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MINNESINGERS (Ger. Minnesinger von Mi...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 548 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MINNESINGERS (See also:Ger. Minnesinger von Minne, von See also:der Liebe) , der Name gegeben den deutschen lyric Dichtern der 12. und 13. Jahrhunderte. Die See also:Bezeichnung Minnesang, ausschließlich anwendbar auf die Gedichte, welche die Ehrerbietung (Minnedienst) ausdrücken übertragen vom See also:Ritter zu seinem See also:Mistress, wird See also:am vollständigen Körper von lyric Poesie der See also:Periode angewendet, ob, beschäftigend Liebe, See also:Religion oder Politik. Die See also:Idee von amourcourtois, mit seiner übermäßigen See also:Anbetung der See also:Frau, sein minuziöses See also:etiquette und sein künstliches Gefühl, wurde in deutsche Poesie von der Literatur See also:Provencal eingeführt; aber das deutsche Minnesang war keine slavishnachahmung der Poesie der troubadours. Sein See also:Ton war, auf dem vollständigen, das weit gesuender und aufrichtiger und reflektierte den Unterschied zwischen den einfachen Bedingungen See also:des deutschen Lebens und der älteren und verdorbenen See also:Zivilisation von See also:Provence. Das minnesinger gehörte normalerweise den untereren See also:Rank des See also:Nobility, und seine Verses wurden an eine verheiratete Frau, häufig über ihm im Rank gerichtet; infolgedessen See also:sind die allgemeinsten lyric Themen des hoffnungslose die Hingabe und die Beanstandungen Geliebten der See also:Grausamkeit der See also:Dame, ausgedrückt mit einer ein wenig wearisome See also:Wiederholung. Daß reale Neigung manchmal anwesend war, können sicher angenommen werden, aber es war nicht innerhalb der Richtlinien des Spiels, das ziemlich nah zu den neueren sonneteering Versammlungen entsprach. Der Dichter wurde nicht, um den Namen der Dame zu geben, die Erlaubnis gehabt oder ihre Identität zu verraten; und ein direkter Ausdruck der Neigung würde auch den Richtlinien zuwidergehandelt haben. Die Gedichte wurden von zuerst in der öffentlichen Sitzung zu einer See also:Melodie (Weise) eigenen Bestehens des Dichters, mit der See also:Begleitung einer See also:Geige oder der kleinen See also:Harfe gesungen. Daß das minnesinger kein See also:improvisatore war, ist von den schwierigen Formen seines See also:Verse offensichtlich, die teils vom Provencal geborgt wurden, aber etwas dem lateinischen gereimten Verse 1 der wandering Gelehrten vielleicht verdankt, bestanden gaben die älteren Songs aus einem einzelnen See also:Strophe, der in drei Abteilungen geworfen wurde, zwei (bekannt als Stollen oder doorposts) identisch in der See also:Form und an und entwickeln das See also:Argument, den Third (Abgesang) der unterschiedlichen Form und gaben die See also:Zusammenfassung. Später wurden zwei oder mehr Strophes in einem einzelnen Gedicht verwendet, aber die Grundregel ihrer Struktur wurde behalten.

In dieser Form wurden dem Tagelied, einem See also:

Dialog geworfen, der die Trennung der See also:Geliebter an der Dämmerung beschreibt; und der crusading Song. Nebeneinander mit diesen bestand das Spruch, das in ein einzelnes ungeteiltes See also:stanza geschrieben wurde, für recitation und häufig Form in Form eines See also:fable bestimmt. Die See also:Lage (See also:Leith) wurde in ungleiche Strophes, jeder geschrieben, der von zwei See also:gleichen Abteilungen gebildet wurde. Sie wurde im ersten See also:Fall an den sacred Lyrics, 1 See also:sieht das Carmina Burana, ED angewendet. See also:J. A. Schmeller, 4. ED, See also:Breslau, 1964. und wurde zuerst in den Liebegedichten durch das minnesinger See also:Ulrich von See also:Gutenberg Alsatian verwendet. Der Ursprung des gebürtigen Lyric, der besonders in Österreich und im See also:Bayern blühte, soll möglicherweise in den Songs gesucht werden, die das Tanzen begleiteten. Diese waren nicht notwendigerweise Liebesongs, aber feierten das Kommen des Frühlinges, das gloom des Winters &See also:c., die commonplaces von Minnesang während der zwei Jahrhunderte seines Bestehens. Die älteren Lyrics, die von der Mitte des 12.

