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LUMBINI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 122 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LUMBINI , See also:

der Name See also:des Gartens oder See also:Waldung, in der Gotama, das See also:Buddha, See also:getragen wurde. Es wird zuerst in einem sehr alten Ballad See also:Pali erwähnt, der im Sutta Nipata (See also:Verse 583) konserviert wird. Dieses ist der Song von Nalaka (das buddhistische See also:Simeon), und die Wörter eingesetzt in die Öffnung der See also:Engel, die die See also:Geburt zu ihm See also:sind verkünden: "das See also:Klugheit-See also:Kind, dieses See also:Juwel so See also:reichlich, daß nicht zusammengepaßt werden kann, ist gewesen See also:geboren bei Lumbini, im See also:Land Sakiya, für weal und für Freude in der See also:Welt der Männer.", Die Kommentare auf dem Jalakas (i. 52, 54) und auf einem parallelen Durchgang im Majjhima (See also:J.See also:R.A.See also:S., 1895, P. 767), bitten uns, daß die See also:Mutter des zukünftigen Buddha auf ihrer Weise von Kapilavastu (Kapilavatthu) war, das Kapital des Sakiyas, zu ihrer Mutter, die bei Devadaha See also:Haupt ist, das Kapital des anliegenden Stammes, das Koliyas, dort begrenzt zu werden. Sie See also:Schmerz kam nach ihr auf der Weise, und sie machte beiseite zu diese Waldung, die nicht weit von Devadaha legen, ' und gab ihrem Sohn Geburt dort. Alle neueren buddhistischen Konten, ob Pali oder Sanskrit, wiederholen die gleiche See also:Geschichte. Eine See also:Ansammlung Legenden über Asoka, umfaßt im Divyavadana, eine See also:Arbeit, die vermutlich im 1. oder 2. See also:Jahrhundert A.See also:D. besteht, erklärt uns (pp. 389, 390) wie See also:Asoka, der buddhistische See also:Kaiser, den traditionellen Aufstellungsort dieser Waldung besuchte, unter der Anleitung von Upagupta. Dieses muß ungefähr 248 B.See also:C gewesen sein. Upagupta (Tissa: sehen Sie, daß PALI) selbst auch den Aufstellungsort in seinem Kalha Vatthu erwähnt (P.

559). Den chinesischen Pilgrims, Fa Hien und Hsuan Tsang, Besuchen See also:

Indien in den See also:5. und 7. Jahrhunderten A.D., wurden der Aufstellungsort gezeigt; und das letzte (ED Watters, ii. 15-19) erwähnt, daß er dort einen See also:Pfosten Asoka, mit einem See also:Pferd auf die See also:Oberseite sah, die aufgespaltet worden war, als Hsuan Tsang sie sah, durch See also:Blitz. Dieser Pfosten wurde unter den folgenden Umständen wiederentdeckt. Das Bestehen, einige See also:Meilen über der See also:Grenze Nepalese, eines inscribed Pfostens hinaus bekannt für einige Jahre, als, 1895, die See also:Entdeckung von anderen Pfosten bei Nigliva, nahe vorbei einschrieb, sehr vermutlich geführt zu den Glauben, daß dieser anderer, bisher vernachlässigt, man ein Pfosten Asoka auch sein muß, und den, der von Hsuan Tsang erwähnt wurde. Auf Bitten von der indischen See also:Regierung hatte die Regierung Nepalese den Pfosten See also:halb war, der - begraben, ausgegraben für Prüfung; und See also:Dr-nihrer, dann in der Beschäftigung der Archaeological Übersicht, kam bald danach im See also:Punkt an. Der See also:Stein wurde in zwei Teile, anscheinend durch Blitz aufgespaltet, und wurde mit Buchstaben Pali eingeschrieben, wie in der See also:Zeit von Asoka verwendet. Pressungen der Beschreibung wurden zu See also:Europa geschickt, in dem verschiedene Gelehrte die Bedeutung besprachen, die ist, wie folgt: "seine Majestät, Piyadassi, kam hier in das Zestjahr seines Reign und zahlenden reverence. Und aus den See also:Grund, den das Buddha, der See also:Salbei Sakiya, hier getragen wurde, hatte er (der König) einen fehlerlosen Steinschnitt, und oben gesetzt einem Pfosten. Und fördern Sie, da das Exalted man in ihm getragen wurde, er verringerte See also:Besteuerung im See also:Dorf von Lumbini und herstellte die Gebühren bei one-eighth See also:Teil (des Getreides).", Die Beschreibung, die für so viele Jahrhunderte unter dem See also:Boden begraben wird, ist in der vollkommenen Bewahrung. Die Buchstaben, ein ungefähr See also:Zoll in der Höhe, sind offenbar gewesen und tief den Stein einschnitten.

