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VERGLEICHBARE ANATOMIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 503 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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VERGLEICHBARE See also:

ANATOMIE . Die Details See also:der Zähne schwanken so groß in unterschiedliche Tiere und Gruppen Tiere und, wegen ihres Seins die haltbarsten See also:Gewebe See also:des Körpers, See also:sind zu den classificatory Zwecken so wichtig, daß sie See also:frei innen die verschiedenen zoologischen See also:Artikel behandelt werden. Alles, das hier getan werden kann, soll eine ausgedehnte allgemeine Übersicht des Themas geben und nimmt die Details des Gebisses des Mannes, festlegte bereits, als Ausgangspunkt. In einigen Fischen sind die Zähne über den Rändern der See also:Kiefer mit den Skalen auf der Oberfläche des Körpers ununterbrochen, und es gibt keinen Zweifel, daß Zähne als geänderte Skalen angesehen werden sollten, die in die Öffnung abgewandert sind. Im See also:Cyclostomata (Lampreys und hags) sind die Zähne hornige See also:Kegel, aber unter ihnen gibt es Papillae des mesoderm, das mit ectoderm umfaßt wird, die den zahnmedizinischen Papillae und den Emailleorganen ähneln, obgleich keine Kalkbildung ausgenommen in Bdellostoma auftritt. Im Elasmobranchii (knorpelige See also:Fische) werden die Zähne in einigen Reihen und als die des vorderen Reihenfalles aus dem hindernreihennehmen ihr Platz geordnet; manchmal sind sie dreieckig und sehr See also:scharf wie in den Haifischen, manchmal flachgedrückt und wie eine See also:Plasterung für das Zerquetschen wie in den Strahlen geordnet. Diese Zähne stellen nur die Kronen der Zähne des Mannes See also:dar, und sie werden nicht in den Einfaßungen ausgenommen in den See also:Kasten der Zähne in der Säge der Sehenfische (Pristis) eingebettet; außerdem füllt der Dentine, aus dem sie groß ähneln See also:Knochen bestehen und oben den vollständigen Massenraum. Von seiner Struktur bekannt es als osteodentine. Im Teleostomi (teleostean und in den ganoidfischen) gibt es große Veränderlichkeit; manchmal, wie im Stör, gibt es keine Zähne an See also:allen, während an anderen jeder Knochen, der die Öffnung, einschließlich der branchial Bögen springt, Zähne trägt. Als Beispiel von sehr voll kann Zahnarmatur des die Öffnung und Pharynx Spiesses instanced. Beide im Spieß und in den See also:Hechtdorsche eingehängten Zähnen treten auf; diese verbiegen rückwärts während des Durchganges des Opfers hinunter die See also:Kehle, aber werden durch elastische Ligamente Re-aufgerichtet. Als Regel ist der Dentine des Teleostomi von der Vielzahl, die bereits als osteodentine beschrieben wird, aber manchmal, wie in den Hechtdorschen, ist es Gefäss und bekannt als vasodentine.

In den See also:

Amphibien sind die Zähne nicht so zahlreich, wie in den Fischen, zwar wie ihnen sie nicht zu den Kiefern begrenzt werden, da vomerinezähne sehr konstant sind. Der See also:Toad ist edentulous, während der See also:Frosch keine Zähne im untereren Kiefer hat. Ein See also:extinct See also:Auftrag der angebundenen Amphibien, das Stegocephali, werden häufig labyrinthodonts wegen der komplizierten Weise genannt, in der die See also:Emaille involuted in das Inneren der Zähne ist. Zähne der Amphibien sind anchylosed normalerweise zum Kiefer das heißt, See also:direkt See also:vereinigt durch Knochen. Im vielen Reptilia und in den verschiedenen Vorbereitungen für die Zähne werden gefunden. Im Chelonia (Schildkröten) gibt es keine Zähne, obgleich ist das ectodermal ingrowth (zahnmedizinisches See also:Band) von dem sie in anderen Tieren entwickelt werden, im Embryo anwesend. Der Zähne in diesen See also:Reptilien wird durch hornige Kiefer-Schachteln stattgefunden. Im Ophidia haben die ungiftigen See also:Schlangen zwei Reihen der Zähne im oberen Kiefer, in einem auf den Maxillae und in anderen auf den See also:palatine- und pterygoidknochen, während im untereren Kiefer es nur eine See also:Reihe gibt. Diese Zähne sind scharfe Stöpsel anchylosed zu den Knochen und recurved so stark, daß eine dieser Schlangen, selbst wenn sie 502 wünschte, um so zu tun, ließ jedes mögliches See also:Opfer nicht imstande sein würde, das einmal sein Öffnungsentweichen eingetragen hatte. Die giftigen Schlangen haben einen speziellen Giftreißzahn im Maxilla jeder See also:Seite; diese haben eine See also:tiefe See also:Nut oder einen See also:Kanal, die hinunter sie See also:laufen, welches das See also:Gift von der Giftdrüse überträgt. In den colubrineschlangen wie dem See also:Cobra, ist der Giftreißzahn immer, aber im viperine, wie unserer eigenen See also:Additionsmaschine und dem See also:Rattlesnake aufgerichtet, gibt es eine Einheit, durch die der See also:Zahn nur aufgerichtet wird, wenn die Kiefer für das Anschlagen geöffnet sind. Zu anderen Mal die Zahnlüge flach im See also:Dach der Öffnung.

