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DUSSERAH oder DASARA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 716 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DUSSERAH oder DASARA , ein hindisches Neumondfestival (manchmal genannt Maha-navami), gehalten im See also:Oktober und an ancestral See also:Anbetung besonders angeschlossen. In den gebürtigen Zuständen wie See also:Mysore, geben die rajas die allgemeinen Unterhaltungen, die für 10 Tage dauern und laden besonders europäische Beamte zu den festivities, die das See also:Pferd-See also:Laufen umfassen ein, athletic wetteifert und festlich bewirtet. Sehen Sie See also:J. A. See also:Dubois, hindische Weise, Gewohnheiten und Zeremonien, P. 577. STAUB, See also:Masse oder andere See also:Angelegenheit verringerten sich auf feinen trockenen und pulvrigen Partikeln; von das Wort ist See also:Teutonic und erscheint in solchen verschiedenen Formen wie dem holländischen duist, dänischem dyst, für den Staub See also:Mehl oder See also:Mahlzeit und im älteren Formdonst; das moderne deutsche Dunst, See also:Dampf, konserviert vermutlich See also:der ursprüngliche die See also:Form und Bedeutung, die von etwas, das durch den See also:Wind ungefähr durchgebrannt werden kann. Atmosphärisches Dust.The-Vorhandensein See also:des Staubes in der Atmosphäre vermutlich bekannt vom frühesten See also:Alter, wie prähistorischer See also:Mann viel von Gelegenheiten des Beachtens es gehabt haben muß Beleuchtung herauf die Wege von Sunbeams, die seine dunklen Höhlen eindrangen, dennoch ist sie nur von den neuen Jahren, die es das Thema der wissenschaftlichen Beobachtung geworden ist. Früher wurde es als See also:einfach Angelegenheit im falschen Platz betrachtet, deren Vorhandensein zugelassen werden mußte, aber sollte keinen nützlichen Zweck in der Natur dienen. es war nicht bis das See also:Jahr i88o, daß atmosphärischer Staub unter wissenschaftliche See also:Untersuchung kam, als es bald wurde offensichtlich, daß es eine wichtigste See also:Rolle in der Natur spielte, und das, anstatt eine Beeinträchtigung zum Sein zu sein erhält von, es hinzufügte viel den Komfort und Vergnügen des Lebens gereinigt. Die Atmosphäre besteht aus einer Anzahl der Gase, die einen fast konstanten See also:Anteil miteinander haben, und der unterschiedlichen Anteile Wasserdampf. Dieser Dampf, ständig steigend See also:Land und See also:Meer, mischt mit den Gasen in der Atmosphäre und solange er bleibt, ist Dampf unsichtbar, aber, wenn er durch die tatsächlichen Prozesse in der Natur abgekühlt wird, neigt der Dampf, zum flüssigen See also:Zustand von zu kondensieren und Wolkenpartikel von zu bilden.

Bevor 188o es immer daß angenommen worden war, als diese Kondensation stattfand, kombinierten die Dampfmoleküle einfach mit einander, um die kleinen Kügelchen des Wassers zu bilden, aber J. Aitken zeigte, daß Dampfmoleküle in der Atmosphäre nicht mit einander kombinieren, das, bevor Kondensation dort stattfinden kann muß irgendein fester oder flüssiger See also:

Kern sein, auf dem die Dampfmoleküle kombinieren können, und daß der Staub in der Atmosphäre die Kerne bildet, auf denen die See also:Wasser-Dampfmoleküle kondensieren. Jeder Wolkenpartikel, der ringsum einen Staubkern hat gewachsen wird folglich, einen Staubpartikel in ihm. Das Vorhandensein des Staubes in der Atmosphäre läßt die Kondensation des Dampfes stattfinden, wann immer die See also:Luft zum Sättigungspunkt abgekühlt wird, und wenn es kein Staubgeschenk gab, würde die Kondensation nicht, bis die Luft weit unterhalb dieses Punktes abgekühlt wurde, und geworden in hohem Grade übersättigt stattfinden; und als sie stattfand, würde die Kondensation heftig und Resultat in den schweren Regentropfen ohne die Anordnung sein von, was wir als See also:Wolke wissen. Dieser konnte ein See also:Vorteil irgendwie sein, aber das See also:Leben in solcher übersättigter Luft würde viele Nachteile haben. Die übersättigte Luft, die keinen Staub zum an Kondensieren hat, würde auf unserer Kleidung, den inneren und äußeren Wänden unserer Wohnungen und auf jeder festen und flüssigen Oberfläche kondensieren, mit der sie in Kontakt kam. Viele der Staubpartikel in der Atmosphäre, die die Kerne der Kondensation bilden, See also:sind extrem minuziös, also See also:klein hinsichtlich sind über den See also:Energien des Mikroskops hinaus, und auf den ersten Blick konnte es scheinen, unmöglich zu sein, alle zuverlässigen See also:Informationen hinsichtlich ihrer See also:Zahlen zu erhalten. Aber Aitken, nachdem esgezeigt esgezeigt hatte, daß Wasserdampf einen Kern zum an Kondensieren haben muß, sah, daß dieses in unsere Hände die Mittel des Zählens der Staubpartikel in unserer Atmosphäre legte, und in 1888 gezeigt, wie sie erfolgt werden könnte. Während Wasserdampf in der Luft auf dem Staubpartikelgeschenk kondensiert und Formen Partikel bewölken, zeigte er, daß alle, die notwendig sein würden, die Staubpartikel würden veranlassen sollen, See also:Mitten der Kondensation zu werden, als sie also erhöht der Größe hinsichtlich gekommen innerhalb des Bereiches eines gewöhnlichen Vergrößerungsobjektivs sein würden, und daß, indem man die Wolkenpartikel zählte, es möglich sein würde, die Zahl Staubpartikeln festzustellen. um diese See also:Idee wurde die Luft unter Prüfung durchzuführen in einen luftdichten Empfänger gelegt und gesättigt mit Wasserdampf. Sie wurde dann durch eine Luft-See also:Pumpe See also:erweitert, und auf diese See also:Art kühlte ab und Kondensation produzierte. Die Wolkenpartikel also gebildet wurden auf einen See also:Mikrometer und ihre Zahl, die durch das Hilfsmittel eines gewöhnlichen See also:kurz-fokussierten Objektivs fallen See also:lassen gezählt wurde.

Bestimmte Vorkehrungen sind notwendig, wenn man diesen Prozeß durchführt. Es darf nicht mehr als 500 Partikel pro Kubikzentimeter Luft geben, oder alle Partikel bilden nicht Kerne und werden nicht folglich unten als Wolkenpartikel geworfen. Wenn die Zahl in der geprüften Luft diese See also:

