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SELTENE MASSE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 910 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SELTENE See also:

MASSE , in See also:der See also:Chemie, der Name gegeben einer See also:Gruppe Oxiden bestimmter Metalle, die in der nahen See also:Verbindung in etwas sehr seltenen Mineralien auftreten. Obgleich diese Metalle in ihren chemischen Verhältnissen sich ähneln, ist es bequem, sie in drei Gruppen zu unterteilen: die See also:Cer-, See also:terbium- und Ytterbiumgruppen. Das erste schließt See also:scandium (Sc, 441,1), See also:Yttrium (Y, 89.See also:o), Lanthan (La, 139•o), Cer (Cer, 140,25), praseodymium (Fotorezeptor, 140,6), Neodym (Nd, 144,3) und Samarium mit ein (Sa, 150,4); die Sekunde schließt See also:europium (Eu, 152,0), See also:gadolinium (Gd. 157,3) und terbium mit ein (Tb, 159,2); und der Third schließt dysprosium (Dy, 162,See also:5), holmium mit ein (Ho?) See also:erbium (Er, 167,4), thulium (Tm, 168,5), See also:Ytterbium oder neoytterbium (Yb, 172,0) und Lutecium (Lu, 174,0); die Buchstaben und die See also:Zahlen in den Haltewinkeln See also:sind die Symbole und die Atomgewichte (See also:international). Obgleich sehr selten, enthalten viele Mineralien diese Metalle; sie werden hauptsächlich in Skandinavien, Teile der Urals, See also:Amerika und See also:Australien gefunden, im Allgemeinen selten dazugehörig mit den azoischen und eruptive See also:Felsen und mit sedimentären Ablagerungen. Sie sind normalerweise Kieselsäureverbindungen, aber viele komplizierte tantalates, Niobates, See also:Phosphate, uranates und Fluoride treten auf. Die Hauptmineralsorten sind See also:monazite, ein Phosphat der Cermetalle und enthalten See also:Thorium (dieses See also:Mineral liefert das ceria und das thoria, die wenn es Glühstrümpfe eingesetzt wird, bildet); cerite, eine hydratisierte Kieselsäureverbindung See also:des Kalziums und die Cermetalle; gadolinite, eine Kieselsäureverbindung des Berylliums, See also:Eisen und die Yttriummetalle; samarksite, ein Niobate und tantalate der Cer- und Yttriummetalle, mit See also:Uran, Eisen, See also:Kalzium, etc.; und keilhauite, ein titanosilicate des Yttriums, Eisen, Kalzium und See also:Aluminium; andere Sorten sind fergusonite, orthite, aeschynite, euxenite und See also:thorianite. Die Chemie dieser Gruppe kann wie betrachtet werden und mit Beschreibung Cronstedts des Mineralcerite von Bastnaes 1751 und den falschen Analysen anfangen, die von T. O. See also:Bergman veröffentlicht werden und Fausto anziehen, das 1784 See also:d'Elhuyar ist. 10 Jahre später Gadolin forschten das genannte gadolinite des Minerals nachher nach, das bei Ytterby 1788 von See also:Arrhenius gefunden worden war. Diese See also:Entdeckung einer neuen Masse wurde von A.

See also:

G. Ekeberg 1799 bestätigt, das das niedrige yttria nannte. Cerite wurde gleichzeitig durch See also:Klaproth in See also:Deutschland und durch See also:Berzelius und Hisinger in See also:Schweden überprüft; und eine neue See also:Unterseite wurde in 1803 entdeckt, die die schwedischen Chemiker ceria nannten. Beide diese Oxide sind Mischungen gewesen. Mosander 1839 getrenntes "ceria" in zutreffendes ceria und in eine Masse, die er lanthana benannte (See also:Gr. XavO0.See also:w€u ', See also:zur Lüge versteckt) und 1841 zeigte er, daß sein lanthana eine andere Unterseite enthielt, die er didymia nannte (Gr. ScSuµoL, See also:Zwillinge). Dieses didymia wurde 1879 von Lecoq de Boisbaudran in eine neue Unterseite, in See also:samaria und in ein Restdidymia getrennt, das von Auer von Welsbach 1885 gezeigt wurde, um aus einer Mischung von zwei Unterseiten, von praseodidymia und von neodidymia zu bestehen; außerdem wurde samaria von Demarcay 1900 in zutreffendes samaria aufgespaltet und eine neue Unterseite nannte europia. aufgespaltetes 9TO yttria 1843 Mosander auch in zwei neue Unterseiten, die er "erbia" und "terbia nannte," und ein zutreffendes yttria aber in 18õ N. See also:J. See also:Berlin verweigerte das Bestehen von Mosanders "erbia," und gab diesen Namen zu seinem "terbia.", Das neue erbia ist selbst eine Mischung gewesen. See also:Marignac in 1878 trennte ein ytterbia, das von Nilson 1899 in scandia aufgespaltet wurde (deren See also:Metall identisch mit Mendeleeffs vorausgesagtem eka-boron)and ein neues ytterbia war, das der See also:Reihe nach wurde getrennt von Urbain 1907 in neoytterbia und in lutecia (See also:C. A. von Welsbach schlug für diese Elemente das Namenaldebarianum und -cassiopeium vor).