Jahrhunderts datieren, sind in der Form See also:

einfach und geschrieben in die gewöhnlichen epic Meßinstrumente. Das früheste minnesinger dessen Name unten zu uns gekommen ist, ist Der von Kurenberg (ft. c. 11õ), ein See also:scion einer des Österreichers See also:Familie knightly deren Schloß auf die See also:Donau legen, westlich von See also:Linz. Diese Songs widersprechen jedoch die Wurzelidee von Minnedienst, da die Dame das wooer ist, und von Dichter, an den die meisten, von acquiescent Geliebten. Sie nehmen die Gestalt von bejammern für einen abwesenden Geliebten, Beanstandungen seiner Pflichtvergessenheit und dergleichen an. Unter dem anderen Österreicher und den deutschen Südlyrists, die kleine See also:Spur des fremden Einflusses zeigen, war Dietmar von Aist (See also:d. c. 1171), zwar einige der Songs, die ihm zugeschrieben wurden, scheinen, vom neueren Datum zu sein. Während der Liebe-Love-song in den Händen der vortrefflichen Sänger blieb, wurde das Spruch von den humbler Dichtern kultiviert. Der Älteste der zwei oder drei Dichter, die unter dem Namen von Spervogel verborgen wurden, war ein wandering Sänger, dem Patronat am See also:Gericht der burgraves von See also:Regensburg, eins fand von, See also:wem selbst stellt unter den früheren minnesingers See also:dar. Die charakteristische Periode von deutschem Minnesang fängt am See also:Ende des 12. Jahrhunderts mit der See also:Einrichtung der Tradition Provencal in Westdeutschland durch die Gedichte von Heinrich von Veldeke und See also:Friedrich von See also:Hansen an. Nationale Elemente haben an den Songs Veldekes Überfluss, obgleich die amourcourtois das Ganze beherrscht; Friedrich von Hansen (d.

1190) folgte Modellen Provencal nah. Das See also:

lange crusading darfölerfilz-DES Ziken SongSie See also:niet, ist ein gutes Beispiel seiner See also:Energien. Ein nahes See also:disciple der troubadours Peire Vidal und des Des See also:Marseille Folquet war schweizer Cdunt See also:Rudolf von Fenis.I The, den größter Name unter den früheren minnesingers der von Heinrich von Morungen ist, ein Dichter See also:Thuringian, der lebte an in der populären See also:Geschichte im Ballad "des vortrefflichen Moringer.", Er holte große phantasiereiche See also:Energie, auf den allgemeinen Themen von Minnesang zu tragen, und seine Poesie hat eine sehr moderne See also:Anmerkung. Die formale See also:kunst und die See also:Wissenschaft von Minnesang erreichten volle Entwicklung in den subtilen Liebe-Love-songs von Reinmar, das Alsatian "See also:Nachtigall von See also:Hagenau.", See also:Uhland rief ihn See also:passend den "gelehrten Philosophen der unglücklichen Liebe." an, Wie ein metrist er eine grössere Korrektheit des See also:Reims und eine bessere Behandlung der deutschen Meßinstrumente entwickelte. Er wurde ein Mitglied des Gerichtes des Herzogs See also:Leopold See also:V. (d. 1194) von Österreich und dort See also:Walther von Der Vogelweide (q.v.) war erstes sein disciple und dann möglicherweise sein See also:Rivale. Walther, das größte der mittelalterlichen deutschen lyric Dichter, hatte Reinmars technische kunst, aber im Gefühl wurde verbunden fast zu Morungen. Er See also:hob das Spruch See also:zur Würde von einem ernsten politischen Gedicht an, das eine starke Waffe gegen die Politik von unschuldigem III prüfte. 1202 am Gericht von See also:Hermann, See also:landgrave von Thuringia, traf er See also:Wolfram von Eschenbach, der gesagt wird, am tourney der Dichter teilgenommen zu haben, die als das Wartburgskrieg bekannt sind, gebildet worden See also:Tannhauser See also:Welt-berühmten durchgehenden Wagners. Das Tagelieder von Wolfram geben ihm einen hohen Platz in Minnesang, obgleich sein See also:Ruhm, wie der von Heinrich von Veldeke und See also:Hartmann von Aue, hauptsächlich auf seinen Epics stillsteht. Ein neues stylecalled durch die poesiewas LachmannhofischeDorf, die heraus von Neidhart von Reuental (d. c. 1240) gekennzeichnet wurden, der dem wenig bayerischen Nobility gehörte.

