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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 706 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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X112 . 23 See also:

der erste Possessor See also:des MS, See also:Franz See also:Schubert (1768-1824), musikalischer Direktor der italienischen See also:Oper in See also:Dresden, schrieben die folgende See also:Anmerkung in See also:Bleistift auf die letzte See also:Seite der See also:Abdeckung: "Franz Schubert. Die komplette Schule des Horns-playin durch das u. Kursachs Kgl. Polnischen. Cammermusicus Anton See also:Joseph Hampel, ein gefeiertes virtuoso, by.himself erfunden in 1762, ' urteilend vom See also:Standard der modernen See also:Technik, dort See also:sind viele Durchgänge im "See also:Lection", das nicht gespielt werden könnte, ohne die See also:Produktion von Harmonik mit den Lippen künstlich humouring, und es ist eine geöffnete Frage, in welchem Ausmass diese Methode des Behebens von Intonation und des Änderns des Taktabstandes im 18. See also:Jahrhundert geübt wurde. Wenn folglich Franz Schubert angibt, daß die Methode von Hampel erfunden wurde, können wir dieses als Aussagen indirekt bestätigenGerbers nehmen. Weitere Bestätigung wird vom See also:Text einer See also:Arbeit über das See also:Horn erreicht, das von Heinrich Domnich6 (b. 1760) geschrieben wird, der Sohn eines gefeierten Horn-Spielers des Zeitgenossen Wiirtzburg mit Hampel. Jüngeres Domnich rechnete schließlich in See also:Paris ab, in dem er ersten See also:Professor des Horns See also:am See also:Conservatoire ernannt wurde. Entsprechend ihmWAR der Stumme (sourdine) des Metalls, des Holzes oder der Pappe in See also:Form eines hohlen Kegels, eine Bohrung in der See also:Unterseite habend, gewohnt, den See also:Ton des Horns zu erweichen, ohne den See also:Taktabstand zu ändern.

Aber Hampel, für dieses die See also:

Auflage von Rohbaumwolle ersetzend benutzt für einen ähnlichen Zweck mit dem See also:oboe, mit Überraschung gefunden, daß sein Effekt in der Glocke des Horns den Taktabstand anheben sollte ein semitone (sehen Erklärung See also:D. See also:J. Blaikleys oben). Durch dieses sagt Mittel, Domnich, ein diatonic und chromatische See also:Skala wurde erhalten. Neueres Hampel ersetzte die See also:Hand für die Auflage. Domnich schreibt ordnungsgemäß Hampel die See also:Gutschrift des Inventionshorn, aber irrtümlich Zustände zu, daß es Haltenhoff von See also:Hanau war, das das erste See also:Instrument bildete. Weiteres Domnich erklärt daß Hampel, das nicht die boucheanmerkungen in seiner Jugend geübt hatte, nur gebraucht ihnen in der langsamen See also:Musik und daß die Gutschrift des Bildens des praktischen Gebrauches der See also:Entdeckung an seiner See also:Pupille Giovanni Punto (Joh. See also:Stich) das gefeierte Hornvirtuoso lag, das ein See also:Freund von Domnichs war. Es kann See also:Aufmerksamkeit auf die Tatsache, daß das Hand-Stoppen lenken gut sollen nicht möglich war, solange der See also:Schlauch des Horns in einem ringsum den Körper zu tragenden Kreis weit genug gefaltet wurde. Die Verkleinerung des Durchmessers des orchestral Horns, zwecks dem Ausführenden zu erlauben, das Instrument vor ihm zu halten, die Glocke vor dem rechten See also:Arm in einer bequemen Position für das Hand-Stoppen, Muß so holend haben die Entdeckung des Hand-Stoppens vorangegangen. Für in Ermangelung des konträren Beweises können wir annehmen, daß die Änderung die bequemere Anordnung und Handhabung von die Dias oder See also:Erfindungen bewirkt wurde. So See also:radikal könnte eine Änderung im Kompaß des Horns nicht im Allgemeinen eintreten und angenommen werden, ohne seine See also:Markierung auf der Hornmusik der See also:Periode zu See also:lassen; diese Änderung tritt, insoweit wir wissen, nicht vor den letzten Dekaden des 18.

