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GESENIIJS, HEINRICH FRIEDRICH WILHELM...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 909 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GESENIIJS, HEINRICH See also:FRIEDRICH WILHELM (17861842), de utsches orientalist und biblischer Kritiker, wurde bei See also:Nordhausen, See also:Hanover, auf See also:Februar 3. 1786 See also:getragen. 1803 wurde er ein Kursteilnehmer See also:Philosophie und See also:Theologie an See also:der Universität von See also:Helmstedt, dem Heinrich See also:Henke (17521809) sein einflußreichster Lehrer war; aber das letzte See also:Teil seines Hochschulkurses wurde bei See also:Gottingen genommen, in dem See also:J.•See also:G. See also:Eichhorn und T. See also:C. Tychsen (17581834) dann auf der Höhe ihrer Popularität waren. In 18o6 See also:kurz nach See also:Staffelung, wurde er Repetent und Privatdozent in dieser Universität; und, da er in danach beziehen vernarrt war, hatte See also:Neander für seine erste See also:Pupille auf Hebräer. 1810 wurde er Professorextraordinarius in der Theologie, und ordinarius 1811, an der Universität von See also:Halle, in der, trotz vieler Angebote der Höhe anderwohin vorgären Sie, verbrachte er den See also:Rest seines Lebens. Er unterrichtete mit großer Gleichmässigkeit für aufwärts von dreißig Jahren, die einzigen Unterbrechungen, die der von 18131814 See also:sind (verursacht durch den See also:Krieg der Befreiung, während dessen die Universität geschlossen war) und die, die durch zwei verursacht wurden, dehnten literarische See also:Touren, zuerst 1820 nach See also:Paris, London und See also:Oxford mit seinem Kollegen See also:Johann Karl Thilo (17941853) für die Prüfung der seltenen orientalischen See also:Manuskripte und 1835 nach See also:England und See also:Holland in See also:Zusammenhang mit seinen Studien Phoenician aus. Er wurde bald der populärste Lehrer See also:des Hebräers und der alten des Testament See also:Einleitung und exegesis in See also:Deutschland; während seiner neueren Jahre wurden seine Vorträge von fast fünfhundert Kursteilnehmern gesorgt. Unter seinen Pupillen waren die hervorragendsten See also:Peter von Bohlen (17961840), A. G.

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Hoffmann (17691864), See also:Hermann See also:Hupfeld, Emil Rodiger (18011874), J. See also:F. See also:Tuch (18o61867), See also:W. See also:Vatke (18061882) und Theodor See also:Benfey (18091881). 1827 nachdem man eine Einladung gesunken hatte, Platz Eichhorns bei Gottingen zu nehmen, wurde Gesenius ein Consistorialrath gebildet; aber, abgesehen von den heftigen Angriffen, zu denen er, zusammen mit seinen See also:Freund und Kollege See also:Julius See also:Wegscheider, in 18ó war, unterwarf durch See also:E. W. See also:Hengstenberg und seinem Beteiligten im Evangelise/se Kirchenzeitung, wegen seines See also:rationalism, sein See also:Leben war uneventful. Er starb in Halle auf See also:Oktober 23. 1842. Gesehius in einem großen Maß gehört die See also:Gutschrift des Freigebens der Philologie See also:Semitic von den See also:Netz des theological und frommen prepossession und das Eröffnen der der ausschließlich wissenschaftlichen (und Komparativ) Methode, die seit dem so fruchtbar gewesen ist. Wie ein exegete er ein leistungsfähiges und auf dem Ganzen ein vorteilhaftes ausübte, Einfluß auf theological See also:Untersuchung. Seiner vielen See also:Arbeiten war das früheste, veröffentlicht 1810, erlaubt Faser-Würfelmaltesische See also:Sprache Versuch, eine erfolgreiche Widerlegung der weit gegenwärtigen See also:Meinung, daß das moderne maltesische vom Ursprung See also:Punic war.

Im thesame erschien See also:

Jahr die erste See also:Ausgabe des u. Chaldaisches Handworterbuch Hebrdisches, durchgeführt 1812. Von korrigierte See also:Ausgaben von diesem erscheinen regelmäßig in Deutschland, See also:z.B. das See also:H.Limmern und F. Buhl (1905). Die Publikation einer neuen englischen Ausgabe wurde in 1892 unter der Redakteurstelle der Professoren C. A. See also:Briggs, See also:S. See also:R. Driver und F.-. See also:Braun begonnen. Das Hebraische See also:Grammatik, veröffentlicht 1813 (27.ausgabe durch E. Kautzsch; Englische Übersetzung von den 25. und 26. deutschen Ausgaben durch G.

W. See also:

Collins und A. E. See also:Cowley, 1898), wurde 1815 vom der See also:Geschichte hebraischen Sprache (jetzt sehr selten) und 1817 durch das der hebraise/ten Sprache Ausfuhrliches Lehrgebaude gefolgt. Die erste Ausgabe seines weithin bekannten Kommentars auf See also:Isaiah (See also:Prophet Jesaja Der), mit einer Übersetzung, erschien 1821; aber die See also:Arbeit wurde nicht bis 1829 durchgeführt. Die Thesaurusphilologico-criticuslinguae Hebraicae und Chaldaicae See also:V. T., angefangen 1829, lebte er nicht, um durchzuführen; das letzte Teil der dritten Ausgabe wird von E. Rodiger (1858) redigiert. Anderes arbeitet: Origine, See also:Indol und auctoritate De Pentateuchi Samaritani (1815), ergänzt 1822 und 1824 durch das theologia Abhandlungde Samaritanorum und durch eine Ausgabe von Carmina Samaritana; Faserphonizischeu.-punische Schrift (1835), eine bahnbrechende Arbeit Palaographische Studien, der er oben 1837 von seiner See also:Ansammlung Denkmälern Phoenician folgte (linguaequePhoeniciae Scripturae monumentaquotquotsupersunt); ein Aramaic See also:Lexikon (1834-1839); und eine See also:Abhandlung auf die Sprache Himyaritic geschrieben in See also:Verbindung mit E. Rodiger 1841. Gesenius auch weitgehend beigetragen zu Encyclopadie See also:Ersch und Grubers und angereichert der deutschen Übersetzung von Travels J. See also:L. Burckhardts in See also:Syrien und das See also:heilige See also:Land mit wertvollen geographischen Anmerkungen.

Für viele Jahre redigierte er auch das Halle Allgemeine Litteraturzeitung. Eine See also:

Skizze seines Lebens wurde anonymously 1843 veröffentlicht (Gesenius: Pelzwadenetz See also:Freunde eineErinnerung) und andere durch H. Gesenius, Wilhelm Gesenius, ein Erinnerungsblatt ein Denhundertjahrigen Geburtstag, 1886.

End of Article: GESENIIJS, HEINRICH FRIEDRICH WILHELM (1786 -- 1842)

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