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GUITARRENCGeige (Geige Troubadour)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 705 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GUITARRENCGeige (See also:

Geige See also:Troubadour) , ein moderner Name zurückblickend geschenkt nach bestimmten Vorläufern See also:der besitzenden Eigenschaften der See also:Violine der See also:Guitarre und der Geige. Die Namens"Guitarrengeige" soll die Tatsache hervorheben, daß das See also:Instrument in der See also:Form der Guitarre, die während See also:des mittleren Alters die vollkommenste Grundregel des Aufbaus darstellte für, Instrumente mit Ansätzen See also:stringed, an einer bestimmten See also:Periode den Gebrauch von dem See also:Bogen von den Instrumenten einer weniger vollkommenen See also:Art, des See also:rebab und seiner Mischlinge annahm. Der Gebrauch von dem Bogen mit der Guitarre hatte bestimmte konstruktive Änderungen im Instrument See also:zur Folge: die See also:rose See also:Ton-Bohrung der großen Zentrale wurde durch seitliche Bohrungen der verschiedenen Formen ersetzt; die flache Brücke, die für Instrumente verwendbar ist, deren Zeichenketten gezupft wurden, gab Platz zur gewölbten Brücke, die angefordert wurde, um dem Bogen zu ermöglichen, jede See also:Zeichenkette separat zu vibrieren; die gewölbte Brücke, indem sie stark die Zeichenketten über das Ton-See also:Brett anhob, bildete das Stoppen von den Zeichenketten auf dem See also:Ansatz extrem schwierig, wenn nicht unmöglich; diese See also:Angelegenheit wurde durch die Hinzufügung eines See also:Finger-Brettes der verwendbaren Form und der Maße justiert (fig. I). Gegenwärtig besitzt die Guitarrengeige die wesentlichen Eigenschaften von Kathleen Schlesinger, die See also:Instrumente des Orchesters, See also:Teil ii. "die Vorläufer der Violinenfamilie," See also:Maul viii. "die Frage des Ursprung des Utrechts Psalter," pp. 352-382 (mit Abbildungen), wo alle vorangehenden zusammengefaßt werden. Reproduziert im der See also:Geschichte See also:Hubert Janitscheks deutschen Malerei, Bd. iii. von See also:Gesch.-der deutschen See also:Kunst (See also:Berlin, 189o), P. 118. Universelle See also:Harmonie (See also:Paris, 1636), Stütze xiv der Livre ii.. Sehen Sie See also:C.

See also:

F. See also:Becker, dermusik See also:Darstellung. Literatur (See also:Leipzig, 1836); und Wilhelm Tappert, "der Guitarre Zur Geschichte," im See also:Pelz Monalshefte Musikgeschichte (Berlin, 1882), Nr. See also:5. pp. 77-85), von der See also:Reise Denons in Ägypten. 1700 zu I200 B.C. See also:d vom der Bogeninstrumente Geschichte Ruhlmanns. See also:Jahrhundert (Pinakothek, München). 15. kann die Violine und gerade nicht soviel behaupten, sein sofortiger Vorgänger 1 durch die viols zu sein, die das Resultat der Geige Minnesinger mit schrägen Schultern waren, wie durch den See also:Vermittler des italienischen See also:lyra, ein Guitarre-geformtes gebeugtes Instrument mit von 7 bis 12 Zeichenketten. Von solchem See also:Beweis, den wir jetzt besitzen, würde es scheinen, daß die Entwicklung der frühen Guitarre mit einem Ansatz vom griechischen See also:cithara unter griechischem Einfluß im christlichen Osten stattfand. Die verschiedenen Stadien dieses Überganges See also:sind hergestellt worden definitiv durch die markable Reminiaturen des Utrechts Psalter.', Zwei Arten citharas werden gezeigt: das antike rechteckige, ' und das neuere See also:Design mit dem gerundeten Körper, der See also:am See also:Punkt hat, in dem die Arme zusätzliche Indica tions der See also:Taille oder der incurvations sind, die charakteristisch sind von der umreiß der spanischen Guitarre.', Das erste See also:Stadium im Übergang wird durch ein cithara oder ein See also:rotta 5 gezeigt, in denen Arme und Querstab durch eine Art See also:Rahmen die umreiß des Körpers wiederholend und den zweiten See also:Vorsprung der spanischen Guitarre folglich durchführend ersetzt werden.

Die folgenden Stadien im transi-tion werden betroffen mit der Hinzufügung von Ansätze und der Gitterwerke.', Alle diese Instrumente sind twanged durch die Finger. Man kann feststellen, daß der Gebrauch von dem Bogen entweder Unbekanntes diesmal (6. Jahrhundert A.D. c.) war oder daß er noch zu den Instrumenten der rehabart begrenzt wurde. Die früheste bekannte Darstellung einer Guitarrengeige See also:

komplett mit Bögen (fig. 2) tritt in einem griechischen Psalter auf, das in Caesarea durch das See also:archpriest See also:Theodorus in Io66 geschrieben wird und belichtet ist (britisches Museum, fügen hinzu. Fälle des MS 19352). der vollkommenen Guitarrengeigeen haben am 13. Jahrhundert See also:MSS. und an den monu-ments, wie zum Beispiel in einer See also:Abbildung durch See also:Cimabue (1240-1302), in der See also:Galerie Pitti in See also:Florenz.' Überfluss, Eine Entwicklung auf parallelen Linien scheint auch, vom antiken rechteckigen cithara ' See also:s der citharoedes stattgefunden zu haben, das war ein See also:Liebling in der Romano-Christkunst.", In diesem See also:Fall sind die Beispiele, die von den Übergängen illustrativ sind, gefundenes repre- sented in der großen Vielzahl in See also:Europa. Der alte Deutsche rotta12 des 6. Jahrhunderts, das im Museum Volker, in Berlin und in den instru-ments konserviert wurde, spielte durch König See also:David in zwei frühen Anglo-Saxon belichteten MSS., eins ein Psalter (Baumwoll-MS Vesp. A., i. Briten Museum) beendet in A.D. 700, das andere "ein Kommentar auf den See also:Psalms durch Cassiodorusmanu Bedae" des 8.

Jahrhunderts konserviert in der Kathedralebibliothek an den Beispielen der Form Durham13 des ersten Stadiums des Überganges. Von solchen Arten wurden das rechteckige crwth oder die See also:

Masse durch die Hinzufügung eines Finger-Brettes und des reduc-tion in der Zahl Zeichenketten entwickelt, die als natürliche Konsequenz folgt, sobald ein ausgedehnter Kompaß erhalten werden kann, indem man die Zeichenketten stoppt. Durch die Hinzufügung eines Ansatzes erhalten wir den See also:Anhaltspunkt zum Ursprung der rechteckigen citterns mit gerundeten Ecken und bestimmter Instrumente, die mit dem Bogen gespielt werden dessen Körper oder Ton-Kästen eine umreiß haben, die nach dem See also:Viereck mit verschiedenen Änderungen gegründet wird. Wir können möglicherweise nicht nach dieser Art der Guitarrengeige als See also:Schuld zur westlichen oder südlichen europäischen Initiative völlig See also:schauen; sein Ursprung mögen den der Art, die zur Violine approximiert, ist offenbar See also:Byzantine. Es wird unter den frescoes gefunden, die Wände See also:bedecken und Faßwölbungen im See also:Palast von Kosseir ' Amra, See also:L ' geglaubt, um das von See also:Caliph Walid II. (A.D. 744) der See also:Dynastie Omayyad oder des Prinzen zu sein die Vorläufer der Violinenfamilie, "durch Kathleen Schlesinger, Teil ii. eines erläuterten Handbuches auf den Instrumenten des Orchesters ' sehen" (London, 1908), chs. ii. und x. 2 sehen Sie Kathleen Schlesinger, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERATTEIL ii., das "See also:Utrecht Psalter," pp. 127-135 und die "Frage vom Ursprung des Utrechts Psalter," pp. 136-166, wo das Thema besprochen und veranschaulicht wird. 3 Idem, sehen See also:pl. vi.

(2) zur rechten Mitte. Idem, sehen Mitte pl. iii. und figs. 118 und 119. 5 Idem, sehen fig. 117, P. 341 und figs. 172 und 116. s Idem, sehen fig. 121, P. 246, figs. 122, 123, 125 und 126 pl. iii. vi. (1) und (2).

' Idem, sehen Rechtmitte fig. 126, P. 350 und pl. iii.. 8 Idem, sehen fig. 173, P. 448, ' Idem, sehen fig. 205, P. 480. i° sehen Museo Pio Clemeniino, durch See also:

Visconti (See also:Mailand, 1818). u sehen zum Beispiel Georgics, iv. 471-475 im Vatican See also:Virgil (See also:Kabeljau 3225), im Faksimile (See also:Rom, 1899) (britische MuseumsBetätigenmarkierung 8, in Tab f. Vol. ii.).

12 dieses rotta wurden in einem See also:

Grab Alamannic vom 4. bis den 7. Jahrhunderten bei Oberflacht im schwarzen See also:Wald gefunden. Ein Faksimile wird in der See also:Ansammlung Kgl. See also:Hochschule, Berlin, Abbildungen "im hei Oberflacht, 1846 Grabfunde morgens Berge Lupfen," Jahresberichte d., Wurttemb konserviert. Altertums-Vereinr, III. (See also:Stuttgart, 1846), Tab viii. auch Kathleen Schlesinger, OP fig. 168 des Verdichtereintrittslufttemperatteils ii. (zeichnend vom Faksimile). 13 Wiedergaben beider Miniaturen sollen in Facsimiles gefunden werden des Professors See also:J. See also:O. Westwoods der Miniaturen und der Verzierungen Anglo-Saxon und irischen MSS. (London, 1868).

14 eine Abbildung tritt in der feinen Publikation der österreichischen See also:

Akademie von Wissenschaften, ` Amra (auf See also:Wien, 1907, pl. xxxiv.) Kusejr. veserved im Westminsterabbey (14. Jahrhundert); im See also:Sforza ook1t (14441476), das See also:Buch der See also:Stunden durchgeführt für Bona des Wirsings, See also:Frau von Galeazzo Maria Sforza; auf einem der Carvings des 13. Jahrhunderts in der See also:Kathedrale von See also:Amiens. Es ist auch von den Italiankünstlern der 15. und 16. Jahrhunderte gemalt worden. (See also:K.

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