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GROSSES BASSIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 398 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GROSSES See also:

BASSIN , ein See also:Bereich in See also:der westlichen Cordilleran Region der Staaten von See also:Amerika, ungefähr 200.000 Quadrat. See also:m. im See also:Umfang, gekennzeichnet durch insgesamt Innenentwässerung, eigenartigen in einem Gebirgssystem und im extremen aridity. Seine See also:Form ist ungefähr die eines isosceles Dreiecks, wenn der scharfe See also:Winkel in untereres See also:Kalifornien verlängert, See also:W. See also:des Koloradoflusses; der Nordrand, der durch teilen des Entwässerungbassins des Kolumbienflusses, des östlichen durch den des Kolorados, des westlichen durch das zentrale See also:Teil der Sierra Nevadakamm und durch andere hohe Berge gebildet wird. Die N.-See also:Grenze und viel des See also:E. ist nicht auffallend uplifted und ist See also:Hochebene, anstatt See also:Berg. Die W.-Hälfte von Utah, von See also:S.W.-Ecke von See also:Wyoming, die S.E.-Ecke von See also:Idaho, ein großer Bereich in S.E. See also:Oregon, viel von S. Kalifornien, ein See also:Streifen entlang dem E.-See also:Rand des Letztgenannten Zustandes und fast des Ganzen von See also:Nevada werden innerhalb der Begrenzungen auf das große Bassin umfaßt. Das große Bassin ist nicht, da sein Name andeutet, eine topographische See also:Schale. Sein Oberfläche sein von mannigfaltig See also:Buchstabe, mit viel unabhängig geschlossen Bassin auslaufen in See also:See oder "playas," kein von welch, jedoch, haben See also:Anschluss zu See also:d See also:Meer. Die Gebirgsketten, die von ihrem eigenartigen geologischen Buchstaben ab der "Bassinstreckenart" (nicht genau Koinzidenz in der See also:Verteilung mit dem Bassin) bekannt, werden in den kurzen Strecken gestaffelt, die von N. zu S. Many von ihnen See also:laufen, See also:sind Störungsblockberge, die Kruste, die defekt gewesen werden und die gekippten Blöcke, damit es ein steiles See also:Gesicht auf einer See also:Seite und einer leichten Steigung auf der anderen gibt. Dieses ist die Bassinstreckenart des Berges.

Diese Berge gehören zu dem neuesten im See also:

Kontinent, und einige von ihnen mindestens wachsen noch. In den zahlreichen Fällen ist freier See also:Beweis der neuen Bewegungen entlang den Störungsflächen entdeckt worden; und häufige See also:Erdbeben bezeugen mit gleicher Kraft See also:zur anwesenden Erhebung der Gebirgsblöcke. Die Senken zwischen den gekippten Gebirgsblöcken sind- und häufig Abflußrinne-wie glatt und sind häufig die Aufstellungsorte von flachen Salzseen oder -playas. Durch See also:Regen wird hebt Wäsche- und Windtätigkeitsdetritus von den See also:Bergen zu diesen Senkefußböden See also:getragen, ihr Niveau an, und häufig begräbt niedrige Gebirgssporne, um benachbarte Senken zu veranlassen zu verschmelzen. Die Hochebene "Tiefländer" in der Mitte des Bassins betragen ungefähr 5000 ft. in der Höhe. Southward die Höhenfälle, die Todessenke und die Senke See also:Coahuila, die im Teil unterhalb des Niveaus des Meeres ist-. Das vollständige Bassin wird durch drei Eigenschaften des elevationtheutahbassins, des Nevadabassins und, zwischen ihnen, der Nevadahochebene gekennzeichnet. Über den Tiefländern des Bassins, im Allgemeinen genommen, gibt es einen durchschnittlichen Niederschlag von möglicherweise 6-7 inch, während in der Oregonregion sie zweimal so groß ist, und in den südlichen Teilen sogar kleiner. Die Berge empfangen ein wenig mehr. Die jährliche Verdampfung von den Wasseroberflächen ist von õ zu 150 inch (õ zu 8o auf dem großen Salt See). Der See also:Grund für das trockene See also:Klima unterscheidet sich in den unterschiedlichen Abschnitten. Im See also:Norden liegt er an der Tatsache, daß die See also:Winde vom Pazifik die meisten ihrer See also:Feuchtigkeit, besonders im See also:Winter, auf den westlichen Abhängen der Sierra Nevada verlieren; im Süden liegt er an der Tatsache, daß die Regionlügen in einer See also:Zone von beruhigt, und See also:am See also:Licht, variable Winde.

Niederschlag wird groß zu den lokalen Duschen, häufig solcher Gewalttätigkeit hinsichtlich der Ermächtigung, welche begrenzt die Namens"See also:

Wolke birst," See also:allgemein zugetroffen auf das schwere unten-gießt von dieser Ödlandregion. Es ist diese schweren Regen, der kurzen Dauer, wenn große See also:Ausgaben See also:Wasser See also:schnell von den unfruchtbaren Steigungen weglaufen, die die tiefen Führungen verursachen, oder der arroyas, die das Ödland der cross. Dauerhafte Ströme sind selten. Viele Berge sind durchaus ohne beständige Ströme, und einige ermangeln gleichmäßige Frühlinge. Wenige der Gebirgsnebenflüsse folgen mit dem Erreichen der trockenen Ebenen und denen, die schnell durch Verdampfung oder durch Sickerung in den See also:Kies verschwinden. Im N.W. gibt es viele dauerhafte Seen ohne den Anschluß, der durch die Gebirgsströme eingezogen wird; andere, der eingezogene See also:Schnee, treten unter der Sierra Nevada auf; und einige in den größeren Gebirgsmassen der mittleren Region. Fast alle sind salzig. Das größte von See also:allen, großer Salt See, wird durch das Wasser des Wasatch und der dazugehörigen Hochebenen beibehalten. Keine Seen treten Süden von See also:Owens im W. und im See also:Sevier im E. auf (390); Verdampfung unterhalb dieser Begrenzungen ist See also:Oberst. Die meisten kleinen geschlossenen Bassins enthalten jedoch "playas," oder Alkalischlammebenen, die übergelaufen werden, wenn die Steuerbarströme mit Sturmwasser geliefert werden. Außer, wo Bewässerung kleine See also:Bereiche zurückgefordert hat, ist die vollständige Region ein beträchtliches Ödland, zwar am See also:Ort nur einige der Innenebenen bekannt als "Wüsten.", So sind die großen Salt See- und Carsonwüsten im Norden, die Wüsten Mohave und Kolorados und Amargosa (Todessenke) des Südwestens. Straggling Wälder, hauptsächlich der Nadelbäume, kennzeichnen die hohen Hochebenen von zentralem Utah.

Die Tiefländer und die untereren Berge, besonders southward, sind im Allgemeinen treeless. See also:

Linie Cottonwoods die Ströme, See also:Salz-salt-loving Vegetation stellt die bloßen playas, niedrige Büsche ein und zerstreutes Bündel-Gras wachsen über den Tiefländern, besonders im Norden. Graue Ödlandbetriebe, vornehmlich Kakteen und andere dornige See also:Betriebe, ersetzen teils im Süden die Büsche des Nordens. Ausgenommen auf die zerstreuten Oases, in denen Bewässerung von den Frühlingen und von den Gebirgsströmen kleine Flecken zurückgefordert hat, ist das Ödland unfruchtbar verbietend und im Übermaß. Es gibt die ausgedehnten Ebenen, die mit Salz und See also:Alkali bedeckt werden, und andere, die nur zerstreutes Bündelgras, sage See also:Busch, See also:Kaktus und andere trockene Landbetriebe stützen. Es gibt steinige Vergeudungen oder alluvial Ventilatoren, in denen Gebirgsströme nach den Ebenen, in der See also:Zeit der See also:Flut auftauchen, detritus in ihren reißenden Kursen von den Gebirgscanyons holen und es entlang der Gebirgsunterseite niederlegen. Die Unfruchtbarkeit verlängert in die Berge selbst, wo es bloße Felsenklippen, steinige Steigungen und ein allgemeines Fehlen Vegetation gibt. Bei See also:Zunahme der Höhe wird Vegetation mannigfaltiger und See also:reichlich vorhanden, bis die Baumbegrenzung erreicht ist; folgt dann einem Waldriemen, der in den höchsten Bergen oben durch Kälte begrenzt ist, während er unten durch aridity ist. Die aufeinanderfolgenden Erforschungen von B. See also:L. E. See also:Bonneville, See also:J. See also:C. See also:Fremont und See also:Howard Stansbury (1806-1863) versorgten ein Allgemeinwissen der hydrographic Eigenschaften und der geologischen lacustrine See also:Geschichte des großen Bassins und dieses Wissen wurden gerundet heraus durch die praktische See also:Arbeit der geologischen Übersicht VEREINIGTER STAATEN von 1899 bis 1883, unter der Richtung der See also:Waldung Karl See also:Gilbert.

Die Berge bestehen im großen Teil Paleozoic Schichten, häufig geändert durch vulcanism und groß denuded und gestalteten durch See also:

Wind- und Wasserabnutzung. Das Klima in der späten geologischen Zeit war zu dem sehr unterschiedlich, das heute vorherscht. In der See also:Pleistocene See also:Periode wurden viele große Seen innerhalb des großen Bassins gebildet; besonders durch das See also:Schmelzverfahren der kleinen Auffangenbassins, zwei großer confluent Körper waterLake Lahontan (im Nevadabassin) und des Sees Bonneville (im Utahbassin). Das letzte, deren Reste heute von Great Salt, Sevier und Utah Seen dargestellt werden, hatte ein Entwässerungbassin von ca. 54.000 Quadrat. M. Sehen Sie See also:G. See also:K. Gilbert in der Wheelerübersicht, geographische Übersicht VEREINIGTER STAATEN westlich von dem Hundertstel See also:Meridian, Vol. iii.; König und andere See also:Clarence im See also:Report der Fortieth Ähnlichkeitsübersicht (VEREINIGTE STAATEN Geol. Erforschung der Fortieth Ähnlichkeit); G. K. Gilbert's See Bonneville (STAAT See also:geologisch Übersicht, Monographie, Nr.

1, 1890), auch I. C. See also:

Russell's See Lahontan (selbe, Nr. I 1, 1885), mit Hinweis zu ander Publikation von d Übersicht. Für Hinweis auf neuerer geologischer Literatur und Diskussion über die Bassinstrecken, sehen Sie J. E. Spurr, See also:Stier. Geol. Soc. Amer. Vol. 12, 1901, P.

217; und G. D. Louderback, selbe, Vol. 15, 1904, P. 280; auch allgemeine See also:

Bibliographien gaben durch die VEREINIGTEN STAATEN Geol heraus. Übersicht (See also:z.B. Stier.

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