Erbia Berlins wurde auch von Soret 1878 und von Cleve 1879 überprüft; das neue wurden die dann lokalisierte Unterseite, Sorets X oder See also:

Cleves holmia, von Lecoq de Boisbaudran 1886 in ein zutreffendes holmia und in ein neues Oxiddysprosia aufgespaltet. Das gleiche erbia erbrachte Cleve, 1899 auch eine andere Unterseite, thulia, zusätzlich zum zutreffenden erbia. Das ursprüngliche erbia von Mosander wurde von See also:M. A. Delafontaine 1878 und umbenanntes terbia bestätigt; diese Unterseite wurde von Marignac 1886 in gadolinia und in zutreffendes terbia aufgespaltet. Diese Relationen werden schematisch unten gezeigt; die zutreffende Masse ist in den Italics, Mischungen in römischem. X Erbia Holmia Scandia Ytterbia Holmia Dysprosia Neoytterbia Lutecia Ceria Ceria Lanthana 1 Lanthana Didymia Samaria Samaria Europia Yttria 1 übertrage ich I Yttria Erbia Terbia (Mosander) (Mosander) Terbia Erbia (Delafontaine) (Berlin) Terbia Gaholinia Ytterbia Thulia Sorets die Methoden von Separation.The kleine Anteile, in denen die seltene Masse im Mineralkönigreich und in der allgemeinen Zwischen-Mischung von mehreren von ihnen auftritt, ihre leistungsfähige Trennung eine See also:Angelegenheit vieler Schwierigkeit, die durch ihre auffallenden chemischen Ähnlichkeiten erhöht wird. Während es unmöglich ist, die Trennungen im Detail zu behandeln, kann eine allgemeine See also:Anzeige über das See also:Verfahren gegeben werden. Der erste See also:Schritt ist, die seltene Masse von den anderen Bestandteilen des Minerals zu trennen. Zu diesem Zweck wird das Mineral mit schwefliger oder Salzsäure verdunstet oder fixiert mit Kaliumbisulfat und dem Überrest, der mit See also:Wasser extrahiert wird. Die Lösung der folglich erhaltenen Chlorverbindungen oder der Sulfate wird mit sulphuretted See also:Wasserstoff, um See also:Kupfer, See also:Wismut und Molybdän zu entfernen behandelt, und das Filtrat, nachdem das Eiseneisen mit See also:Chlor oxidiert worden ist, wird mit oxalischer Säure ausgefällt. Die Oxalate (und auch das Thoriumoxalat) können in Oxide durch direkte See also:Heizung, in Nitrate, durch das Auflösen in der Salpetersäure, oder in Hydroxide umgewandelt werden durch das See also:Kochen mit Pottaschelösung.

Das Thorium kann durch das Behandeln der Nitratlösung mit Wasserstoffperoxid und das Wärmen entfernt werden, worauf es als Thoriumhyperoxyd sich trennt. Der folgende Schritt besteht wenn er dem Neutralisieren der Salpetersäurelösung und dann mit Kaliumsulfat sättigt. Doppelte Salze der allgemeinen See also:

Formel See also:R2(SO4)3.3K2SO4 werden gebildet, von der die der Cergruppe, vom terbiumgruppenlöslichen See also:praktisch unlöslich sind, und der verysoluble Ytterbiumgruppe. Die Sulfate, die folglich erhalten werden, können in Oxalate oder in Oxide und in die Sättigung mit dem wiederholten worden Kaliumsulfat zurückverwandelt werden. um die einzelnen Metalle zu trennen sind viele unterschiedliche Methoden vorgeschlagen worden; diese hängen jedoch von zwei Grundregeln, eine, auf der unterschiedlichen Baseität der Metalle, das andere, auf den unterschiedlichen Löslichkeit ihrer Salze ab. See also:Bahr und See also:Bunsen arbeiteten einen Prozeß der ersten See also:Art aus, die die Bruchaufspaltung der Nitrate in Oxide auf Heizung verwendete. Die Mischoxalate werden in Nitrate, die dann mit einem Alkalinitrat gemischt werden, um den Schmelzpunkt zu senken, und die fixierte Mischung umgewandelt. Die Nitrate zerlegen im See also:Auftrag der Baseität der Metalle, und nach einem kurzen See also:Schmelzverfahren wird der Überrest mit kochendem Wasser extrahiert, und das basische See also:Salz, das sich trennt, wenn die Lösung abgekühlt wird, wird weg gefiltert. This'contains das negativste Metall; und das Filtrat, nach Verdampfung und einer See also:Wiederholung des Schmelzverfahrens und der Extraktion, kann veranlassen werden, um die anderen Oxide zu erbringen. Eine zweite Methode, basiert auf der See also:gleichen Grundregel, besteht im Bruchniederschlag durch irgendeine Unterseite, wie See also:Ammoniak, Soda, Pottasche, See also:Anilin, &c. Die Nullnitrate werden im Wasser und in der Unterseite, die in solch einer Quantität hinzugefügt wird, um die Oxide nur teilweise und sehr langsam auszufällen aufgelöst. Offensichtlich enthält die erste See also:Ablagerung das wenige basische Oxyd, das durch Auflösung als Nitrat und Wiederausflockung ein reineres Produkt erbringt. dem Filtrat vom ersten Niederschlag mehr der Unterseite wird hinzugefügt, und das basische Oxyd der Sekunde weniger wird unten geworfen.

Indem man den Prozeß wiederholt, können alle Unterseiten mehr oder weniger See also:

rein erreicht werden. Viele Prozesse, die nach den unterschiedlichen Löslichkeit bestimmter Salze abhängen, sind geplant worden. Sie bestehen wenn sie der Formung des gewünschten Salzes und bruchstückweise kristallisieren. Die Mutterlauge wird, die Kristalle konzentriert und kristallisiert, die dem Filtrat von einer Rekristallisation der ersten Ablagerung hinzugefügt werden. Diese Vorgänge werden nach der Weise wiederholt, die im folgenden See also:Entwurf gezeigt wird; der See also:Buchstabe C bezeichnet Kristalle, die M.See also:L-Mutterlauge, während ein See also:Haltewinkel das See also:Mischen vor Rekristallisation bedeutet.

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