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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 802 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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X2Q =)1P oder Q/P = See also:

A1/See also:A2 = T2/T1: wo T2 und T1 die Halbperioden See also:der See also:Umwandlung See also:des Urans und des Radiums beziehungsweise See also:sind. Die See also:Arbeit von Boltwood (34), von See also:Strutt (35) und von McCoy (36) hat abschließend gezeigt, daß das Verhältnis des Radiums zum See also:Uran in den alten Mineralien eine See also:Konstante ist. Boltwood und Strutt stellten die Quantität des Radiums vorhanden in einem See also:Mineral durch die Emanationmethode und die See also:Menge des Urans durch See also:Analyse fest. See also:praktisch verschwunden und Strahlen entstehen völlig aus See also:Radium See also:C. Radium C hat geprüft sehr wertvolles in den radioaktiven Maßen als See also:Zur Verfügung stellen einer intensiven Quelle von homogenem Strahlen. Twenty-four See also:Stunden nach Abbau, ist die Tätigkeit wegen Radiums B und C außerordentlich See also:klein geworden. Die See also:Leitung jedoch ruhige Erscheinen eine sehr kleine Resttätigkeit, zuerst gemerkt vom Mme See also:Curie. Diese Resttätigkeit maß durch Strahlen sich erhöht schnell mit der See also:Zeit und erreicht ein Maximum in ungefähr drei Jahren. Der radioaktive Niederschlag der langsamen Änderung ist im Detail durch See also:Rutherford (23) und durch See also:Meyer und Schweidler (24) überprüft worden. Es ist gezeigt worden, um aus drei aufeinanderfolgenden Produkten zu bestehen, die Radium See also:D, See also:E genannt werden und See also:F. Radium D ist eine rayless Substanz der langsamen See also:Periode der Umwandlung. Seine Periode ist durch Rutherford errechnet worden, um ungefähr 40 Jahre zu betragen und durch Meyer und Schweidler ungefähr 12 Jahre.

Antonoff (25) regelt die Periode von ungefähr 17 Jahren. Radium D ändert in E, in ein Produkt mit 13 Strahlen der Periode ungefähr See also:

5 Tage und in E in F, ein Strahlprodukt der Periode 140 Tage. Es war See also:am ersten Gedanken, daß Radium E kompliziert war, aber kein See also:Beweis von diesem ist von Antonoff beobachtet worden. Das Produktradium F ist vom speziellen See also:Interesse, denn es ist mit dem aktiven Körper des poloniumthe zuerst identisch, der vom Mme Curie getrennt wird. In einer ähnlichen Weise ist es, daß Radium D die Primärquelle der Tätigkeit ist, die in der Leitung beobachtet wird, oder "radiolead" getrennt worden von See also:Hofmann gezeigt worden. Es ist interessant, zu merken, was wertvolle See also:Resultate von einer Prüfung der minuziösen Resttätigkeit erreicht worden sind, die auf den Körpern beobachtet wird, die in Anwesenheit der Radiumemanation herausgestellt werden. Radiumemanation des Radiums See also:Emanation.The soll als typisches radioaktives Produkt- oder Übergangselement betrachtet werden, das in einer gasförmigen See also:Form besteht. Sie wird aus Radium mit einer konstanten See also:Rate produziert und wird in Radium A und See also:Helium umgewandelt. Seine Halbperiode der Umwandlung beträgt 3,86 Tage. Die Emanation vom Radium ist gereinigt worden, indem man es in der flüssigen See also:Luft kondensierte, und ' aus den Restgasen pumpte. Die See also:Ausgabe (26) der Emanation am normalen See also:Druck und an der Temperatur, von einem See also:Gramm Radium im See also:Gleichgewicht abgeleitet zu werden ist über Kubikmillimeter See also:o•6. Diese kleine Quantität Gas enthält zuerst mehr als Dreiviertel der Gesamttätigkeit des Radiums vor seiner Trennung.