In den Eidechsen oder im Lacertilia bestehen die Zähne normalerweise aus einer Reihe Stöpseln im oberen und unter Kiefer, jeden, der dem vor ihm ähnelt; manchmal, wie im See also:

Chameleon, sind sie anchylosed durch ihre Unterseiten zum Knochen, aber an anderen, wie im See also:iguana, sie durch ihre Seiten zu einer See also:Kante des Knochens fixiert werden, der eine niedrige See also:Wand auf ihrer seitlichen Oberfläche bildet. Im ehemaligen See also:Fall wurde das Gebiß gesprochen von als "acrodont," im letzten als "pleurodont.", Im Crocodilia werden die Zähne in definitive Einfaßungen wie in den Säugetieren gepaßt und sind nicht anchylosed mit den Kiefern. Diese Anordnung wurde gesprochen von als "thecodont.", Vorhandene Vögel sind zahnlos, aber Paläontologie zeigt, daß sie ursprünglich Zähne eines reptilian Buchstabens hatten. In allen diesen untereren Wirbeltieren dann sind die Zähne ähnlich oder im Buchstaben fast ähnlich; mindestens sie werden nicht in definitive Schneide-, Eckzahn-, Premolar- und Molarregionen geteilt. Ihr Gebiß bekannt folglich als "homodont.", Eine andere See also:Eigenschaft ist die in fast alle dort ist eine Anordnung für eine ununterbrochene See also:Reihenfolge der Zähne, damit, wenn man andere von hinten Nehmen sein Platz verloren ist und an dieser Anordnung die See also:Bezeichnung "polyphyodont" angewendet wird. Mit einigen Ausnahmen a - homodontgebiß ist auch polyphyodont. Im See also:Mammalia die unterschiedlichen Gruppen der Zähne (Schneide, Eckzahn, &See also:c.) bereits beachtet im See also:Mann werden gefunden, und diese Tiere werden gekennzeichnet, mit etwas Ausnahmen, indem man ein "heterodont" im Vergleich mit einem homodontgebiß hat. In den Säugetieren auch wird das polyphyodont oder die ununterbrochene Reihenfolge der Zähne auf einem ' diphyodont "Gebiß verringert, das bedeutet, daß es nur ein Relais der Zähne zum Ersetzen des ersten Satzes gibt. In den Beuteltieren wird die Verkleinerung der Reihenfolge weiterhin See also:getragen, denn nur ein Premolar in jedem Segment des Kiefers wird ersetzt, während in den gezahnten Walen es keine Reihenfolge an allen gibt. Wenn gesetztes ein See also:Aufgabe während des Lebens tun muß, wird das Gebiß genannt "monophyodont.", Es gibt viel Diskussion hinsichtlich, wie die Komplexrückseitenzähne der Säugetiere mit ihren zahlreichen cusps von den einfachen konischen Zähnen abgeleitet wurden, die im Allgemeinen, zwar nicht durch alle angenommen werden, die ursprüngliche Anordnung gewesen zu sein. Eine einfache Möglichkeit der Buchhaltung für die Änderung ist durch die concrescencetheorie, die nämlich einige konische homodontzähne einem einzelnen multitubercular Zahn fixiert und also gebildet haben; aber, obgleich dieser Prozeß teils zutreffend sein kann, erklärt er alle Tatsachen nicht an unserer Beseitigung. Eine andere Theorie, die gegenwärtig bevorzugt ist, als das "tritubercular," bekannt und groß auf erforscht von See also:E.