Abbildung übersteigt, muß die staubige Luft er mischte mit solch einer Quantität staubfreier Luft, wie die Zahl unter 500 pro See also:c.c. verringert, und die korrekte Zahl in der Luft, die geprüft wird, wird bei Berücksichtigung des Anteils der staubfreien Luft See also:zur staubigen Luft und für die Expansion erhalten, die für das Abkühlen notwendig ist. Tausenden Tests des atmosphärischen Staubes sind mit diesem See also:Instrument an vielen Plätzen über der See also:Welt gebildet worden, und in keinem See also:Teil von ihr ist staubfreie Luft gefunden worden; in der See also:Tat ist es sehr selten, Luft mit kleiner zu See also:finden, als auch Partikel pro c.c., während in den meisten Landplätzen die Zahlen zu den Tausenden steigen, und in den Städte wie London und See also:Paris die Zahl wie so hoch sein können roo, 000 bis 150.000 pro c.c. Die See also:Quellen der Staubpartikel in der Atmosphäre sind zahlreich. In der Natur liefern Vulkane eine große Quantität und die meteoric Angelegenheit, die ständig in Richtung zur Masse fällt und durch die intensive See also:Hitze zerstreut wird, die durch die See also:Friktion des Atmosphärenunterhaltes herauf ein konstantes See also:Versorgungsmaterial produziert wird. Von große Quantitäten Staub werden auch von der Oberfläche der Masse durch starke See also:Winde, staubige Straßen und trockener See also:Boden angehoben, und es gibt triftigen See also:Grund für, angenommen, daß große Quantitäten des Sandes von den Wüsten durch den Wind und transportierte große Abstände See also:getragen werden, der See also:Sand zum Beispiel vom Ödland von See also:Afrika, das zu See also:Europa getragen wird. Es ist jedoch zu den künstlichen Ursachen, die die meisten des Staubes See also:passend ist. Das Brennen der See also:Kohle ist die Hauptquelle von diesen, nicht nur wenn die Kohle mit der See also:Produktion des Rauches gebrannt wird, aber auch wenn smokeless und selbst wenn die Kohle zuerst in See also:Gas umgewandelt wird und in den vollkommensten Formen der See also:Verbrennung gebrannt. Es resultiert aus diesem, das, während in der Luft über den uninhabited Teilen von die Masse und Over der Ozean die Zahl Partikeln klein ist, hauptsächlich produzierend durch natürliche Ursachen oder von den entfernten Ländern getragen, sie in bewohnten Bereichen, besonders in denen viel zahlreicher sind, denen viel Kohle gebrannt wird. Es ist offensichtlich, daß, wenn es nicht irgendeinen Reinigenprozeß gab in der Natur, dort eine sein würde Tendenz, damit die Staubpartikel der Zahlen sich erhöhen, weil, obwohl einige Staubpartikel aus der Luft heraus fallen können, viele von ihnen sind, also klein sie aber wenig Tendenz zu vereinbaren haben, aber durch werdene Mitten der Wolke zu den Partikeln, die sie abwärts die Masse und See also:weiter diese getragen werden, wenn sie unten als See also:Regen duschen, neigen Sie, die anderen aus der Atmosphäre heraus zu waschen. Wir können auf See also:allen uninhabited Bereichen der Masse als Reinigenbereiche folglich See also:schauen, und ihre Reinigenenergie scheint, von ihrem See also:Umfang, aber hauptsächlich von ihrem Niederschlag teils abzuhängen. Die folgende Tabelle veranschaulicht den Reinigeneffekt von einigen dieser See also:Bereiche, die von den Resultaten der Hunderte Beobachtungen erhalten werden.

Die bezogenen Bereiche sind: (T) Mittelmeermeer, die Beobachtungen, die auf der Südküste von See also:

Frankreich auf küstenwärts blasend gebildet werden; (2) die See also:Alpen, die Beobachtungen, die auf dem Rigi See also:Kulm gebildet werden; (3) die Hochländer von See also:Schottland, die Beobachtungen, die an den verschiedenen Plätzen gebildet werden; und (4) der Atlantik, die Beobachtungen, die auf der Westküste von Schottland gebildet werden, als der Wind vom Ozean durchbrannte. Mittelmeer. Alpen. Hochländer. See also:Atlantisch. Mittel des niedrigsten 891 381 Mittels der Fäule 72 von Nr. 1611 892 552 338 diese Zahlen sind alle für atmosphärischen Staub See also:niedrig, viel See also:niedriger als in einer Luft von bewohnten Bereichen. Von auf dem Rigi Kulm zum Beispiel die Zahl war manchmal Überro, 000 pro c.c., als der Wind bewohnte Bereiche und die See also:Sonne, die steigende Ströme verursacht war; und See also:am See also:gleichen Platz wie die atlantische Luft wurde den Zahlen hinausging bis über 5000 pro c.c., als der Wind von den bewohnten Bereichen von Schottland durchbrannte, zwar der See also:Abstand zum nächsten war Überõ m geprüft. E. See also:D. Fridlander t bildete viele Beobachtungen auf dem Staub der Atmosphäre mit dem gleichen Instrument wie von Aitken beschäftigt. Wenn er den Atlantik kreuzte, erhielt er keine niedrigen Zahlen, immer über 2000 pro c.c., aber im See also:Golf von Str. See also:Lawrence erhielt er einen See also:Messwert so niedrig wie 28o pro c.c.