Niemand von ihnen ist zweifelhaft. Aber zwei Wörter sind See also:

neu, und Gelehrte werden nicht in ihrer See also:Deutung von ihnen vereinbart. Diese sind das AdjektivvigaJabhi, das See also:am Stein angewendet wird und in der Unserübersetzung "fehlerlos" gemacht ist; und zweitens, das letzte Wort, in unserer Übersetzung "one-eighth Teil (des Getreides) übertragen.", Glücklicherweise sind diese Wörter vom kleinen Wert für den historischen Wert dieses priceless Dokumentes. Das Datum, würde das einundzwanzigste See also:Jahr nach der formalen Krönung von Asoka, 248 B.C sein. Das NamensPiyadassi ist das amtliche Epitheton, das immer von Asoka in seinen Beschreibungen beim Sprechen von verwendet wird. Die Beschreibung bestätigt in jeder Hinsicht die buddhistische Geschichte, und bildet sie sicher, daß, See also:zur Zeit als sie oben gesetzt wurde, die Tradition, die jetzt unten in den Büchern übergeben wurde, am Punkt gegenwärtig war. Jede weitere Folgerung, daß die Geburt wirklich dort stattfand, ist See also:Angelegenheit der See also:Wahrscheinlichkeit, auf der Meinungen sich unterscheiden. Die Waldung ist aufstellen den See also:Norden ungefähr mit 3 See also:M. von Bhagwanpur, die See also:Hauptstadt eines Bezirkes des See also:gleichen Namens im extremen Süden von See also:Nepal, gerade über der Grenze, die Nepal vom See also:Bezirk von See also:Basti in der britischen Gegend teilt. Es wird jetzt Rummin-dei, d.See also:h. das See also:shrine von der Göttin von Rummin, ein Name kein Zweifel genannt, der vom alten NamensLumbini abgeleitet wird. Es gibt ein kleines shrine am Punkt und enthält eine Basentlastung, welche die Geburt des Buddha darstellt. Aber das Buddha wurde jetzt dort vergessen, und die Basentlastung ist reverenced nur für die See also:Abbildung der Mutter, die zu ein tutelary deity des Platzes gemacht worden ist. Ausgenommen, soweit die Aushöhlung des Pfostens betroffen wird, der Aufstellungsort nicht erforscht worden ist und vier kleine stupas dort (bereits beachtet durch Hsuan Tsang) sind nicht geöffnet worden.

429, Sehen Sie auch ibid. (1895), pp. 751 FF; (1897) pp. 615, 644; F1898) pp. 199-203; A. See also:

Barth in den See also:Journal-DES-savants (See also:Paris, 1897); R. Pischel im preussischenAkademie Sitzungsberichteder konigl. für den See also:Juli 9. 1903; See also:Babu P. Mukherji, See also:Bericht über eine Tour der Erforschung der Antiquitäten im Terai (See also:Kalkutta, 1903); See also:V. A. See also:Smith in indischem See also:Antiquary (Bombay, 1905). (T.

See also:

W. R. D.) See also:Klumpen-Sauger oder Lum'-See also:Fische (lumpus Cycloplerus), ein Marinefisch, der mit einer anderen britischen Klasse (Liparis) und einigen anderen Klassen eine kleine See also:Familie (Cyclopteridae) bildet. Wie viele Strandfische anderer Familien, haben die Klumpen-Sauger die ventralen Flossen, die in eine kreisförmige konkave See also:Scheibe See also:vereinigt werden, die, dienend als ein Sauger, ihnen ermöglicht, selbst zu den See also:Felsen oder zu den Steinen fest anzubringen. Der Körper (richtig sogenannt) ist See also:kurz und stark, wenn eine starke und scaleless Haut, mit rauhen Tuberkeln bedeckt ist, dem größeren von, welchen in vier Reihen entlang jeder See also:Seite des Körpers geordnet werden. Die erste Rückenflosse wird fast völlig durch die Haut verborgen und bloß erscheint als Klumpen auf der Rückseite. Der Klumpen-Sauger bewohnt die Küsten beider Seiten des Nordatlantiks; er ist nicht auf den britischen Küsten selten, aber wird allgemeinerer weiterer Norden. Er ist in seinen Gewohnheiten so träge, daß Einzelpersonen mit der Meerespflanze verfangen worden sind, die auf ihren Rückseiten wächst. Im Früjahr die Fischannäherungen die See also:Ufer zum Laichen, löschend aus einer Höhle auf einer steinigen See also:Unterseite, in der sie eine unermeßliche Quantität rosafarben-farbiges ova niederlegt. See also:Fischer erklären, daß der See also:Mann die Fischeier, bis die See also:Junge ausgebrütet sind, eine See also:Aussage aufpaßt, die Bestätigung von der Tatsache empfängt, daß die verbündeten gobies oder mindestens einige von ihnen, ähnliches um ihren Nachkommen kümmern. Der See also:vernacular Name, "der See also:Hahn und die See also:Henne schaufeln," gegeben den Klumpen-Fischen auf einigen Teilen der Küste, sind vermutlich vom Unterschied zwischen den zwei Geschlechtern in ihrem Außenaussehen, der Mann ausdrucksvoll, der nur halb sind oder Drittel, Größe der See also:Frau und während der Laichzeit eine helle blaue Färbung, mit Rot auf den unteren Teilen, die annehmen. Dieser Fisch wird im Allgemeinen nicht als See also:Nahrung geschätzt, aber See also:Franz See also:Faber (Inseln Fische, P.

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LUMSDEN, SIR HARRY BURNETT (1821-1896)