See also:

D. Cope und See also:H. See also:F. See also:Osborn basiert, zwei amerikanische palaeontologists. Entsprechend dieser Theorie entwickelt ein einfaches Stöpsel-wie oder während es benannt wird, "haplodont," Zahn zwei zusätzliche kleinere Stöpsel oder Kegel, einen in der Frontseite und einen See also:hinter dem ursprünglichen Hauptkegel, vielleicht infolge von der Entzündung der Zähne, gegen die sie im anderen Kiefer beißt. Dieses bekannt als das triconodontstadium, und es wird in einigen der ältesten extinct Säugetiere gefunden. Während eine neuere See also:Anpassung es daß die zwei kleinen Kegel, das vorhergehende gefunden wird von, welchem das "paracone" und das See also:Hinterteil das "metacone genannt wird," zum ursprünglichen "protocone" im oberen Kiefer See also:extern geworden und See also:intern im niedrigeren. Die Oberfläche des Zahnes hat jetzt eine dreieckige See also:Form mit einem Kegel in jedem See also:Winkel, und dieses ist der "tritubercular Zahn", der vom sehr allgemeinen Auftreten unter den ancestral Säugetieren ist. Andere cusps können später entwickelt werden und also werden die molaren Zähne des quadricuspid und des quinquecuspid des Mannes und anderer Säugetiere erklärt. Diese Theorie, obgleich in einer kurzen umreiß sie genug durchführbar klingt, hat wirklich viele See also:Punkte der Schwierigkeit und die, die See also:am Thema interessiert sind, findet ein volleres See also:Konto in der Dentalanatomie C. See also:S. Tomes' (London, 1904) und in Morphology See also:W.

See also:

L. H. Duckworths und in Anthropologie (See also:Cambridge, 1904), in von denen beiden Hinweise auf der ursprünglichen Literatur, die jetzt sehr umfangreich ist, gegeben werden. Marett Tims (See also:J. Anat. und Phys., Vol. See also:xxxvii. P. 131) schlägt vor, daß die Entwicklung der Säugetier- Zähne durch das tritubercular und teils durch die concrescencetheorie teils erklärt werden soll. Es ist unmöglich, im zugewiesenen See also:Raum, um sogar einen kurzen See also:Bericht von Säugetier- odontology zu geben, aber es kann den See also:Boden für die speziellen zoologischen Artikel löschen, wenn ein Versuch, zu definieren gebildet wird, was durch die unterschiedlichen Kategorien der Zähne bedeutet wird. Schneidezähne sind die, die im oberen Kiefer ihre Einfaßungen im premaxillary Knochen haben; sie werden im Allgemeinen und mit ihren Konkurrenten der niedrigeren Kiefertat wie See also:Schere Meißel-geformt. Sie sind in den Nagetieren besonders wohles markiertes, und in diesen Tieren fährt die See also:Masse während des Lebens fort, frischen Dentine zu bilden, damit die Zähne überhaupt wachsen, und es ist See also:absolut notwendig für ihre Inhaber, fortwährend zu zerfressen, um sie an ihren Schneiden weg zu tragen. Die Tusks des Elefanten und des einzelnen Tusk vom männlichen See also:narwhal sind geänderte Schneiden, während in den Wiederkäuern die Schneidezähne im oberen Kiefer wünschen. See also:Hunde- Zahn des Th ' ist der erste Zahn hinter dem premaxillo-maxillarysuture, vorausgesetzt er nicht es weites hinteres ist; er ist fast immer der erste der premaxillary Reihe und genau spricht, die mit einem See also:Gatter geversehenes und scharf gezeigtes elan. ist.