In einem reinen See also:

Zustand ist die Emanation See also:ioo, aktives See also:Gewicht 000mal so für Gewicht als reines Radium. Reine Emanation in einem Spektrumschlauch gibt ein charakteristisches Spektrum der hellen Linien (27). Die See also:Entladung im See also:Gas ist in der See also:Farbe bläulich. Mit dem anhaltenden See also:Funken wird die Emanation in die Wände des Schlauches und der Elektroden gefahren. Ungeachtet der minuziösen Ausgabe von Emanation vorhanden, ist der Kochenpunkt der Emanation mit verschiedenem Druck festgestellt worden. Mit atmosphärischem Druck Rutherford fanden (28) den Kochenpunkt, um -67° C. zu sein, und See also:Grau- und See also:Ramsay(29) 71° C. Liquid Emanation See also:sieht farblos aus, wenn sie zuerst kondensiert wird; wenn die Temperatur gesenkt wird, friert die flüssige Emanation ein, und bei der Temperatur der flüssigen Luft glüht mit einer hellen See also:rose Farbe. Die See also:Dichte der flüssigen Emanation ist bei 5 oder 6 geschätzt worden. Ungefähre Schätzungen des Molekulargewichtes der Radiumemanation wurden früh durch Diffusions (Zerstäubung)methoden gebildet. Das Molekulargewicht kam in den meisten Fällen aus über roo. In einem Vergleich durch See also:Perkins der Rate der See also:Diffusion (Zerstäubung) von der Emanation mit der eines monatomic Dampfes des hoch Molekulargewichts, nämlich des Quecksilbers, war der abgeleitete Wert 234. Da das Radiumatom, wenn es oben bricht, ein See also:Atom der Emanation und ein Atom des Heliums verursacht, sollte sein Atomgewicht 2264=222 sein.

Die Emanation scheint, keine definitiven chemischen Eigenschaften zu haben und gehört in dieser Hinsicht der See also:

Gruppe der trägen monatomic Gase, von denen Helium und See also:Argon die besten bekannten Beispiele sind. Sie ist im See also:Wasser teilweise löslich, und bereitwillig aufgesogen durch See also:Holzkohle. Das Produkt See also:Thorium.The erstes, das im Thorium beobachtet wurde, war die Emanation. Dieses verursacht den radioaktiven Niederschlag, der von Rutherford, Fräulein Brooks und von See also:Hahn analysiert worden ist, und dargestellt, um aus vermutlich vier productsthorium A, B, C und D. Thorium A ist zu bestehen ein rayless Produkt der Periode 10,5 Stunden; Thorium B ein Strahlprodukt der Periode ungefähr eine See also:Stunde. Das Vorhandensein von Thorium C ist aus den zwei Arten von Strahlen im See also:Auftrag geschlossen worden, jedoch um einen direkten Beweis der genetischen Relation zwischen Uran und Radium zu erreichen, ist es notwendig, zu zeigen, daß Radium nachdem einige Zeit in einem Uranmittel erscheint, von dem alle See also:Spur des Radiums zuerst entfernt worden ist. Es kann bereitwillig errechnet werden, daß das Wachstum des Radiums durch die Emanationmethode im See also:Verlauf einer See also:Woche mit einem Kilogramm des uranium Nitrats leicht beobachtet werden sollte. Experimente dieser See also:Art wurden zuerst von Soddy (37) gebildet, aber zuerst wurde kein definitiver Beweis erreicht, der Radium in der Lösung an See also:allen See also:wuchs. Die Produktionsleistung des Radiums, wenn sie an allen stattfand, war zweifellos kleiner als 0.10 0. See also:Teil der zu erwartenden Menge, wenn Uran See also:direkt in Radium umgewandelt wurden. Es sah folglich wahrscheinlich aus, daß ein oder mehr Produkte langsame Periode der Umwandlung zwischen Uran und Radium bestanden. Da Uran durch diese Zwischenstadien umgewandelt werden muß, bevor Radium erscheint, ist es offensichtlich, daß die Ausgangsproduktionsleistung des Radiums unter diesen Bedingungen extrem klein sein konnte.