Jahrhunderts ein. Die schnelle See also:

Annahme in anderen Ländern von Entdeckung in Hampels des Hand-Stoppens wird durch einen Durchgang von einer wenig englischen Arbeit über die Musik bewiesen, veröffentlicht London 1772 aber See also:Lager am See also:Ende der See also:Einleitung das Datum See also:Juni 1766:6 "sind irgendein hervorragendes Proficients also dexterous als sehr nahe, um die ganze defekte Anmerkungsoftheskala auf dem Horn durchzuführen durch Management des Atems und durch wenig gewesen, welches stoppt die Glocke mit ihren Händen.", See also:Erfolg Hampels gab der erfinderischen Lehrkörper der musikalischen Instrumenthersteller in See also:Europa einen allgemeinen See also:Antrieb. Zuerst das Resultat war negativ. Versuch Kolbels muß jedoch erwähnt werden, wenn, um ein Mißverständnis nur zu beheben. Kolbel, ein böhmisches Hornvirtuoso am imperialen russischen See also:Gericht von 1754, verbrachte viele Jahre in den nichtigen Bemühungen, sein Instrument zu verbessern. Als schließlich in 17õ, traf er Schlüssel auf das Horn oder das See also:Signalhorn zu und nannte es Klappenhorn (das Signalhorn bekannt in See also:Deutschland See also:Signal oder Buglehorn). Experiment Kolliels wurde nicht weit bekannt oder während seiner Lebenszeit angenommen, aber Anton Weidinger, Gerichttrumpeter in See also:Wien, bildete ein befestigtes trumpetl in 18o1, das Aufmerksamkeit in den musikalischen Kreisen erregte und einen frischen Antrieb beim Experimentieren mit Schlüsseln nach Messinginstrumenten gab. Joseph 1813 Weidinger, der zwölf-Jahr-alte Sohn vom oben genannten, gab ein See also:Konzert in Wien auf dem Klappenwaldhorn 6 (oder befestigte französisches Horn), über das wenig scheint, bekannt. See also:Victor Mal-Om--Om 6 beschreibt solch ein Instrument, aber schreibt die Erfindung Kolbel zu; es gab aber ein Schlüssel, der auf die Glocke gesetzt wurde, die auf geöffnet sein den Effekt des Anhebens des Taktabstandes des Instrumentes ein vollständiger Ton hatte. Indem man wechselnd die harmonischen geöffneten Anmerkungen über die normale Länge des Schlauches und dann durch die Tätigkeit des Schlüsselshortening verwendete, wurde die Luftspalte, die folgende diatonic Skala in der dritten See also:Oktave erhalten: I 2 3 4 SchlüsselSchlüssel7schlüssel 8 Methode de Premier und See also:Cor Des zweites (Paris, See also:c. 1807) des See also:s-Schlüssels 6. Der Durchgang in der Frage wurde entdeckt und in See also:Verbindung See also:stand courteously durch Hofrat P.

See also:

E. See also:Richter der königlichen See also:Bibliothek, Dresden. Es gibt keine Kopie von Arbeit Domnichs im britischen Museum. 6 sehen Sie See also:William Tans'See also:ur ältere, OP und Positionsverdichtereintrittslufttemperat. 2 sehen Sie musikalische Allgemeine See also:Zeitung (See also:Leipzig), See also:November 1802, p, 158 und See also:Jan. 1803, P. 245; und E. Hanslick, DES Concertwesens See also:Geschichte in Wien (Wien, 1869), P. 119. 6 sehen Sie Allgem.-See also:mus. Ztg., 1815, P. 844.

6 "Le Cor," pp. 34-35. Es 1812 Dikhuth, See also:

L Horn-Spieler im See also:Orchester des Großartigherzogs von See also:Baden in See also:Mannheim, konstruierte ein Horn, in dem ein Dia auf der Grundregel von dem des See also:trombone das Hand-Stoppen ersetzen und den Taktabstand am See also:Willen senken sollte ein semitone. Felicitous, weit erreichend und wichtig von See also:allen Verbesserungen war das umgewandelte ' tion der Ventile (q.See also:v.), der See also:Kolben oder der See also:Zylinder (dessen Grundregel ist bereits ex- plained gewesen), durch Heinrich Stolzel2, der sie zuerst von allen am Horn, an der See also:Trompete und am trombone anwendete, ' den Messingwind mit einem chromatischen Kompaß folglich ausstattend, der mit vollkommener Mühelosigkeit während des Kompassses erhalten wurde. Der zugehörige Defekt der Ventilinstrumente bereits erklärt, der fehlerhafte Intonationnotwendigkeitsingkorrektur verursacht, wenn die pis-Tonnen in der See also:Kombination verwendet werden, ist jetzt See also:praktisch überwunden worden. Die zahlreichen culty, gebildet mit unterschiedlichen suc-See also:cess durch Hersteller der Messinginstrumente, werden beschrieben unter See also:VENTIL, See also:BOMBARDON und CORNET.4 (See also:K.

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