Während sein Name andeutet, wird er gut in den Hunden und in anderem See also:

Carnivora gekennzeichnet, aber wird in vielen anderen Aufträgen gefunden, ist es die spezielle beleidigende und defensive Waffe vieler Säugetiere und entwickelt groß sich in einigen der ungulates, die ohne See also:Horne See also:z.B. die Moschusrotwild sind. Die Tusks des See also:walrus und des wilden See also:Ebers sind Eckzähne. In vielen des Insectivora, besonders ist die See also:Mole, der Eckzahn sehr See also:hart zu kennzeichnen, wie in diesen Tieren eine Schneide oder ein Premolar auf caniniformbuchstaben nehmen können oder es keinen Zahn an allen mit diesen Buchstaben geben kann. Die Premolarzähne sind die im maxillary Knochen, die von den Milchzähnen vorangegangen werden. Diese See also:Definition schließt selbstverständlich den Eckzahn als geänderter Premolar mit ein und also es kein Zweifel betrachtet wird, obwohl, wenn es gewünscht wird, um es eindeutig zu halten, "hinter dem Eckzahn" hinzugefügt werden muß. Leider für eine genaue Definition wird der erste Premolar hinter dem Eckzahn nicht immer von einem anderen Zahn vorangegangen und also wird es eine unerledigte Frage, ob, in diesen Fällen, der Zahn ein behaltener Milchzahn oder ein dauerhaftes ist, das keinen Vorgänger gehabt hat; es ist jedoch wahrscheinlich daß das letzte die rechte See also:Deutung ist. Die molaren Zähne sind die, hinter den Premolars, die nicht von den temporären Zähnen vorangegangen werden. Wie unterstrichen wurde, im Gebiß des Mannes sind sie vermutlich Zähne von den ersten oder Milchgebiß, die spät erscheinen. Vor den Premolarzähnen und zwischen ihnen und dem Eckzahn, wenn er anwesend ist, oder den Schneiden, wenn er abwesend ist, gibt es häufig einen Raum, der genannt wird das "diastema.", Es wird gut in den Aufträgen von See also:Rodentia und von See also:Ungulata gekennzeichnet, und im See also:Pferd ist als der Platz See also:vertraut, in dem die See also:Spitze liegt. Wenn es die Zähne jedes bestimmten Säugetieres notiert, speichert sie See also:Zeit und Raum, wenn eine zahnmedizinische See also:Formel verwendet wird. Dieses bedeutet See also:einfach das Aufzeichnen der Zahl jeder See also:Art Zahn in einer Seite des oberen und untereren Kiefers in ihrem Auftrag von vor rückwärts. So würde Formel des Mannes, Schneiden 2, Eckzähne I, Premolars 2, Molaren 3 sein. Dieses wird in 2,1,2,3- 2,1,2,3 etwas andere Arten zahnmedizinische Formeln sind 2,1,2,3 Affen Catarrhine (alte See also:Welt) 2,1,2,3 2,1,3,3 Affen Platyrhine (neue Welt) 2,1,3,3 2,1,3,2 Marmosets die 2,1,3,2 2,1,2,3 meisten lemurs 2,1,2,3 2,1,3,3 oder 2,1,3-3 2,1,3,3 Insectivorous Hiebe kondensiert (volle Reihe).

Phoenix-squares

. 3,1,3,3 (die oberen Schneiden und beide Premolars können um einen verringert werden), Frugiverous schlägt. . . . 1 2 3 2,1,3,3 (die Molaren können verringert werden), Insectivora (Zähne variabel und ein wenig unsicher) See also:

Hedgehog Mole. (fünf unterschiedliche zahnmedizinische Formeln sind diesem See also:Tier zugewiesen worden), Katzefamilie Carnivora (Felidae). Der Bärenfamilie der Hundefamilie (Canidae) der Dichtungsfamilie der See also:Familie See also:Weasel der Familie Hyaena der Familie Racoon der Familie See also:Civet (Ursidae) (Viverridae) (Procyonidae) (Hyaenidae) (Mustelidae) Eared der Dichtungsfamilie (Otariidae) Familie Walrus (Phocidae) (Trichechidae), Erwachsener in einem jungen Tier (vermutlich) 3,1,3,3 ' 2,1,2,3 3,1,4,3 3,1,4,3 3,1,3,1 3,1,2,1 3,1,4,2 3,1,4,3 3,1,4,2 3,1,4,2 3,1,4,1 3,1,3,1 3,1,4,1 3,1,4,2 3.I.4.I Oe 2,1,4,1 3,1,4,1 3,1,4,1 1,1,3,0 0,1,3,0 3,1,3,2 3,1,3,1 2,1,4,1 2,1,4,3 3,1,4,3 3,1,4,3 1,1,3,3 3,1,2,3 0,1,3,3 • 3,1,3,3 0.(See also:O oder 1).3.3 3,1,3,3 0,0,3,3 • 3,1,3,3 3,1,4,3 3,1,3,3 3,1,3,3. 3,1,3,3 (02).0.4.3 (o-1).(oI).4.3, See also:M. 3 (1-2).0.4.3sind 2,0,4,3 d. i. I. i.1. c. o. d. m. (3-4) 0 O O (3-4) 3 in diesem Tier dort keine Premolars, aber die Milchmolaren (d.m) und die zutreffenden Molaren ersetzen See also:stufenweise ein anders vor rückwärts gänzlich vom See also:Leben, damit es nie mehr als zwei rückseitige Zähne in jedem Segment des Kiefers zu jeder möglicher einer Zeit gibt. Ist typische See also:Hasen der Nagetiere Rodentia (Simplicidentata) und See also:Kaninchen (Duplicidentata) 1,0,2,3 See also:Cetacea.In die lebenden gezahnten See also:Wale (Odontoceti) das denti-tion homodont und kann so groß sein, wie 6, dort jeder See also:Grund ist zu glauben jedoch daß sie von den heterodontvorfahren abgeleitet werden. In den Fischbeinwalen (Mystacoceti) werden die Zähne durch das See also:Fischbein im Erwachsenen ersetzt, aber im Embryo etwas verkalkten sind die Zähne See also:Geschenk, die danach aufgesogen werden. Das homodontgebiß der Wale ist ein rückläufiger Prozeß, und ist folglich mit dem homodontgebiß der Wirbeltiere unter Säugetieren nicht See also:vergleichbar.

Sirenia.The-Gebiß ist monophyodont. Das manatee hat i.?, c. 0 --, Rückseitenzähne I 1 2 0 II im See also:

Edentata die See also:Ameise-Esser (Myrmecophagidae) und pangolins (Manidae) sind, zwar das letzte haben fötale Zahnmikroben zahnlos. Die aardvarks (Orycteropodidae) sind ein wenig heterodont, während die armadillos (Dasypodidae) und die sloths (Bradypodidae) ein homodontgebiß haben, das, wie das der Wale, ist das sive retrogres-. Im riesigen See also:armadillo (gigas Priodon) ist die Formel See also:5. Dieses Tier hat folglich See also:hundert Zähne. In keinen des Edentata sind die Zähne, die mit Emaille bedeckt werden. Im See also:Marsupialia ist die typische Formel 3'''3'4, ', das sie 3,1,3,4 sind. geteilt in diprotodont, in dem es nicht mehr als 3 gibt - Schneiden, häufig i wie in den Känguruhs und polyprotodont, in dem die Schneiden mehr als 3 sind, wie im tasmanischen See also:Wolf (Thylacinus) und im manian See also:Teufel Tas- (Sarcophilus). Die Beutelzähne werden häufig als alle Milchzähne angesehen, noch ist der Auftrag nicht wirklich monophyodont, weil die Mikroben der dauerhaften Zähne gebildet und abgebrochen werden. Moderne See also:Forschung See also:wirft jedoch ernsten Zweifel auf der Genauigkeit dieser Ansicht. Im See also:Monotremata ist das See also:Echidna oder der stachelige Ameise-Esser ziemlich edentulous, während die See also:Ente-Mole (Ornithorhynchus) molare funktionellzähne in der Jugend hat, zwar im Erwachsenen, den diese verloren sind, und ihr wird durch hornige Platten stattgefunden.