Er schrieb Songs, um die Tänze der Dorfschönheiten und die komischen und realistischen Beschreibungen des Dorflebens zum Gericht bitte zu begleiten. Er wurde durch das See also:

Meistersinger als einer der zwölf Meister von Song bestätigt. Dennoch mit ihm kann das decadence gesagt werden angefangen zu haben. Der Dichter Ulrich von Lichtenstein (d. c. 1275) caricatured See also:chivalry unconsciously selbst Styrian durch sein Frauendienst, in dem er die absurden Meisterstücke bezieht, die er sich am See also:Befehl seiner Dame aufgenommen hatte, während Steinmar (See also:f. 1276) absichtlich I Rudolf II., Zählimpuls von Neuenburg (d. 1196) oder, entsprechend einigem, ein See also:Neffe von seinem parodied, der in der Poesie 1257.court in seinen Loben der rustic Schönheit und des guten Lebens starb. In den See also:Lagen, in den Songs und in den Sprichwörtern von Tannhauser soll etwas beider Elemente, des Gerichtes und des Dorfs, gefunden werden. Er scheint, als wandering Sänger gelebt zu haben, bis 1268. und dort sehr bald ringsum seinen Namen den Mythus Tannhauser aufwuchs, der so wenig See also:Grundlage in seinem See also:Leben oder in Poesie hat. Der österreichische Dichter Reinmar von Zweter (d. c. 12õ) ließ einige Hunderte von Sprilche See also:politisch oder sozial in ihrem Import. Unter den Prinzen, die Minnesang übten, waren der Kaiserhenry VI., obwohl die zwei Songs, die unter seinem Namen konserviert werden, von der zweifelhaften Echtheit, vom See also:Herzog See also:Henry IV. von Breslau (ft.

1270-1290), vom König See also:

Wenceslaus II. von Böhmen, das See also:margrave See also:Otto IV. von See also:Brandenburg, Wizlaw IV., - See also:Prinz von Riigen und von unglücklichen See also:Conradin sind, das Letzte des Hauses von See also:Hohenstaufen, enthauptet durch den See also:Auftrag von See also:Charles von See also:Anjou, bevor er sein seventeenth See also:Jahr erreichte. Das didaktische See also:Motiv kam mehr und mehr zur Frontseite im 13. See also:Jahrhundert. Der wandering Dichter Marner (d. c. 1270) See also:Swabian kultivierte besonders das Spruch, lachte am Provencal und an der courtly Tradition, und es gibt keinen sehr großen See also:Schritt von erlernendem und seine Fehden seinem zu den Zuständen von Meistersang. Heinrich von See also:Meissen (1250-1319), bekannt als "See also:Frauenlob" ("Lob der Damen"), war eins der letzten minnesingers, und seine pedantry und virtuosity erlauben ihm, angerufen zu werden das erste meistersinger. See also:M. See also:Haupt, DES Minnesangs Friihling (3. ED, redigiertes F.. See also:Vogt, See also:Leipzig, 1882) ist eine See also:Ansammlung der minnesingers früh als Walther von Der Vogelweide; es gibt eine komplette Vorwähler von 97 minnesingers durch Karl Bartsch, DES Deutsche Liederdichter zwolften BIS vierzehnten Jahrhunderts (ED See also:W. Golther, See also:Berlin 1901) mit Bio-bibliographischem See also:Konto der einzelnen minnesingers; sehen Sie auch F. See also:Pfaff, BIS 14 Jahrhunderts, See also:Pint i.

(See also:

Stuttgart, 1892) des der 12 Der Minnesang. Englische Übersetzungen der frühen deutschen Lyrics sind F. C. See also:Nicholson, die alten deutschen Liebesongs, übersetzt von den minnesingers der 12. bis 14. Jahrhunderte (London, 1907). Sehen Sie auch WALTHER V. D. VOGELWEIDE. Von der historischen und kritischen See also:Arbeit über die minnesingers, sehen Sie See also:K. Goedeke, der Geschichte deutschen See also:Dichtung, Vol. i. (See also:Dresden, 1881); See also:H. See also:Paul, der Grundriss germanischen Philologie, Vol.

II. (See also:

Strassburg, 2. ED, 1901), wo weitere Hinweise gefunden werden; auch A. See also:E. Schbnbach, DES WürfelAn{ange deutschen Minnesanges (See also:Graz, 1898); F. Grimme, der Minnesinger, Vol. i. (See also:Paderborn, 1892) Geschichte; K. Burdach, der Alte und Walther von Der Vogelweide (Leipzig, 188o) Reinmar; A. See also:Schultz, hoscheLeben Das zurZeit der Minnesinger (2. ED, Leipzig, 1889); J.

End of Article: MINNESINGERS (Ger. Minnesinger von Minne, von der Liebe)

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