und anders als die Franzosen, hatten die österreichischen Generäle keine Berechtigung zum Vergeuden ihrer kostspieligen Bataillone, wenn sie den Durchgang in den Booten zwangen. Niemand sahen diesen Krieg als ein Kampf für Bestehen an, und keins, aber Suvarov besaß die Eisenstärke des Buchstabens, um Tausenden Männer zum See also:Tod für die Realisierung der gewöhnlichen Männer eines diplomatischen successfor zu schicken, der See also:Gegenstand der Koalition sollte den Vertrag von Campo Formio umkippen. Dieses war das Ende der Kampagne der archdukes in der Schweiz. Obwohl er es vorgezogen haben würde, es fortzusetzen, wünschte die Wienregierung ihn, um nach Deutschland zurückzugehen. Eine Anglo-Russische ExpeditionWAR im Begriff, auf Holland, ' und die Franzosen zu See also:landen bauten frische Kräfte auf dem Rhein zusammen, und, mit dem doppelten Gegenstand des Verhinderns einer Invasion von ' für diese Expedition, die von Brune in der Schlacht von Castricum repulsed, sehen Sie Hist Fortescues. von von der britischen Armee, vom Vol. iv. und dem en Hollande Brune Sachots. Tätigkeit von Zürich. Süddeutschland und des Verursachens der Franzosen, ihre Kräfte in Elsass auf Kosten von denen in Holland zu vergrößern, das archduke überließ Angelegenheiten in die Schweiz Hotze und Korsakov, und weg marschiert mit 35.000 Männern, um die Trennung von Sztarray (20.000) zu verbinden diese hatte er in den schwarzen See also:Wald gelegt, bevor er die Schweiz betrat. Seine neue Kampagne stieg nie über das Niveau eines Krieges der Pfosten und der manceuvres über Mannheim und Philipps-See also:burg. Im letzten See also:Stadium von ihm befahl Lecourbe die Franzosen und erhielt einen geringfügigen Vorteil. Suvarovs letzte Großtat in Italien stimmte in der Zeit, aber in keinem anderen Respekt, mit dem Skirmish bei Dottingen überein. See also:Schnell zurückgehend vom Schlachtfeld des Trebbia, fing er an, Moreau zum See also:Riviera zurück zu See also:fahren.

An diesem Punkt folgte See also:

Joubert zum Befehl auf der französischen Seite und gegen den See also:Rat seiner Generäle, gab Schlacht. Gleichmäßig gegen den Rat seiner eigenen Untergebenen, nahm der Feldmarshal ihn an und gewann seinen letzten großen Sieg bei Novi auf August 13., Joubert, das getötet wurde. Dieses wurde von einem anderen schnellen März gegen eine neue französische "Armee der See also:Alpen" gefolgt (Championnet) die Italien über das See also:Mont Cenis gekommen hatten. Aber sofort nach diesem überließ er allen weiteren Betrieben in Italien Melas mit õ, 000 Männer und selbst mit den Russen und einem österreichischen Korps marschierte weg, über Varese, für die Str. Gothard, um Betriebe gegen Massena zu kombinieren mit Hotze und Korsakov. Es war mit einem schweren Herzen, das er der See also:Szene seiner Schlachten ließ, in denen die Kraft seiner Beschaffenheit die altmodischen "linearen" Armeen während des letzten Mal, Sieg durchzuführen getragen hatte. Am Frühsommer hatte er selbst, begeistert und fast verärgert, die Konzentration von seinen Selbst und die Armeen der archdukes in der Schweiz mit einer Ansicht, nicht zum Erobern dieses Landes, aber zum Zwingen von Jourdan und von Massena in eine großartige entscheidende Schlacht vorgeschlagen. Aber, wie wir gesehen haben, würde die Wienregierung ihn nicht befreien, bis der letzte italienische Fortress reoccupied und als schließlich er den Auftrag empfing, der eine wenig Weile, bevor er so ardently gewünscht hatte, sie zu spät war. Das archduke hatte die bereits linke Schweiz, und er wurde an einer resultless Kriegsführung in den hohen Bergen, mit einer Armee festgelegt, die eine bloße Trennung Suvdrov war und in der See also:Hoffnung des Kooperierens mit zwei anderem abtrennen-bestellte zu den ments weit weg auf der anderen Seite von der Schweiz. Als Switzer- aus den Gründen, die zu die See also:Ausgabe solch eines Auftrages führten, See also:l°°See also:d ' es kann nur gesagt werden, daß das schlechte Gefühl, das bekannt ist, um zwischen den Österreichern und den Russen zu bestehen, England verursacht, sich, als das erste wesentliche der weiteren Betriebe, die unterschiedliche Konzentration der Truppen jeder Nationalität unter ihren eigenen Generälen zu empfehlen. Noch war Fremder der See also:Grund, der das See also:tsar verursacht, um seine Zustimmung zu geben. Es wurde behauptet, daß die Russen in der Schweiz als die Männer der südlichen Ebenen gesuender sein würden! Von solchen Voraussetzungen entwickelten die verbündeten Diplomaten einen neuen See also:Plan der Kampagne, durch den die Anglo-Russen unter dem See also:Herzog von See also:York zum reconquer Holland und See also:Belgien waren, das Archduke Charles zum an See also:Laufen See also:lassen den mittleren Rhein, Suvarov in der Schweiz und in Melas im Plan Piedmonta, der von jedem Verdienst hilflos ist, aber der deren von Einfachheit.