Diese See also:

Zusammenfassung ist von Soddy bestätigt worden, der gezeigt hat, daß Radium in der Lösung erscheint, welches beiseite für einige Jahre gesetzt worden ist. Da das direkte See also:Elternteil des Radiums in den radioaktiven Mineralien anwesend sein muß, muß einer der Bestandteile, die vom Mineral getrennt werden, Radium wachsen. Dieser wurde gezeigt, um der See also:Fall zu sein von Boltwood (38), der fand, daß Aktiniumvorbereitungen Radium mit einer ziemlich schnellen Rate produzierten. Durch die Arbeit von Rutherford und von Boltwood, wurde es, daß das Wachstum des Radiums nicht an Aktinium selbst lag, aber zu einer neuen Substanz gefunden, die in einigen Fällen mit dem Aktinium getrennt wurde. Diese neue Substanz, die Strahlen ausstrahlt, wurde von Boltwood (38) getrennt und benannt von ihm "lonium.", Sie hat die chemischen Eigenschaften, die Thorium sehr ähnlich sind. Sprudelnd hat gezeigt, daß die Periode von ionium vermutlich nicht kleiner als 20.000 Jahre ist und anzeigt, daß ionium in den uranium Mineralien in nicht weniger als 10mal bestehen muß die Quantität des Radiums. Es ist nicht noch direkt gezeigt worden, daß Uran ionium produziert, aber es kann keinen Zweifel geben, den es so tut. Da ionium Radium produziert, hat Boltwood (38) durch direktes Experiment, daß Radium beinahe yearsazahl 2000 im Einverständnis mit anderem umgewandelt wird, See also:Daten bezüglich dieses Themas festgestellt. Die konstante Relation zwischen Uran und Radium hält nur für alte Mineralien, wo es keine Gelegenheit für chemische Änderung oder Abbau seiner Bestandteile durch die Tätigkeit des Filtrierenwassers oder anderer Agenturen gegeben hat. Es ist ziemlich möglich, daß geänderte Mineralien ohne großes See also:Alter nicht dieses konstante Relations• zeigen, das es wahrscheinlich scheint, daß dieses die Erklärung einiger Resultate des Mlle Gleditsch ist, in dem die Relation zwischen Uran und Radium, um gefunden worden ist für einige Mineralprobestücke konstant nicht zu sein. Anschluß des Radioelements.We haben bereits gesehen, daß eine Zahl von radioaktive Substanzen, nämlich polonium (Radium F), radiolead langsam umwandeln (Radium D) und ionium werden bis zur Uran-Radiumreihe von Umwandlungen verbunden. Boltwood (39) hat eine systematische Prüfung von der relativen Tätigkeit in Form von den sehr Dünnfilmen gebildet, die zu jedem der Produkte See also:passend sind, die in der Uran-Radiumfamilie vorhanden sind.

Die Resultate werden in der folgenden Tabelle gezeigt, in der die Tätigkeit des reinen Urans selbst als Einheit genommen wird: Uranium See also:

r•ooradium B. . 0.04(?) Ionium. . 0,34 Radium C. . 0,91 Radium . 0,45 Radium F. . Emanation o•46 0,62 Aktinium und sein Radium A. 0,54 Produkte. . 0,28 Gesamttätigkeitsmineral, 4,64mal uranium. Den Unterschieden bezüglich der Ionisierung, die zu einen Partikel von den verschiedenen Produkten in Betracht ziehend passend ist, zeigen die Resultate an, daß Uran zwei Partikel für einen von jedem vom anderen Produkte eines Strahls in der See also:Reihe von Umwandlungen wegtreibt. Dieses zeigt irgendein an, daß zwei Partikel während der Umwandlung des Atoms des Urans weggetrieben werden oder daß anders ein Strahlprodukt See also:Geschenk ist, das bis jetzt nicht vom Uran getrennt worden ist. Obgleich Thorium in den alten uranium Mineralien und im Uran in den Thoriummineralien fast immer anwesend ist, tut es notappear, um jeden radioaktiven Anschluß zwischen enese zwei Elementen zu geben. Uran und Thorium sollen als zwei eindeutige radioaktive Elemente betrachtet werden.

