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LOIREP

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 926 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LOIREP , eine See also:

Abteilung von zentralem See also:Frankreich, gebildet von den drei Bezirken See also:der alten See also:Provinz von OrleanaisOrleanais korrekt, von Gatinais und von Dunoistogether mit Teilen von denen von Ile-De-Frankreich und von See also:Beere. Es ist gesprungenes N. vorbei See also:Wadenetz-und-See also:Oise, N.See also:E. vorbei Wadenetz-und-See also:Marne, E. durch See also:Yonne, See also:S. durch See also:Nievre und See also:Cher, S.See also:W. und W. vorbei Loir-und-Cher und N.W. vorbei See also:Eure-und-Loir. See also:Bereich, 2629 Quadrat. See also:m. See also:Knall (1906) 364.999. Der Name wird vom Loiret, ein Strom, der vom See also:Boden einige See also:Meilen zum Süden von See also:Orleans herausgibt, und nach einem Kurs von ungefähr 7 M.-Fällen in das See also:Loire geborgt; seine große See also:Ausgabe verursacht den Glauben, daß es eine unterirdische See also:Niederlassung von diesem Fluß ist. Das Loire überquert den Süden der Abteilung durch eine ausgedehnte Senke die, zwar häufig verwüstet durch verhängnisvolle Fluten, famed für seine reichen bebauten Länder, seine Schlösser, seine Städte und seine See also:Rebe-plattierten Steigungen ist. Zum See also:Norden See also:des Loire See also:sind das Gatinais (HauptMontargis) und das See also:Beauce; der ehemalige See also:Bezirk ist also genannt von seinen geitines oder von Wildnissen, von denen See also:Safran, zusammen mit See also:Honig, das bemerkenswerteste Produkt ist; das Beauce (q.See also:v.), eine monotone Fläche von Corn-fields entweder ohne See also:Baum oder Fluß, ist den See also:Getreidespeicher von Frankreich genannt worden. Zwischen dem Beauce und dem Loire ist das extensiveforest von Orleans, das langsam vor den Fortschritten der See also:Landwirtschaft verschwindet. Süden des Loire ist das See also:Sologne, langes unfruchtbares und ungesund von der Undurchlässigkeit seines Unterbodens, aber jetzt viel verbessert in beidem Respekt mittels der Kieferplantage und der Trockenlegung und der manuring See also:Betriebe. Der höchste See also:Punkt (auf den Rändern von Cher) ist 900 ft. über Meeresspiegel und (auf den Rändern von Wadenetz-und-Marne) ist 220 ft das niedrigste.

Der See also:

Watershed auf der See also:Hochebene von Orleans zwischen den Bassins des Wadenetzes und des Loire, die Loiret fast gleichmäßig zwischen sie teilen, ist fast unverkennbar. Der seitliche See also:Kanal des Loire von See also:Roanne stoppt bei See also:Briare; von der letzten See also:Stadt schließt ein Kanal (Kanal de Briare) an das Wadenetz durch die Senke Loing an, die durch den Orleanskanal unter See also:Montargis verbunden wird. Das einzige wichtige Steuerbare des Loire innerhalb der Abteilung ist das Loiret; das Loing, ein Steuerbares des Wadenetzes, hat einen Kurs von ôm. von Süden zu Norden und wird zuerst vom Kanal Briare und danach von dem des Loing begleitet. Das Essonne, ein anderer wichtiger Nebenfluß des Wadenetzes, Loiret unter See also:Malesherbes lassend, nimmt seinen Aufstieg auf der Hochebene von Orleans, wie auch sein Steuerbares das Juine. Die Abteilung hat das See also:Klima der Region Sequanian, die Mitteltemperatur, die wenig über der von See also:Paris ist; der Niederschlag verändert von 18,See also:5 bis 27,5 inch, entsprechend dem Bezirk, der vom herausgestellten Beauce, das See also:niedriger als das des gut-bewaldeten Sologne ist. Ursache Hailstorms viel Zerstörung in der Senke Loire und in den benachbarten Regionen. Die Abteilung ist im Wesentlichen im Buchstaben landwirtschaftlich. Viele See also:Schafe, See also:Vieh, Pferde und See also:Schweine werden aufgerichtet; Geflügel, besonders Gänse und Bienen sind See also:reichlich. Das Ergebnis des Weizens und der See also:Hafer ist mehr als notwendig den See also:Verbrauch; See also:Roggen, See also:Gerste, meslin, Kartoffeln, Rote-Bete-Wurzeln, See also:Raps und Futterpflanzen werden auch kultiviert. See also:Wein im Überfluß, aber der minderwertigen Qualität, wird auf den Hügeln der Senke Loire angebaut. See also:Buchweizen stützt Bienen durch seine See also:Blumen und Geflügel durch seine See also:Samen. Safran ist eine andere Quelle des Profites.

