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COR ANGLAIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 135 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

COR ANGLAIS oder englisches See also:HORN (See also:Ger.-englischeshorn oder See also:Alt Hoboe; Ital.-corno inglese), ein See also:Holz-WindDoppeltschilfinstrument See also:der oboefamilie, von der es die See also:Beschaffenheit ist. Es ist ein nicht Horn, aber Bären die gleiche Relation zum See also:oboe, wie See also:Bassethorn zum Clarinet tut. Die Coranglais unterscheidet sich etwas im See also:Aufbau vom oboe; die konische See also:Ausbohrung See also:des hölzernen Schlauches ist weit und etwas länger, und es gibt eine größere kugelförmige Glocke und einen verbogenen Metallhaken, zu dem das doppelte Reedmundstück angebracht wird. Das Betasten und die Methode des Produzierens des Tones See also:sind in beiden Instrumenten, daß der Spieler der einer Dose in einem kurzen Zeitmeister die andere, aber während die Coranglais ein See also:5. niedrigeres geworfen wird, muß die See also:Musik für sie in einen Schlüssel umgestellt werden ein 5. höherer, als die realen Töne produzierten so ähnlich. Der Kompaß der Coranglais verlängert über zwei Oktaven und einem Fifth: See also:Darstellung _ "1° = reale Töne die zutreffende Qualität der Coranglais ist Durchdringungs- wie die des oboe ausgereifter, aber und mehr See also:Melancholie. Die Coranglais ist der Alt See also:Pommer (q.See also:v.) oder Haute-contre de Hautbois (sehen Sie OBOE), See also:stufenweise sich entwickelt, verbessert und mit See also:versehen Schlüssel-arbeiten. Es bekannt nicht genau, als die Änderung stattfand, aber sie war vermutlich während des 17. Jahrhunderts, nachdem das Schalmey oder das See also:Shawm in das oboe umgewandelt worden waren. In a ist 7. JahrhundertcMs (addieren Sie 30.342, See also:f. 145), im britischen Museum, geschrieben auf französisch, See also:Feder- und Tintenskizzen vieler See also:Instrumente gebend, eine "Übereinstimmung de Hautbois", die ein pedalle b0- enthält (Baß-oboe oder Pommer), ein sacquebute (See also:sackbut) als basse-contre, ein See also:taille (Beschaffenheit) mit einer dieser See also:Anmerkung das sinon Est de Mesme des haute-contre (die Coranglais) plus petite. Die Schläuche aller Mitglieder der hautboisfamilie sind in dieser See also:Zeichnung gerade.

Vor 1688 bekannt das französische hoboy, gebildet in vier Teilen und im Haben von zwei Schlüsseln, in See also:

England.', Es ist wahrscheinlich, daß in See also:Frankreich, in dem die hautbois solch eine wichtige Musik des Teils bei See also:Gericht spielten, die Coranglais, unter dem Namen von Haute-contre de Hautbois, auch mit Schlüsseln versehen wurden. See also:Am See also:Ende des 17. Jahrhunderts gab es zwei Spieler des haute-contre de Hautbois unter den Musikern Grande Ecurie du Roi? Der Ursprung des Namens des Instrumentes ist auch eine See also:Angelegenheit der Vermutung. Existone mit zwei Theorien, daß Coranglais eine Korruption des Corwinkels ist, ein Name gegeben wegen der eckigen See also:Schlaufe der frühen Probestücke. Dadurch, daß Fall der Name, aber nicht notwendigerweise das See also:Instrument, vermutlich entstanden in Frankreich früh im 18. See also:Jahrhundert, denn in See also:Gluck gezählt für zwei Corsanglais in seiner italienischen Version von Alceste in See also:Wien 1767 spielte. Als eine französische Version dieser See also:Oper in See also:Paris zwei Jahre später gegeben wurde, wurden die Coranglais, nicht seiend dort bekannt oder vorhanden, durch oboes ersetzt. Es war nicht bis 18o8, daß die Coranglais an der Parisoper gehört wurden, als sie durch das oboist See also:Vogt im chez Apelle See also:Alexandre Catels gespielt wurde. Dieses prüft jedoch, nur daß der Name nicht in Frankreich See also:vertraut war, in dem das oboe des See also:gleichen Taktabstandes Haute-contre de Hautbois genannt wurde. Das Verbiegen des Schlauches und der Entwicklung der Coranglais, wie solo Instrument in See also:Deutschland entstand, es sei denn das oboedacaccia mit den Coranglais identisch war, in diesem See also:Fall See also:Italien das Ursprungsland sein würde. See also:Thomas Stanesby, Jüngeres, bildete ein oboedacaccia in 17ô des geraden Musters in vier Stücken und hatte einen verbogenen Metallhaken für die Einfügung des Schilfs und zwei Sattelschlüssel;, aber die Glocke war wie die Glocke des oboe, nicht kugelförmig wie die der Coranglais, zu der eine See also:Form die veiled Qualität seines timbre See also:passend ist. Es ist in diesem See also:con- interessant (Besson u. Co.) die Coranglais, die 18.