Hinsichtlich des Aktiniums gibt es noch keine definitiven See also:

Informationen seines Platzes im See also:Entwurf von Umwandlungen. Boltwood hat gezeigt, daß die Menge des Aktiniums in den uranium Mineralien zum Inhalt des Urans proportional ist. Dieses zeigt an, daß Aktinium, wie Radium, im genetischen Anschluß mit Uran ist. Andererseits ist die Tätigkeit des Aktiniums mit seiner Reihe Produkten eines Strahls kleiner als die des Radiums selbst oder Uran. um diese See also:Abweichung zu erklären, hat Rutherford vorgeschlagen, daß an einem bestimmten See also:Stadium des Zerfalls der Uran-Radium-Reihe, der Zerfall kompliziert ist, und zwei eindeutige Arten See also:Angelegenheit erscheinen, eine in der viel größeren Quantität als die andere. Auf diesem ist Ansicht, der kleinere See also:Bruch Aktinium; damit das letzte ein Niederlassungsnachkomme der HauptUran-radium-Reihe ist. Endprodukte von Transformation.It wird jetzt definitiv hergestellt, das der Partikel von irgendeiner Art radioaktive Angelegenheit ist ein Atom des Heliums wegtrieb, damit Helium eine notwendige See also:Begleitung der radioaktiven Änderungen ist, welche die See also:Entfernung von Partikel mit einbeziehen. Nachdem die radioaktiven Umwandlungen zu einem See also:Ende gekommen sind, sollte jedes der Elemente Uran und Thorium und Aktinium ein Enden- oder Endrundenprodukt verursachen, das entweder ein bekanntes See also:element• oder irgendein unbekanntes Element der sehr langsamen Periode der Umwandlung sein kann. Das Annehmen, wie scheint wahrscheinlich, daß die Entfernung von ein Partikel senkt, das Atomgewicht eines Elements durch das Atomgewicht mit vier unitsthe heliumtheatomgewichte von jedem der Produkte in der Uran- und Radium-Reihe können See also:einfach errechnet werden. Da Uran zwei Partikel wegtreibt, ist das Atomgewicht des folgenden Strahlproduktes, ionium, 238,5-8 oder 230,5. Das Atomgewicht des Radiums kommt heraus, 266,5, eine Zahl zu sein im Einverständnis mit dem experimentellen Wert. Ähnlich ist das Atomgewicht von polonium 21o•5, und das des abschließenden Produktes nach der Umwandlung von polonium sollte 206,5 sein.

Dieser Wert ist sehr nah an dem Atomgewicht der Leitung und zeigt an, daß diese Substanz das abschließende Produkt der Umwandlung des Radiums ist. Dieser See also:

Vorschlag wurde zuerst von Boltwood (40) vorgebracht, der eine große Menge Beweislager auf diesem Thema gesammelt hat. Da in den alten Mineralien die Umwandlungen für die Zeitabschnitte in See also:Bewegung gewesen sind, in einigen Fällen gemessen durch Hunderte Millionen Jahre, liegt es auf der See also:Hand, daß das Endprodukt, wenn ein beständiges Element, in der beträchtlichen Quantität sein ein unveränderlicher See also:Begleiter des Radioaktiven Elements und anwesend sein sollte. Boltwood hat gezeigt, daß auftritt immer in den radioaktiven Mineralien führen Sie, und in vielen Fällen in der Menge über von ihrem Uran, von Inhalt und von Alter zu erwartendes das. Es ist schwierig, dieses sehr wichtige Problem definitiv beizulegen, bis es experimentell gezeigt sein kann, daß Radium in Leitung umgewandelt wird, oder, was einfacheres in der Praxis prüfen sollte, daß polonium in Helium und in Leitung ändert. Leider für eine Lösung dieses Problems innerhalb eines angemessenen Zeitraums, würde eine sehr große Quantität polonium notwendig sein. Mme. Curie und Debierne haben eine sehr aktive Vorbereitung von polonium enthalten über nth Milligramm reines polonium erreicht. Rutherford und Boltwood und Curie und Debierne haben beide, die unabhängig gezeigt werden, daß polonium Helium ein zu erwartendes Resultat produziert, da es Partikel ausstrahlt. See also:Produktion von Helium.In Rutherford 1902 und sprudelndes vorgeschlagen, daß das Helium, das unveränderlich in den radioaktiven Mineralien gefunden wird, vom Zerfall der radioaktiven Angelegenheit abgeleitet wurde. Ramsay 1903 und sprudelndes definitiv gezeigt, daß Helium durch Radium und auch durch seine Emanation produziert wurde. Von der beobachteten See also:Masse des Partikels, schien es vom ersten wahrscheinlich, daß der Partikel ein Atom des Heliums war.