Es wird häufig gesagt, daß es ist, die Aufgabe eines Kommandanten zum Abfinden anstatt einen Betrieb sich aufnimmt, dem er glaubt, fehlerhaft zu sein. So jedoch verstand Suvarov es nicht. In der Einfachheit seiner Loyalität zum formalen Auftrag von seinem souveränen bereitete sich er vor, seine Anweisungen zum Buchstaben durchzuführen. Befehl Massenas (77.000 Männer) wurde, am Anfang See also:

September, entlang ein enormes S, vom See also:Simplon, durch die Str. Gothard und See also:Glarus und entlang das Linth, das Ziiricher sehen und das Limmat nach Basel verteilt. Gegenüber von dem untereren Punkt dieses S; Suvarov (28.000)WAR im Begriff vorzurücken. Das Korps Hotzes (25.000 Österreicher), verlängernd von Utznach durch Chur auf Disentis, bildete eine dünne Linie, die zur untereren Kurve des S, Russen Korsakovs (30.000) ungefähr parallel ist waren gegenüber von der Mitte in Zürich, während Nauendorff mit einem kleinen österreichischen Korps bei Waldshut den extremen oberen Punkt gegenüberstellte. So war die einzige vollständig sichere Weise, in der Suvarov die Zürichregion erreichen könnte, indem sie die unterere Kurve des S, unter Schutz von Hotze umsäumte. Aber dieser Umweg würde lang und schmerzlich sein, und der ardent alte See also:Mann zog, die Berge an der Str. Gothard ein für allemal zu kreuzen, es vor und der Senke des Reuss zu See also:Altdorf und zu Schwyzi.See also:e zu folgen. um verticallyupward zur Mitte des Sandes anzuschlagen, um seine Weise durch die französische See also:Schnur nach Zürich zu zwingen und wenn Fälle, soweit betroffen seinem eigenen Korps belied, seinen Optimismus, rechtfertigten sie auf jeden Fall seine See also:Wahl des kürzesten Weges. Für, bewußt der Gefahr, die in seiner Rückseite erfaßt, erfaßte Massena herauf alle seine Kräfte innerhalb der Reichweite zu seiner Mitte und verließ Lecourbe, um die Str. Gothard und die Senke und das See also:Soult Reuss auf dem Linth zu verteidigen. Auf dem 24. zwang er den Durchgang des Limmat bei Dietikon.