Wenn sie Pazifikam niedrigsten erreicht kreuzten, waren 245, im indischen Ozean 243, im arabischen Meer 280, im roten Meer 383 und in den Mittelmeer875 pro c.c. Er hat auch Beobachtungen in der Schweiz gebildet. Die niedrigste Zahl, die von ihm erhalten wurde, war in der Luft an der See also:

Oberseite des Bieshorn, i3,600 ft. über Meeresspiegel, in dem die Zahl so niedrig war, wie 1S7 pro c.c.-See also:Professor See also:G. Melander2 von See also:Helsingfors den Staub in der Atmosphäre studierte. Seine Beobachtungen wurden in der Schweiz, See also:Biskra im See also:Sahara, See also:Finnland, die Ränder von Rußland und in See also:Norwegen hergestellt; aber in keinen dieser Plätze waren die niedrigen beobachteten Zahlen. Die Mindestzahlen waren über 300 pro c.c., während Höchstzahlen in einigen Fällen auf HI gingen. Aitken beim Beobachten auf dem Rigi Kulm beachtet während ca. 1 "atmosphärische Staubbeobachtungen von den verschiedenen Teilen der Welt," Quart. Journ. See also:Roy. Getroffen.

Soc. (See also:

Juli 1896). 2 des d'eauclansl'atmosphere Lakondensationde la Vapeur Zustände (Helsingfors, 1897) des Wetters, daß es eine tägliche Veränderung der Zahl der Partikel, des maximalen nahen das heißeste Teil des See also:Tages und des Minimums morgens gab und den Aufstieg in den Zahlen der unreinen Luft der Senken zuschrieb, die auf die Sonne-geheizten Steigungen des Berges oder durch den Wind oben gefahren steigen. A. beobachtete Rankin, an der See also:Sternwarte See also:Ben See also:Nevis, auch diese tägliche Veränderung, und seine Beobachtungen zeigen auch eine jährliche Veränderung an dieser Station, die Zahlen an, die im März am höchsten sind, See also:April und See also:Mai. Dieses kann am kleinen Niederschlag in diesen Monaten, aber zur Tatsache vielleicht vermutlich liegen, daß Süden-östlichwinde häufiger während dieser Monate auf Ben Nevis als an jeder möglicher anderen See also:Jahreszeit durchbrennen und diese Winde die unreine Luft von den dichter bewohnten Teilen des See also:Landes holen. Ohne atmosphärischen Staub nicht nur würden wir nicht die prachtvolle Wolkenlandschaft haben, die wir zur See also:Zeit genießen, aber wir sollten keinen Belag in der Atmosphäre, keinen der atmosphärischen Effekte haben, die den Künstler erfreuen. Alle weiße Belag, der Blaubelag, der zarte Sonnenuntergang glüht von Rotem, von See also:Orange und von Gelbem, würde sein abwesend, und der Moment, den die Sonne unterhalb des Horizontes eintauchte, die Masse in der Schwärzung sein würde; einigen Jahren vor durch den vulkanischen Staub von See also:Krakatoa gegeben kein See also:Twilight, keine Nachgluten, wie die; keine der Poesie von eventide. Warum kann es gebeten werden, ist dieses so? Einfach, weil alles diese an der Angelegenheit liegen, die in der Luft verschoben wird, abwischen. Wasser hat keine solchen Effekte, würden die See also:lang, da es ein Dampf ist, und wenn es ohne das Vorhandensein des Staubes kondensierte, die Partikel zu wenig zum Verleihen jeder beträchtlichen Wirksamkeit und zu schwer, um schwebend zu bleiben weit sein. Jetzt wendend an die Untersuchungen in diesem See also:Punkt, hat Aitken gezeigt, daß es keinen See also:Beweis zum Anzeigen gibt, daß Wasserdampf jeden möglichen hazing Effekt hat und zeigt, daß der Belag am Staub, die See also:Dichte des Belags völlig liegt, der mit der See also:Zunahme der Zahl Staubpartikeln in der Luft und auch mit der relativen See also:Feuchtigkeit sich erhöht; von aber die Feuchtigkeit verfährt nicht als Dampf, aber, nach dem Kondensieren auf dem Staub und der Erhöhung der Größe der Partikel, da es nicht die See also:Menge Dampf See also:Geschenk aber der Grad der Sättigungs ist, die das Resultat beeinflußt; gesättigt der Luft, mehr der Dampf auf den Partikeln kondensiert wird, werden sie also der größere und ihr hazing erhöhte Effekt. Die Relation von Belag oder Transparent der Luft zur Zahl Staubpartikeln wurde auf fünf Besuchen zum Rigi Kulm beobachtet.