Phoenix-squares

Diese Zusammenfassung wurde durch die Arbeit von Rutherford und von Geiger (41) bestätigt, die zeigte, daß der Partikel ein Atom des Heliums zwei Maßeinheitsaufladungen Elektrizität tragend war. um diese Relation definitiv zu prüfen, war es notwendig, zu zeigen, daß Partikel, ziemlich unabhängig der aktiven Angelegenheit, von der sie weggetrieben wurden, Helium verursachte. Dieses wurde durch Rutherford und Royds (42) getan, die erlaubten, daß Partikel von einer großen Quantität ' Emanation durch die sehr dünnen Glaswände des enthaltenen Schlauches abgefeuert werden. Der gesammelte Partikel gab das Spektrum des Heliums, Vertretung, ohne Zweifel, daß der Partikel ein Heliumatom sein muß. Da der Partikel ein Atom des Heliums ist, muß alle radioaktive Angelegenheit, die Partikel wegtreibt, Helium verursachen. In Übereinstimmung mit dieses, haben Debierne und Giesel gezeigt, daß Aktinium sowie Radium Helium produziert. Beobachtungen der Produktion des Heliums durch Radium sind durch Ramsay und sprudelnd, Curie und See also:

Dewar, Himstedt und andere gebildet worden. Die Produktionsleistung des Heliums pro Gramm Radium war erste definitiv gemessen von Dewar (43). Seine einleitenden Maße gaben einen Wert von 134 Kubikmms. des Heliums pro See also:Jahr pro Gramm Radium und seine Produkte. Die neueren Beobachtungen, die über einem größeren See also:Abstand verlängern, geben eine Produktionsleistung über 168 Kubikmms. pro Jahr. Resultierend aus einleitenden Maßen haben Boltwood und Rutherford (44) ein Wachstum von 163 Kubikmms. pro Jahr gefunden. Es ist vom Interesse, zu merken, daß die Produktionsleistung des Heliums durch Radium ausgezeichnetes mit dem Wert übereinstimmt, der theoretisch errechnet wird. Von ihrer Arbeit des Zählens der Partikel und des Messens ihrer See also:Aufladung, zeigten Rutherford und Geiger, daß die Produktionsleistung des Heliums 158 Kubikmms. pro Jahr sein sollte.

Eigenschaften des Rays.We haben gesehen, daß die Strahlen die positiv belasteten Atome des Heliums projiziert an einer hohen See also:

Geschwindigkeit sind, die zum Eindringen durch dünne Metalblätter und einige Zentimeter Luft fähig sind. Frühe olidservations zeigten an, daß die Ionisierung wegen einer Schicht der radioaktiven Angelegenheit sich ungefähr entsprechend einem exponentialen See also:Gesetz mit der Stärke der saugfähigen Angelegenheit verringerte, die über die aktive Angelegenheit gesetzt wurde. Die zutreffende Natur der Absorption von Strahlen war erste gezeigt durch See also:Bragg und durch Bragg und Kleeman (45). Die aktiven Partikel projizierten sich von einem Dünnfilm der aktiven Angelegenheit von einer Art haben identische Geschwindigkeiten, und in der LageSIND, die Luft für einen definitiven Abstand zu ionisieren, benannt die Strecke "des Partikels. Es wurde, daß die Ionisierung pro den Zentimeter des Weges wegen eines schmalen Bleistifts von Strahlen mit dem Abstand von der aktiven Angelegenheit, zuerst langsam, dann See also:schnell sich erhöht, nahe dem Ende der Strecke gefunden. Nachdem sie durch einen Maximalwert überschritten hat, fällt die Ionisierung weg schnell auf See also:null. Die Strecke ein Partikel in einer Luft hat einen definitiven Wert, der genau gemessen werden kann. Wenn ein konstanter See also:Schirm der Angelegenheit in den Weg des Bleistifts der Strahlen gelegt wird, wird die Strecke durch ein definitives betragen proportional zur Stärke des Schirmes verringert. Ganzes Partikel haben ihre Geschwindigkeit, die durch die gleiche Menge in ihrem Durchgang durch den Schirm verringert wird. Die Strecken in einer Luft von Strahlen von den verschiedenen Produkten der Radioaktiven Elemente sind gemessen worden. Die Strecken für die unterschiedlichen Produkte schwanken zwischen 2,8 cms. und 8,6 ems. Bragg hat gezeigt, daß die Strecke ein Partikel in den unterschiedlichen Elementen zu den Quadratwurzeln ihrer Atomgewichte fast proportional ist.