Auf der Schlacht von 25., in der zweiten Schlacht von Zürich, er vollständig zurkh. verlegtes Korsakov, das 8000 getötet und verwundet verlor, viele Gefangene und loogewehren. Alle entlang der Linie die Verbündeten fielen zurück, ein Korps nach anderen, in dem Augenblick als, als Suvarov dem Fuß der Str. Gothard sich näherte. Auf dem 21. waren die FeldHeadquarters des marshals in Bellinzona, in dem er die abschließenden Vorbereitungen bildete. Auf dem Weg erwartend, vier Tage zu sein, bevor er die nächste freundliche suv6rovl°-See also:

Zeitschrift erreichen könnte, nahm er seine Züge mit ihm, der unvermeidlich die Alpen. vergrößerte die Schwierigkeiten der Expedition. Auf dem 24. Airolo wurde genommen, aber, als die weit grössere Aufgabe von Storming den Durchlauf selbst vor ihnen sich darstellte, sogar terrified die stolidrussen, und nur die leidenschaftlichen Proteste des alten Mannes, der seine "See also:Kinder" mit dem See also:Verlassen ihres Vaters in seiner Extremität verurteilte, verursachen sie, die Gefahr gegenüberzustellen. Schließlich nach zwölf Stunden kämpfend, wurde das See also:Gipfel erreicht. Der gleiche Abend Suvarov drückte an zu Hospenthal, während eine angrenzende Spalte von Disentis seine Weise in Richtung zu Amsteg über dem Crispalt bildete. Lecourbe wurde in der Rückseite bedroht und Frontseite eindrückte, und seine Ingenieure, weg von der Spalte Disentis zu halten, hatten die Brücke des Teufels gebrochen.

Dieses entdeckend, ließ er die Straße, warf seine Gewehren in den Fluß und bildete Goschenen seine Weise durch See also:

Forde und See also:Wasser-Wiesen, in dem durch einen furious Angriff er die Truppen Disentis weg von seiner Linie des Rückzugs löschte. Sein rearguard hielt mittlerweile die ruinierten Brücke des Teufels. Dieser Punkt und der See also:Tunnel, der zu es, benannt den See also:Loch Urner, die Russen führt, versuchten, mit den schrecklichsten Verlusten, See also:Bataillon nach dem Bataillon zu zwingen, das in den Tunnel sich drängt und nach links die vordersten See also:Rank in das chasm durch die defekte Brücke drückt. Aber schließlich wurde eine See also:Furt entdeckt und die Brücke, gelöscht durch eine drehenbewegung, wurde repariert. Defektere Brücken legen jenseits, aber schließlich Suvarov verband die Spalte Disentis nahe Goschenen. Als Altdorf jedoch Suvarov gefundenes nicht nur Lecourbe in einer bedrohenden Position, aber in gesamten Ermangelung der Boote auf dem See also:See der vier Bezirke erreicht wurde. Es war unmöglich (an jenen Tagen bestand das Axenstrasse nicht), eine Armee entlang dem jähen östlichen See also:Ufer, und durch einen Versuch nach anderen, jeder folglich überschreiten zu nehmen, der strenger ist, als, die Russen, die Männer und die Pferde und die Satztiere in einer endlosen einzelnen See also:Akte dauern Sie, riskiert auf dem Weg, der über dem Durchlauf Kinzig in das Muotta Thal führt. Der Durchgang dauerte drei Tage, die führenden Truppen, die Männer und Pferde über den precipices, das rearguard vom See also:Feuer des Feindes, jetzt in der Verfolgung verlieren. Und schließlich, auf Ankunft im Muotta Thal, erhielt der Feldmarshal definitive See also:Informationen, daß Armee Korsakovs nicht mehr im Bestehen war. Dennoch allerdings war es, See also:lange zuvor er seinen Verstand bilden könnte, um zurückzuziehen, und die pursuers, die auf allen Seiten erfaßt wurden. Das Kämpfen, manchmal streng, und nie zusammen aufhören, gingen Tag für Tag weiter, während die verbündete Spalte, jetzt verringert auf 15.000 Männern, gekämpft an über einem Durchlauf nach anderen, aber schließlich es Ilanz auf dem Vorder Rhein erreichte (See also:Oktober 8). Das Archduke Charles hatte unterdessen, auf dem Hören von den See also:Unfall von Zürich, geholt über ein Korps vom See also:Neckar, und während einiger Zeit wurden Vermittlungen für einen frischen kombinierten Betrieb gegen Massena gebildet. Aber diese kamen zu nichts, denn das archduke und das Suvarov konnten nicht zustimmen, entweder hinsichtlich ihrer eigenen Relationen oder hinsichtlich des auszuübenden Planes. Praktisch schloß Rückzug Suvarovs von Altdorf zu Ilanz die Kampagne.

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