Die verschiedenen Zahniormuiae wiederholend, die wird Säugetiere sind, das folgende normalerweise als typisch betrachtet: 3,1,4,3 3,1,4,3 dieses, wird es beachtet, ist die Formel des Schweins, und es ist auch das des fast ganzes See also:

Eocene Ungulata. Obgleich die Mehrheit einen Säugetieren diphyodont oder sind, das heißt, gehören die Arbeitszähne zwei Gebissen, Beweise sind kürzlich eingereicht worden von den vestiges von zwei anderen Reihen, eine auf der labial Seite der Milchzähne und eine auf der sprachlichen Seite der dauerhaften Reihe. Wenn diese bestätigt werden, würde es dentitions(1) Vormilch vier geben; (2) See also:Milch; (3) Dauerhaftes; (4) See also:Pfosten-dauerhaft. Die Theorie, obwohl sie Brücken über dem See also:Abstand zwischen dem polyphyodont Wirbeltiere und die anscheinend diphyodont Säugetiere senkt, wird keinesfalls hergestellt. Da die Zähne von solchem Wert in der See also:Klassifikation der Tiere sind, speichert sie fortwährend wiederholte Erklärungen in anderen Artikeln, wenn einige der Hauptbezeichnungen, durch die sie beschrieben werden, rekapituliert werden und See also:kurz hier definiert. 1. Acrodont, ein Zahn, der ist, anchylosed durch seine See also:Unterseite zum See also:Gipfel eines See also:Parapet auf dem Kiefer. 2. Bilophodont, ein molarer Zahn, der zwei Querkanten auf seiner reibenden Oberfläche, wie im See also:tapir hat. 3. Brachyodont, ein See also:niedrig-gekröntes molares tooththeentgegengesetztes von hypsodont. 4.

Bunodont, ein Zahn, der konische cusps trägt. 5. Diphyodont, zwei Reihen Zähne habend (Milch und Dauerhaftes). 6. Diprotodont, ein Beuteltier mit nicht mehr als 3 Schneiden, häufig nur eins auf jeder Seite des Unterkiefers. 7. Haplodont, ein Zahn, der eine einfache konische See also:

Krone mit einer einzelnen See also:Wurzel hat. 8. Heterodont, ein Gebiß, in dem die Zähne nicht ganz gleich sind, hauptsächlich charakteristisch vom Mammalia. 9. Homodont, ein Gebiß, in dem die Zähne ganz gleich wie in vielen der untereren Wirbeltiere und einiger Säugetiere sind. zu.

Hypsodont, hoch-gekrönter molarer Zahn, wie das des Pferds, gegenüber brachydont. 11. Lophodont, ein quer ridged molarer Zahn; cf. bilophodont. 12, Monophyodont, nur ein Gebiß (cf. diphy- und polyphy-odont) habend. 13, Multituberculate, ein Zahn, deren Krone zahlreiche konische cusps trägt; gehalten durch einiges, um der ursprüngliche See also:

Zustand der Säugetier- Zähne zu sein. 14, Pleurodont, ein Zahn anchylosed See also:zur inneren Seite eines Parapet auf dem Kiefer. 15, Polybunodont, ein Synonym für multituberculate. 16, Polyphyodont, eine endlose Reihenfolge der Zähne, wie in den meisten Wirbeltieren unter den Säugetieren habend. 17, Polyprotodont, ein Beuteltier, das eine Schneideformel von mehr als 3 18 hat. Protodont, ein See also:Stadium traf in versteinerten Säugetieren, das ein Fortschritt auf dem haplodontzahn in dem ist, das, zwei kleine cusps dem Hauptkegel hinzugefügt werden. 19, Secodont, ein rückseitiger Zahn paßte sich Ausschnitt wie in vielen des Carnivora an. 20, Selenodont, ein molarer Zahn mit sichelförmigen Kanten auf seiner reibenden Oberfläche wie in den meisten Wiederkäuern.

21, Thecodont, ein Zahn eingebettet in einer Einfaßung oder in einer Alveole, wie in den Säugetieren. 22, Triconodont, ein versteinertes Stadium im See also:

Vorsprung vor dem protodont, dort sind drei gut-gekennzeichnete Kegel in einer anteroposterioren See also:Linie. 23 Tritubercular, ein versteinertes Stadium, das dem triconodont folgt. Der Hauptkegel ist extern in den untereren Zähnen und im Upper intern. Eine sehr allgemeine Form des rückseitigen Zahnes in den versteinerten Formen und in einer, die gibt seinen Namen zur "tritubercular Theorie.", (F. See also:G.

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