Mit der fotographischen Methode zeigte Rutherford (46), daß die Geschwindigkeit See also:

V von ein Partikel von Strecke R ems. in einer Luft durch V2=See also:K(R-See also:l-I.25) gegeben wird, wo K eine Konstante ist. In seinen Experimenten war er nicht imstande, Partikel zu ermitteln, die eine Geschwindigkeit senken als 8.8XIo$ ems. pro Sekunde hatten. Geiger (47) mit der Szintillationmethode, hat vor kurzem, daß Partikel der ruhigen niedrigeren Geschwindigkeit unter verwendbaren Bedingungen durch ermittelt werden können - Szintillationen produziert worden auf einem Zinksulfidschirm gefunden. Er hat gefunden, daß der Anschluß zwischen Geschwindigkeit und Strecke durch V3 = See also:Kr nah ausgedrückt werden kann, in dem K eine Konstante ist. Wegen der großen See also:Energie der Bewegung des Partikels, war es am ersten Gedanken, daß es einen geradlinigen Weg im Gas ohne die beträchtliche See also:Ablenkung wegen seines Treffens mit den Molekülen ausübte. Geiger (48) hat jedoch durch die Szintillationmethode gezeigt, daß Partikel in einem markierten See also:Umfang beim Überschreiten durch Angelegenheit zerstreut werden. Das Zerstreuen erhöht sich mit dem Atomgewicht der Substanz, die überquert wird, und wird mit abnehmender Geschwindigkeit des Partikels markierter. Ein kleiner Bruch von die Partikel, die auf einen starken Schirm fallen, werden durch mehr als ein rechter See also:Winkel abgelenkt und auftauchen wieder auf der See also:Seite der See also:Ausdehnung. Rutherford und Geiger (49) haben eine See also:elektrische Methode des Zählens die Partikel geplant, die von der radioaktiven Angelegenheit weggetrieben werden. Der Partikel kommt durch eine kleine Öffnung in einen Metallschlauch herein, der ein Gas mit einem reduzierten Druck enthält. Die Ionisierung, die durch den Partikel in seinem Durchgang durch das Gas produziert wird, wird mehrere tausendmal durch die Bewegung der Ionen auf einem starken elektrischen Gebiet vergrößert. Auf diese Art wird der See also:Eingang von ein Partikel in den ermittelnden Behälter durch eine plötzliche und große Ablenkung des Meßinstrumentes gezeigt. Dadurch stellten sie fest, daß 3,4 x 1010 Partikel pro Sekunde von einem Gramm Radium selbst und von jedem seiner Produkte eines Strahls im Gleichgewicht mit ihm ausgestoßen werden.