Die Sicht von Hochgerrach, ein See also:

M. des See also:Berg 70, das vom Rigi entfernt ist, wurde für das Schätzen der Menge des Belags verwendet, als die Luft See also:frei war. Während der Besuche war dieser Berg sichtbare dreizehn Zeiten, und es wurde nie ausgenommen gesehen, als die Zahl Partikeln niedrig war. Bei acht Gelegenheiten, die der Berg nur See also:Halb bis Fünftel war, hazed, und auf diesen daysthezahl der Partikel waren so niedrig wie von 326 bis 850 pro c.c. Es wurde fünfmal gesehen, als die Zahl von 950 bis 2000 pro c.c. war, aber der Berg bei diesen Gelegenheiten war nur gerades sichtbares, und es wurde nie gesehen, als die Zahl über 2000 pro c.c ein kleines war. Es ist unterstrichen worden, daß die relative Feuchtigkeit einen Effekt auf dem Staub hat, indem sie die Größe der Partikel erhöht und so den Belag erhöht. Es war folglich notwendig, wenn man die Staub- und Belagsbeobachtungen ausarbeitete, die an den unterschiedlichen Plätzen gebildet werden, um alle Beobachtungen in den Tabellen entsprechend dem Wet-bulbtiefstand zu der Zeit zu ordnen. Alle Beobachtungen genommen, als der Wet-bulbtiefstand zwischen 2° war und 4° in eine Tabelle eingesetzt wurden, alle die, als es zwischen 40 und 70 in anderen war und alles die, als es Über7° in einem Third war. Es sollte hier gemerkt werden daß, als die Staubpartikel gezählt wurden und die nass-trockenen Birnenbeobachtungen genommen, eine Schätzung der Menge des Belags wurde gebildet auch. Dieses wurde getan, indem man die Menge des Belags auf einem Berg in einem bekannten Abstand schätzte. Nehmen Sie den Berg an, um entferntes M. 25 zu sein und zu der Zeit, Halb zu sein hazed, dann würde die See also:Begrenzung auf Sicht des Berges unter den Bedingungen m. 50 sein, und die wurde als die Zahl genommen, die zu der Zeit das Transparent der Atmosphäre darstellt. In den Tabellen, die oben zusammen mit der Zahl Partikeln bezogen, wurde der Begrenzung auf Sicht zu der Zeit hereingekommen; als dieses getan wurde, war es an onceseen, das, während die Zahl Partikeln die Begrenzung auf visi.-bility verringert erhöhte, wie von der folgenden kurzen Tabelle der Beobachtungen Rigi Kulm gesehen wird, als der Wet-bulbtiefstand zwischen 2° und 40 war, wann die Zahl Partikeln mit der Begrenzung auf Sicht in den Tabellen multipliziert wird, wird eine ziemlich See also:konstante Zahl C. erhalten; sehen Sie vorhergehende Tabelle.