Jahrhundert. scheinen Sie nicht, zu irgendein praktisches Resultat geführt zu haben. Eine französische See also:

Breitseite (See also:c. 1650), "La Musique," konservierte im britischen Museum, enthält Zeichnungen vieler Musikinstrumente im Gebrauch im 17. Jahrhundert; unter ihnen sind ein oboe mit Schlüsseln in einem perforierten Fall, und zwei andere hölzerne ' Windinstrumente der gleichen See also:Familie, die genommen werden kann, um Versuche darzustellen, sich die ungünstige Länge des haute-contre (i) zu entledigen, indem man senkrecht den See also:Schlauch für ungefähr ein See also:Viertel seiner Länge vom Mundstück verbiegt, das ein großes ' sehen MS 2034 Harleian enthält, f. 207b, britisches Museum, im dritten See also:Teil der See also:Akademie Randle See also:Holmes von Armoury, geschrieben vor 1688, wo eine umreißskizze in der See also:Tinte auch gegeben wird. 2 sehen Sie See also:J Ecorcheville, "Dokumentsurlamusique-de la Grande Ecurie DU Quelques ROI," Internierter Sammelband. Musikges. ii. 4, pp. õ9 und 625. Briefe bestehen, Aufladungen für vier hautbois verursachend und musettes de See also:Poitou in der See also:Hand des Königs See also:John, Mitte des 14. Jahrhunderts, sehen See also:Schilf P.

633.double, (2), indem sie den Schlauch in der länglichen "See also:

s-" Form des cornotorto oder des Baß-Zinke, für die die Zeichnung in der Frage verwechselt werden konnte, aber für den verbogenen See also:Haken verbiegen, der im Ende für die See also:Aufnahme des Schilfs eingesetzt wird, das jedoch fehlt. Die andere See also:Hypothese ist, daß, als die Coranglais eine Schlaufe, zwecks die Behandlung zu erleichtern gegeben wurden, der Name angenommen wurde, um seine Ähnlichkeit zu einer See also:Art See also:Jagd-Horn zu kennzeichnen zu der See also:Zeit gesagt, um im Gebrauch in England zu sein. Dieser See also:Vorschlag scheint nicht, ein glückliches zu sein; für, wenn der Hinweis zum sichelförmigen Horn ist, war dieses Instrument im Gebrauch in See also:allen Ländern an den verschiedenen Perioden vor dem 17. Jahrhundert, während, wenn es See also:zur eckigen Form ist, dann eine See also:Wiedergabe solch eines Horns bevorstehend ist, die See also:Aussage zu stützen. Die See also:Idee des Verbiegens des Instrumentes wird Giovanni oder Giuseppe Ferlendis von See also:Bergamo, ' Brüder und virtuosi auf dem oboe zugeschrieben. Eins von diesen hatte in See also:Salzburg vereinbart, und beide waren als Ausführende auf dem englischen Horn gleichmäßig renowned. Sie besuchten See also:Venedig, See also:Brescia, See also:Triest, Wien, London (1795) und See also:Lissabon, in dem Giuseppe starb. In diesem Fall konnten wir den Namen erwarten, auf See also:italienisch, das inglese corno gegeben worden zu sein; dennoch verwendete Gluck in seiner italienischen See also:Ausgabe den französischen Namen bereits 1767, als Giuseppe aber zwölf Jahre alt war. Wir müssen mehr abschließende Erklärung erwarten, aber wir können annehmen, daß der neue Name geschenkt wurde, als das Instrument eine Form annahm, die zur Familie von hautbois oder von oboes völlig See also:neu ist. Die Coranglais waren in England vor 1774, für innen ein wunderliches See also:Buch von Spielräumen durch England weithin bekannt, dadurch veröffentlicht, daß Jahr, wir dieses Signor Sougelder lasen, ' "einem hervorragenden Chirurgen von See also:Bristol," waren ein Ausführendes "auf dem englischen Horn.", Das Experiment des Verbiegens der Coranglais prüfte nicht zufriedenstellendes, denn der Schlauch, anstelle von gebohrt zu werden, mußte aus zwei Stücken Holz heraus geschnitten werden, welche dann zusammen geklebt wurden und mit See also:Leder bedeckt. Sogar folgte der geschickteste See also:Handwerker nicht, mit, das Innere des Schlauches ziemlich glatt zu bilden; die Rauheit des Holzes war zum See also:Ton schädlich und gab den Coranglais eine veiled, ein wenig hoarse Qualität, und Hersteller, vor See also:lang umgeschalten zur direkten oder vertikalen Form. (See also:K.-S.). CORATO, eine See also:Stadt von See also:Apulia, Italien, in der See also:Provinz von See also:Bari, 26 See also:m.

See also:

W. von Bari durch Dampfstraßenbahn. See also:Knall (1901) 41.573. Er wird in der Mitte eines landwirtschaftlichen Bezirkes aufgestellt.

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