Indem man die Aufladung auf einer gezählten Zahl von Partikel maß, wurde es gefunden, daß der Partikel eine positive Aufladung von 9,3 elektrostatischen Maßeinheiten X ro`10 trägt. Von anderem Beweis wird es gewußt, daß diese die grundlegende Maßeinheit der Aufladung zweimal sein muß getragen durch das Wasserstoffatom. Es folgt, daß diese Maßeinheitsaufladung 4,65 Maßeinheiten x-ro 10 ist. Dieser Wert ist im Einverständnis mit zahlreichen neuen Ermittlungen dieser grundlegenden Quantität durch andere Methoden. Mit diesen Daten ist es möglich, die See also:

Werte etwas wichtiger radioaktiver Daten direkt zu errechnen. Die errechneten und beobachteten Werte werden unten gegeben: Errechnet. Beobachtet. Ausgabe der Emanation in den Kubikmilli-Meßinstrumenten pro Gramm Radium. Ausgabe des 585 •6 Helium in Kubikmillimeter Pro158 169 duced pro Jahr pro Gramm Radium. Heizeffekt des Radiums pro Gramm pro Stunde 113 118 in der Grammkaloriehalbperiode der Umwandlung des Radiums 17õ 2000 im Jahr die errechneten Werte sind in allen Fällen im Einverständnis mit den experimentellen See also:Zahlen. Er ist von den Experimenten des Sirs See also:William See also:Crookes (ö) weithin bekannt denen Strahlen sichtbare Szintillationen produzieren, wenn sie auf einen Schirm des phosphorescent Zinksulfids fallen. Dieses wird im See also:Instrument gezeigt, das das spinthariscope genannt wird.

Mittels eines verwendbaren Mikroskops kann die Zahl diesen Szintillationen auf einem gegebenen See also:

Bereich in einer gegebenen Zeit gezählt werden. Die Zahl also erreicht ist mit der Zahl eines Partikelereignisses auf dem Schirm praktisch identisch, entschlossen durch die elektrische Methode des Zählens. Dieses zeigt, daß jedes ein Partikel einen sichtbaren See also:Blitz des Lichtes produziert, wenn er auf einen verwendbaren Zinksulfidschirm fällt. Die Szintillationen, die durch Strahlen produziert werden, werden in bestimmten Diamanten beobachtet, und ihre Zahl ist von Regener (51) gezählt worden und die Aufladung auf jedem Partikel ist abgeleitet worden. Das letzte war das erste zum Einsetzen der ' Szintillationmethode für das tatsächliche Zählen von Partikel. Kinoshita hat gezeigt, daß die Zahl von Partikel durch die fotographische Methode auch gezählt werden kann und daß jeder Partikel einen nachweisbaren Effekt produzieren muß. Absorption von 13 Rays.We haben, daß die 13 Partikel, die von einer Anzahl von radioaktiven Produkten ausgestrahlt werden, eine negative Aufladung tragen und die gleiche kleine Masse wie die Partikel gesehen, haben, welche die Kathodenstrahlen festsetzen. Die Geschwindigkeit der Entfernung und der Durchdringungsenergie der 3 Strahlen schwankt weit für unterschiedliche Produkte. See also:Z.B. werden die Strahlen von Radium B sehr leicht aufgesogen, während einige der Strahlen von Radium C von einer sehr Durchdringungsart sind. Es ist gefunden worden, daß für ein einzelnes/3 Produkt See also:ray, die Partikel wird aufgesogen entsprechend einem exponentialen Gesetz mit der Stärke der Angelegenheit überquert, und Hahn hat diese Tatsache gebraucht, um eine Anzahl von neuen Produkten zu lokalisieren. Es ist im Allgemeinen angenommen worden, daß das exponentiale Gesetz der Absorption ein Kriterium ist, daß/3 Strahlen alle mit der See also:gleichen Geschwindigkeit weggetrieben werden. Zusätzlich hat es gesollt, daß/3 Partikel viel nicht der Geschwindigkeit beim Überschreiten durch Angelegenheit Verringerung. See also:Wilson hat vor kurzem Experimente nach homogenem/3 Strahlen gebildet und findet, daß die Intensität der See also:Strahlung weg in einigen Fällen entsprechend einem einem linearen anstatt auf exponentialen Gesetz fällt und daß es unzweifelhaften Beweis gibt, daß die $-Partikel der Geschwindigkeit Verringerung, wenn sie Angelegenheit überqueren.