Alle Beobachtungen, die an den unterschiedlichen Plätzen genommen wurden, wurden in einer ähnlichen Weise behandelt und die Mittel aller Beobachtungen an den unterschiedlichen Feuchtigkeiten wurden erreicht, und die folgende Tabelle gibt die Mittelwerte von C. am unterschiedlichen Wet-bulbtiefstand aller Beobachtungen, die an den unterschiedlichen Plätzen gebildet werden. Wet-bulbtiefstand. 2° t0 40 4° zu 7° 7° und Overmittelwerte von C.. 76.058 105.545 141.148 von der oben genannten Tabelle wird es gesehen, daß, während die Trockenheit der Luft sich erhöhte, es eine größere Anzahl von Partikeln erforderte, einen kompletten Belag zu produzieren, die fast doppelte Zahl, die angefordert wird, als der Wet-bulbtiefstand Über7° als war, als er nur von 2° zu 4° war. die Zahl den Partikeln zu finden, die angefordert werden, um einen kompletten Belag zu produzieren d.See also:

h. um ein Gebirgsgerades unsichtbares, alles zu übertragen, das notwendig ist, ist, die oben genannte Konstante C. mit 160.930 zu multiplizieren, die Zahl Zentimeter in einer Meile, wenn dieses mit den Beobachtungen getan wird, die in den Westhochländern wir gebildet werden, erhalten die Zahlen gegeben in der folgenden Tabelle: Wet-bulbtiefstand. Zahl der Partikel zum Produzieren eines kompletten Belags. 2° zu 4° 12.500.000.000 4° zu 7° 17.100.000.000 7° zu 10° 22.600.000.000 die oben genannte Tabelle gibt die Zahl Partikeln des atmosphärischen Staubes in einer See also:Spalte der Luft, die einen See also:Abschnitt von einem Zentimeterquadrat, an den unterschiedlichen Feuchtigkeiten hat, angefordert, um einen kompletten Belag zu produzieren d.h. um einen entfernten See also:Gegenstand unsichtbar zu bilden, und ist selbstverständlich von der Länge der Spalte ziemlich unabhängig. Wenn man diese Staub- und Transparentbeobachtungen bildete, wurden drei Sachen gemerkt: 1., die Zahl Partikeln; 2., die Feuchtigkeit; und 3., die Begrenzung auf Sicht. Von den Resultaten über gegeben, ist es offensichtlich, daß, wenn wir jetzt irgendwelche zwei von diesen kennen, wir den Third errechnen können. Nehmen Sie an, daß wir die Begrenzung auf Sicht und die Feuchtigkeit kennen, dann die Zahl Partikeln durch das Hilfsmittel der oben genannten Tabellen errechnet werden kann. den hazing Effekten des Staubes sie zu zeigen ist nicht jedoch notwendig, einen Partikelzähler zu benutzen. Aitken für einige Jahre bildete Beobachtungen auf dem Belag in der Luft bei See also:Falkirk, indem er einfach zu der Zeit die Richtung des Winds, des Wet-bulbtiefstands und des Transparentes der Luft merkte.

Falkirk wird vorteilhaft für solche Beobachtungen infolge von der eigenartigen See also:

Verteilung der Bevölkerung aufgestellt, die sie umgibt. Das vollständige See also:West Bereichsfiom, Nordwesten zum See also:Norden, wird sehr dünn bevölkert, während in allen weiteren Richtungen es dicht bevölkert wird. Es wurde daß die Luft von den dünn bewohnten Teilen d.h. der Nordwestquadrant gefunden, war neunmal freier als die Luft von anderen Richtungen mit dem gleichen Wet-bulbtiefstand und daß die Dichte des Belags See also:direkt zur Dichte der Bevölkerung des Bereichs proportional war, von dem der Wind durchbrannte. Diese Beobachtungen zeigten auch, daß das Transparent der Luft mit der Trockenheit sich erhöht und 3,7mal freier ist, wenn der Wet-bulbtiefstand 8° als ist, wenn es nur 2° ist, und daß die Luft, die von den dicht bewohnten Teilen kommt, ungefähr zu den Zeiten ist, hazed mehr als, wenn es keine Einwohner im Land gab. (J. A. *) Datum. Am niedrigsten stark Mittelbegrenzung auf C. Sicht zahlreich. Zahl. Zahl. See also:Meilen.

19. Mai 1891 428 690 559 150 See also:

loo 8ö 642 64.200 } Mai des • 434 See also:Mais 22. des Mittels 83,8ö 1889 16.

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