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AUTIIORITIES

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 169 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AUTIIORITIES .See also:

See N. See also:M. Przhevalsky, See also:Mongolei, das See also:Land Tangut, &See also:c. (Eng. Trans., ED durch See also:Sir See also:H. See also:Yule, London, 1876) und von See also:Kulja über dem Tian See also:Shan zum Lob noch (Eng.-Transport. durch Delmar See also:Morgan, London, 1879); See also:G. N. Potanin, Tangutsko-Tibetskaya Okraina Kitaya I Centralnaya Mongoliya, 1884-1886 (1893, &c.); M. See also:V. Pjevtsov, See also:Skizze einer See also:Reise nach Mongolei (auf See also:russisch, kreuzen See also:Omsk, die See also:Sand-Dünen rüber zur linken See also:Bank See also:des Hwang-ho und werden durch die Betten See also:der trockenen Wasserläufe verlegt, während die waagerecht ausgerichteten Räume unter ihnen mit kleinen Dämmen (3 bis 6 ft. hoch) verziert werden, auf denen gebremstes Nitraria Scoberi und Zygophyllum wachsen Sie. Ordos, das See also:alt als Ho-nan ("der Landsüden des Flusses") und noch weit zurück in der See also:Zeit als Ho-See also:tau bekannt, durch das Hiong-nu in den 1. und 2.

Jahrhunderten A.See also:

D. besetzt wurde, aber fast während und nach des Aufruhrs Dungan von 1869 De-bevölkert wurde. See also:Norden der grossen See also:Schleife des Hwang-ho Ordos wird vom zentralen See also:Gobi durch eine See also:Reihenfolge der Gebirgsketten, das See also:Kara-naryn-ula, das Sheitenula getrennt, und -shan in den See also:Bergen, die an mit dem Südende der großen Berge See also:Khingan verbinden. -shan in den Bergen, die von See also:E. 108° tc 112° ausdehnen, haben Sie einen wilden alpinen Buchstaben und seien Sie von anderen Bergen im See also:S.E. von Mongolei durch einen Überfluß am See also:Wasser und an der Vegetation bemerkenswert. In einem ihrer konstituierenden Strecken, des fetten Munni-ula, m. 70 m. See also:lang und fast 20 weit, erreichen sie Aufzüge von 7500 bis 8500 ft. und haben die steilen Flanken, zerschnitten mit rugged See also:gorges und schmalen Glens. Wälder fangen auf ihnen bei 5300 ft. an und See also:wilde See also:Blumen wachsen im großen profusion und in der Vielzahl See also:am See also:Sommer, zwar mit einem auffallenden Mangel an brilliancy im Farbton. In dieser See also:gleichen Randstrecke gibt es auch einen viel grösseren Überfluß und eine Vielzahl des Tierlebens, besonders unter dem avifauna. Östliches Gobi.Here die Oberfläche wird extrem variiert, obgleich es keine großen See also:Unterschiede bezüglich des vertikalen Aufzugs gibt. Zwischen See also:Urga (48°N. und 107°E.) und der kleine See von Iren-dubasu-noch (E. des °ö 111 ' und 43° 45' N.) die Oberfläche wird groß abgefressen und besteht aus ausgedehntem flachem Tiefstand und den Bassins, die durch Gruppen der See also:flach-erstklassigen Berge des verhältnismäßig niedrigen Aufzugs getrennt werden (50o zum boo ft.), durch die archaic See also:Felsen heraus als crags und lokalisierte rugged Massen See also:ernten. Die Fußböden des Tiefstands liegen meistens zwischen 2900 und 3200 ft. über Meeresspiegel.

Weiterer Süden, zwischen Iren-du'basu-noch und das Hwang-ho kommt eine Region der ausgedehnten Tablelands, die mit flachen Ebenen, der letzten Erstreckung an den Höhen von 3300 bis 3600 ft. und dem ehemaligen bei 3500 bis 4000 ft wechseln. Die Steigungen der Hochebenen See also:

sind mehr oder weniger steil und werden manchmal durch "Buchten" der Tiefländer eingedrungen. Während die See also:Rand-Strecke des Khingan genähert wird, steigt das Land ständig bis 4500 ft. und dann zu 5350 ft. Hier füllen kleine Seen häufig den Tiefstand, obwohl das Wasser in ihnen im Allgemeinen Salzor'brackish ist. Und beide hier und für den Süden mit 200 M. von Urga, Ströme sind häufig und grassgro.wsmoreorlessabundantly. Es gibt jedoch durch alle zentralen Teile, bis die einfassenden Berge erreicht sind, ein endgültiges Fehlen Bäumen und die Sträuche. See also:Lehm und Sand sind die überwiegenden Anordnungen, die Wasserläufe, besonders im Norden und häufig gegraben werden 6 bis 8 ft. tief und in vielen Plätzen in den flachen, trockenen Senken aus, oder Tiefstandweitere Südbetten der See also:loess, 15 bis 20 ft. stark, werden herausgestellt. Westlich von dem Weg von Urga zu See also:Kalgan stellt das Land ungefähr die gleichen allgemeinen Eigenschaften See also:dar, außer daß die Berge werden nicht so unregelmäßig zerstreut, in Gruppen aber haben stärker Schläge, meistens E. zu See also:W., W.N.W. zu E.S.E. und W.S.W. zu E.N.E definiert. Die Höhen sind auch, die der Tiefländer größerer, die von 3300 bis 5600 ft. reichen, und die von reicht von 650 bis zu 16ö ft. stark, zwar in einigen Fällen, die sie Höhen von 8000 ft. über Meeresspiegel erreichen. Die Aufzüge nicht jedoch als Regel bilden ununterbrochene Ketten, aber bilden congeries von den kurzen Kanten und von den Gruppen, die von einer Basisschaltung steigen und durch ein See also:Labyrinth der Schluchten, der See also:Sinkkasten, der Glens und der Bassins schneiden. Aber die Tablelands, aufgebaut von den horizontalen roten Ablagerungen des Han-See also:hai (Anordnung Gobi Obruchevs) die von den südlichen Teilen von Ostmongolei charakteristisch sind, hier abwesend sind oder nur in einer See also:Stelle, nahe dem Fluß Shara-muren auftreten und werden dann groß geschnitten durch Sinkkasten oder trockene Wasserläufe.', Hier gibt es jedoch einen großen Mangel des Wassers, keine Ströme, keine Seen, keine See also:Brunnen, trockene Niederschlagfälle aber selten.

Die vorherschenden See also:

Winde brennen vom W. durch und N.W. und das See also:pall des Staubes überhängt das Land, wie im Taklamakan und im Ödland von Lop. Characteristic der See also:Flora wilder See also:Knoblauch sind, zartes Kalidium, See also:Wermut, saxaul, Nitraria Scoberi, Caragana, Eph'dra, saltwort und dirisun (splendens Lasiagrostis). Dieses große Ödlandland von Gobi wird durch einige Geschäftswege gekreuzt, von denen einige im Gebrauch für Tausenden Jahre gewesen sind. Unter dem wichtigsten sind die von Kalgan auf der See also:Grenze von See also:China zu Urga (boom.), von Su-chow (in Kan-suh) zu See also:Hami (420 m.) von Hami nach See also:Peking (m. 1300), von Kwei-hwa-See also:cheng (oder von Kuku-khoto) zu Hami und zu Barkul und von Lanchow (in Kan-suh) zu Hami. See also:Klima das Klima des Gobi ist eins von großen Übermaßen, kombiniert mit schnellen Temperaturänderungen, nicht nur an See also:allen Jahreszeiten des Jahres aber gleichmäßig innerhalb 24 See also:Stunden (soviel wie 58°See also:F.). Zum Beispiel bei Urga (3770 ft.) das jährliche Mittel ist 27.See also:5°F., der See also:Januar Mittel-15.7° und der See also:Juli Mittel63.5° die Übermaße, die 100.5° und -44,5, während bei Sivantse, sind (3905 ft.) das jährliche Mittel ist 37° der Januar Mittel2.3° und der Juli Mittel66.3°, geht die Strecke, die von einem notierten Maximum von 93° zu einem notierten Minimum -53°. sogar in Südmongolei der Thermometer ist, unten so See also:niedrig wie -27°, und im See also:Ala-shan-shan steigt sie See also:Tag für Tag im Juli so stark wie 99°. Obgleich die Südostmonsune die S.E.-Teile des Gobi erreichen, wird die See also:Luft im Allgemeinen während dieser Region durch extreme Trockenheit, besonders während des Winters gekennzeichnet. Folglich die eisigen sandstorms und die Schneestürme des Frühlinges und des Frühsommers. Der Niederschlag bei Urga für das See also:Jahr beträgt bis nur 9,7 See also:Zoll. See also:r Obruchev. in Izvestia von See also:Russ.

Geogr. Soc. (1895). x in Tangutsko-Tibetskaya Okraina Kitaya I Centralnaya 1l~Pngoliya, i. pp. 96, &c. ' sehen Sie Sand-begrabene Städte von See also:

Khotan (London, 1902). 1883); G. E. Grum-Grzhimailo-Grzhimailo, Opisanie Puteshestviya V Sapadniy Kitai (1898-1899); V. A. Obruchev, Centralnaya Asiya, Severniy Kitai I Nan-schan, 1892-1894 (1900-1901); V. I.

Roborovsky und P. See also:

K. See also:Kozlov, Trudy Ekspeditsiy Imp. Russ. Geog. Obshchestva PO Centralnoy Asiy, 1893-1895 (1900, &e.); Roborovsky, Trudy Tibetskoi Ekspeditsiy, 1889-189o; Sven Hedin, wissenschaftliche See also:Resultate See also:O eine Reise in zentralem See also:Asien, 1899-1902 (6 vols., 1905-1907); Mutterer, Durch Asien (1901, &c.); K. Bogdanovich, Geologacheskiya Isledovaniya V Vostochnom Turkestane und Trudiy Tibetskoy Ekspeditsiy, 1889-189o; See also:L. von Loczy, Würfel wissenschaftlichen derReise Ergebnisse DES Grafen See also:Szechenyi in Ostasien, 1877-1880 (1883); See also:Ney See also:Elias, in Journ. See also:Roy. Geog. Soc. (1873); Reisen C. W.

See also:

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