Experimente nach Absorptionsvon/3 Strahlen werden groß durch das Zerstreuen der 3 Strahlen in ihrem See also:

Treffen mit den Molekülen erschwert. Z.B. wenn ein See also:Bleistift von 13 Fälle auf ein See also:Metall rays, werden ein großer Bruch der Strahlen II genug zum Auftauchen auf der Seite der Ausdehnung zerstreut. Dieses Zerstreuen der Strahlen 0 ist bis Eve, McLennan, See also:Schmidt, See also:Crowther und andere nachgeforscht worden. Es ist gefunden worden, daß das Zerstreuen für unterschiedliche chemische Elemente mit ihrem Atomgewicht und ihrer Position in der periodischen Tabelle angeschlossen wird. McCelland und Schmidt haben Theorien gegeben, um die Absorption der Strahlen durch Angelegenheit zu erklären. Das vollständige Problem der Absorption und des Zerstreuens der Partikel durch Substanzen ist sehr schwierig, und die Frage ist noch unter aktiver Prüfung und Diskussion. Die negative Aufladung, die durch/3 Strahlen See also:getragen wird, ist durch eine Anzahl von Beobachtern gemessen worden. Es ist durch Rutherford und Makower gezeigt worden, daß Zahlvon/3 Partikel, die pro Sekunde von einem Gramm Radium im Gleichgewicht weggetrieben werden, über zu erwartendes das wenn jedes Atom von ist (3 Strahlprodukte, wenn sie oben brechen, strahlt Partikel einer/3 aus. Hitzeemission radioaktiven Matter.In 1903 wurde es durch Curie und Laborde (52), daß ein Radiummittel immer heißer als das umgebende Mittel war, und ausgestrahlte See also:Hitze mit einer konstanten Rate ungefähr der ioogrammkalorien pro Stunde pro Gramm Radium gezeigt. Die Rate der Entwicklung der Hitze durch Radium ist nachher durch eine Anzahl von Beobachtern gemessen worden. Die neueste und genaueste Ermittlung durch Schweidler und See also:Hess mit über Hälfte ein Gramm Radium, gab die 118-Gramm-Kalorien pro Gramm pro Stunde (53). Es gibt jetzt keinen Zweifel, den die Entwicklung der Hitze durch Radium und andere radioaktive Angelegenheit hauptsächlich ein Sekundärphänomen ist, und das resultiert hauptsächlich aus der Entfernung von Partikel.

Da die letzten eine große kinetische Energie haben und leicht durch Angelegenheit aufgesogen werden, werden alle diese Partikel im Radium selbst oder im Umschlag gestoppt, der es umgibt, und ihre Energie der Bewegung wird in Hitze umgewandelt. Auf dieser Ansicht ist die Entwicklung der Hitze von irgendeiner Art radioaktive Angelegenheit zur kinetischen Energie von weggetriebenen Partikel proportional. Die Ansicht, daß der Heizeffekt des Radiums ein Maß der kinetischen Energie von Partikel war, wurde stark durch die Experimente von Rutherford und von See also:

Barnes (54) bestätigt. Sie zeigten, daß die Emanation und seine Produkte, als entfernt vom Radium, für ungefähr Dreiviertel des Heizeffektes des Radiums im Gleichgewicht verantwortlich waren. Der Heizeffekt der Radiumemanation verfiel mit der gleichen Rate wie seine Tätigkeit. Zusätzlich wurde es gefunden, daß die Strahlprodukte, nämlich das Emanationradium A und das Radium C, jedes einen Heizeffekt gaben, der zu ihrer Tätigkeit ungefähr proportional ist. Maße sind auf dem Heizeffekt des Urans und des Thoriums und des See also:Pitchblende und des polonium gebildet worden. In jedem Fall ist die Entwicklung der Hitze gezeigt worden, um ein ungefähr Maß der kinetischen Energie zu sein, die allgemeine See also:Abhandlungen sind: P. Curie, fEuvres, 1908; E. Rutherford, Radioaktive Transformations, 1906; F. Sprudelnd, See also:Deutung von Radium, 1909; R. See also:J.

Strutt, See also:

Becquerel Rays und Radium, 1904; See also:W. Makower, Radioaktive Substances, 1908; J. Joly, Radioactivity und Geology, 1909. Sehen Sie auch jährliche Berichte der chemischen Gesellschaft. (E.

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