Das See also:

Holz besteht aus See also:Eiche, See also:Ulme, See also:Birke und See also:Kiefer; Obstbäume kommen in der Abteilung vorwärts, und Orleans ist eine große Mitte der Baumschulengärten. Die Industrien sind See also:Ziegelstein und decken das Bilden und die Herstellung von See also:faience mit Ziegeln, für die See also:Gien eine der wichtigsten See also:Mitten in Frankreich ist. Die Herstellung Briare der Porzellantasten und -perlen beschäftigt viele Arbeiter. Mühlen sind sehr zahlreich. Es gibt See also:Eisen und Kupfergießereien, denen, wenn das landwirtschaftliche See also:Werkzeug bildet, Glocke-gründend und die Herstellung der Stifte, Nägel und Akten, die Hauptmetal-workingindustrien darstellen Sie. Die See also:Produktion der See also:Strumpfware, See also:Wolle-spinnend und verschiedene Formen der Wolleherstellung werden auch innen engagiert. Eine große Quantität des angebauten See also:Weins wird in See also:Essig gebildet (vinaigred'Orleans). Die Gerberei produzieren ausgezeichnetes See also:Leder; und Papierherstellung, Zuckerraffinierung, einwachsen-bleichend und die Herstellung von Kautschuk führen die See also:Liste von Industrien durch. Die vier arrondissements sind die von Orleans, von Gien, von Montargis und von See also:Pithiviers, mit 31 Bezirken und 349 Communes. Die Abteilung stellt von See also:Teil akademischen (pädagogische Abteilung) von Paris See also:dar. Außer Orleans werden das Kapital, die bemerkenswerteren Plätze, Gien, Montargis, See also:Beaugency, Pithiviers, Briare und Str. Benoitsur-Loire, separat beachtet.

Außerhalb dieser Städte bemerkenswerte werden Beispiele der See also:

Architektur in den Kirchen von Clery (15. See also:Jahrhundert), von Ferrieres (13. und 14. Jahrhunderte) von Puiseaux (12. und 13. Jahrhunderte) und von Meung gefunden (12. Jahrhundert). An den Germigny-DES-Germigny-des-Pros gibt es eine See also:Kirche, die ursprünglich See also:am Anfang des 9. Jahrhunderts errichtet wird und im 19. Jahrhundert, auf dem alten See also:Plan und gewissermaßen mit den alten Materialien umgebaut ist. Yevre-Le-Chatel hat ein interessantes See also:chateau des 13. Jahrhunderts, und See also:Sully-sur-Loire, welches das feine mittelalterliche chateau am Anfang des 17. Jahrhunderts durch Maximilien de See also:Bethune umbaute, See also:Herzog von Sully, der berühmte Minister von See also:Henry IV. Es gibt Remains einer Gallo-Römischen Stadt (möglicherweise das alte Vellaunodunum) bei Trigueres und des römischen See also:amphitheatre nahe Montbouy.

Loir-und-cher, eine Abteilung von zentralem Frankreich, gebildet 1790 von einem kleinen Teil von See also:

Touraine, von See also:Perche, aber hauptsächlich vom See also:Dunois, vom Vend8mois und vom Blesois, Teile von See also:Orleanais. Es ist gesprungenes N. vorbei Eure-und-Loir, N.E. durch Loiret, S.E. durch Cher, S. durch See also:Indre, S.W. vorbei Indre-und-Loire und N.W. durch See also:Sarthe. Knall (1906) 276.019. Bereich, 2479 Quadrat. m. Die Abteilung nimmt seinen Namen vom Loir und vom Cher, durch die er in den Norden und südwärts beziehungsweise überquert wird. Das Loir steigt auf den östlichen See also:Rand des Perche und verbindet das See also:Maine nach einem Kurs von m. 295; das Cher steigt auf die zentrale Hochebene nahe See also:Aubusson und erreicht das Loire nach einem Kurs von m. 219, welches das Loire die Abteilung von Nordosten zu Südwesten durchfließt und teilt es in zwei fast gleiche Teile. Zum Südosten ist der Bezirk des Sologne, zum Nordwesten das reiche See also:Weizen-wachsende See also:Land des Beauce (q.v.) welches zum Loir ausdehnt. Über diesem Fluß hinaus liegt das Perche. Die Oberfläche dieser Region, die die größte Höhe in der Abteilung (840 ft.) enthält, wird durch Hügel, Senken, eingehegte See also:Felder und Obstgärten verändert.

Das Sologne war früher eine Region der Wälder, von denen die in der Nähe See also:

Chambord des letzten Remains sind. Sein Boden, sobald unfruchtbar und marshy, ist beträchtlich durch die Trockenlegung und Aufforstung verbessert worden, obwohl Lachen noch sehr zahlreich sind. Der Bezirk wird viel vorbei sportsmen frequentiert. Die angenehmen Quersenken Cher und Loir, See also:gelegentlich gesprungen durch Wände von tufa, in denen Wohnungen ausgegraben worden sind, wie bei See also:Les Roches in der Senke Loir; der See also:Stein, verhärtet durch See also:Belastung durch die See also:Luft, wird auch für Gebäudezwecke benutzt. Das Loire und, with•thehilfe des Beerenkanals, das Cher sind schiffbar. Die restlichen hauptsächlichflüsse der Abteilung sind das Beuvron, das in das Loire auf dem links fließt, und das Sauldre, ein rechter Nebenfluß des Cher. Das Klima ist mäßig und See also:mild, obwohl das des Beauce trocken und das des Sologne See also:zur See also:Feuchtigkeit neigt. Die jährliche Mitteltemperatur ist zwischen 52° und S30 See also:F. Die Abteilung ist hauptsächlich landwirtschaftlich und erbringt Überfluß am Weizen und an den Hafern. Außer diesen sind die Leiterprodukte { ye, Weizen und Kartoffeln. Reben kommen auf den Senkesteigungen, die Weinberge vorwärts, die in groupsthose vier des Cher fallen, die See also:fein Rotweine, das Sologne, das Blesois und das Vendomois erbringen. In den Senken sind die See also:Frucht-Bäume und die Baumschulengärten zahlreich; der See also:Spargel von See also:Romorantin und von VendSmc ist weithin bekannt.

Die Versorgungsmaterialien Kiefer und Birke Sologne für Kraftstoff und dort sind umfangreiche Wälder um See also:

Blois und auf beiden Seiten des Loir. See also:Weide ist von der guten Qualität in den Senken. Schafe sind das hauptsächlichauf See also:lager; die See also:Brut Perche der Pferde wird viel nachher für seine See also:Kombination von Leichtigkeit und von Stärke gesucht. das See also:Biene-Bewirtschaften ist von etwas Wert im Sologne. Früher war die Spezialität von Loir-und-Cher die Produktion der See also:Gewehr-flints. Stein-Steinbrüche sind zahlreich. Die Hauptindustrien sind See also:Tuch-herstellen von Romorantin und vom Leder-Kleiden und vom See also:Handschuh-Bilden bei See also:Vendome; und das See also:Kalk-Brennen, das See also:Mehl-Prägen, destillierend, Sägen, Papierherstellung und die Herstellung "von Sabots" und von Aufladungen und von Schuhen, Strumpfware und Leinenwaren, werden an See also:getragen. Die Abteilung wird hauptsächlich durch das Orleansgleis gedient. Die arrondissements sind die von Blois, von Romorantin und von Vendome, mit 24 Bezirken und 297 Communes. Loir-und-Cher zerteilen Formen von der pädagogischen Abteilung (academie) von Paris. Sein See also:Gericht des Anklangs und der Headquarters des V.-Armeekorps, von dem den Regionen es gehört, sind in Orleans. Blois, das Kapital, Vendome, Romorantin und Chambord werden separat beachtet.

Zusätzlich zu denen von Blois und von Chambord gibt es zahlreiches feines chateaux in der Abteilung, von der das von Montrichard mit seinem See also:

donjon des lrthjahrhunderts, das von Chaumont, das von den 15. und 16. Jahrhunderten datiert, und das von Cheverny (17. Jahrhundert) in der späten Renaissanceart das wichtigste sind. Die an Str. Aignan, Lassay, Lavardin und Cellettes können auch erwähnt werden. Kirchen insgesamt oder im Teil Architektur Romanesque werden bei Faverolles, Selles-sur-Cher, Str. Aignan und Suevres gefunden. Das See also:Dorf von Troo wird nah an altem tumuli errichtet und eine interessante Kirche des 12. Jahrhunderts und unter anderem die des Remains eines Lazarhauses der See also:Periode Romanesque hat. Bei Pontlevoy sind die Kirche und bestehen aus einem feinen See also:Chor in der gotischen See also:Art, und die Gebäude eines Benedictine See also:Abbey.

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LOISY, ALFRED FIRIIIIN (1857-)