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DUBUQUE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 628 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DUBUQUE , eine See also:

Stadt und See also:der See also:Grafschaft-See also:Sitz der Grafschaft Dubuque, See also:Iowa, USA, auf dem Mississippifluß, gegenüber von der Grenzlinie zwischen See also:Wisconsin und See also:Illinois. See also:Knall (189o) 30.311; (1900) 36.297; (1905, Zustandzählung) 41.941 (einschließlich 6835 foreign-born, dessen Majorität deutsch und irisch waren); (Zählung 19roU.See also:S.) 38.494. Dubuque wird von der Illinoiszentrale, vom See also:Chicago, von See also:Milwaukee u. von Heiligem See also:Paul (der Reparaturwerkstätten hier hat)) das Chicago, See also:Burlington u. See also:Quincy und die See also:Gleise Chicagos Great Western gedient; es hat auch einen beträchtlichen Flußverkehr. Der Fluß wird hier durch eine Eisenbahnbrücke und zwei Lastwagenbrücken überspannt. Der Geschäftsteil der Stadt liegt auf den niedrigen Ländern, die den Fluß einfassen; viele der Wohnsitze werden auf den Steigungen und den Gipfeln der Täuschungen befehlen umfangreiche und malerische Ansichten errichtet. Unter dem Hauptbuildings'are die freie allgemeine See also:Bibliothek See also:des See also:Carnegie-Stouts (die in 5908 23.600 See also:Ausgaben hatte, die von der wertvollen See also:Ansammlung des Senators See also:Allison der allgemeinen Dokumente exklusiv See also:sind), die allgemeine High School und das See also:Haus der Vereins Dubuque. Dubuque ist sehen und sind der Sitz der See also:Hochschule Str. Josephs (1873), eine kleine römisch-katholische Anstalt ein römisch-katholisches archiepiscopal; von See also:Wartburg See also:Seminary (1854), eine kleine Evangelical theological Schule Lutheran; von der deutschen Schule Presbyterian Theological des Nordwestens (1852); von der See also:Akademie der Damen Str. Josephs; und von der Geschäftshochschule Bayless. Fünfzehn See also:Meilen von Dubuque ist ein Monastery von monks Trappist. Unter der Stadt barmherzigen sind die Anstalten das Finley und die Gnadenkrankenhäuser, ein Haus für das friendless, eine See also:Haupt See also:Rettung, ein Haus des guten Shepherd und ein geisteskranker See also:Asylum.

In 19oo Dubuque geordnet Fourth und in 1905 See also:

5. unter den Städte des Zustandes als Industriegebiet, die Hauptprodukte, die die der planierenden Mühlen und der Maschinenwerkstätten sind, und Möbel, sashes und Türen, Alkohole, See also:Wagen, See also:Lastwagen, Särge, Kleidung, Aufladungen und Schuhe, Flußdampfboote, Lastkähne, Torpedoboote, &See also:c. und der Wert des Fabrikproduktes, das $9.279.424 1905 und $9.651.247 in 2900 ist. Die Stadt liegt in einer Region der Blei und Zinkgruben, Quantitäten Zinkerz in See also:Form von dem Black-jack, der vom letzten genommen wird. Dubuque ist als verteilende Mitte für Bauholz, Kleinteile, Lebensmittelgeschäft und Trockenwaren wichtig. Schon in See also:Julien 1788 Dubuque (1765181o), angezogen durch die Leitungablagerungen in der Nähe, die dann See also:grob von den Indern Sauk und des Fuchses bearbeitet wurden, hier vereinbart und auf der Minenindustrie bis seinen See also:Tod See also:getragen. Im Bergmänner Junis 1829 vom See also:Galena, wurden Illinois, versucht worden, um eine See also:Regelung hier in der direkten See also:Verletzung der indischen Verträge zu bilden, aber weg von den Staattruppen unter Aufträgen vom See also:Oberst Zachary Taylor gefahren. Sofort nach dem schwarzen Hawkkrieg fingen weiße Siedleren an, zu den Gruben zu kommen. Dubuque wurde unter einer See also:Tat des Kongresses genehmigt auf See also:Juli 2. 1836 ausgebritten und wurde 1841 enthalten. DU CAMP, See also:MAXIME (18221894), französischer Verfasser, der Sohn eines erfolgreichen Chirurgen, war in See also:Paris auf See also:Februar 8. 1822 See also:geboren. Er hatte eine starke Vorliebe für Spielraum, den Mittel seines Vaters ihm ermöglichten, sich hinzugeben, sobald seine Hochschultage rüber sein. Zwischen 1844 und 1845 und wieder, in der See also:Firma mit Gustave See also:Flaubert, zwischen 1849 und 1851, reiste er in See also:Europa und in den Osten, und gebildeter ausgezeichneter Gebrauch von seinen Erfahrungen in den Büchern veröffentlichte nach seiner Rückkehr.

1851 war er einer der Gründer des Revuedes Paris (unterdrückt 1858) und war ein häufiger Mitwirkender zu den Revue-DES-deuxmondes. 1853 wurde er einen Offizier der See also:

Legion der See also:Ehre gebildet. Er diente als See also:Freiwilliger mit See also:Garibaldi in 28õ und berichtete über seinen Erfahrungen in seinem Expedition-DES-deux Siciles (1861). 1870 wurde er für den See also:Senat ernannt, aber seine See also:Wahl wurde durch den Downfall des Reiches frustriert. Er wurde ein Mitglied der französischen Akademie in 188o hauptsächlich gewählt es ist besagt, wegen seiner See also:Geschichte des See also:Commune, veröffentlicht unter dem See also:Titel Krampfde Paris (1878188o) See also:Les. Seine See also:Schreiben umfassen unter anderen singt inodernes (1855), Überzeugungen (1858); zahlreiche See also:Arbeiten über Spielraum, Andenken und die paysages See also:d'orient (1848), Egypte, Nubie, Palästina, Syrie (1852); Kunstwerke See also:Kritik, Salonde 857.1 85g, z861 Les; Romane, Aubraceletd'or See also:L'Homme (1862), d'amour Une Histoire (1889); literarische Studien, See also:Theophile See also:Gautier (189o). Du Camp war der Autor eines wertvollen Buches auf dem täglichen See also:Leben von Paris, Paris, sesorganes, sesfonctions, sa See also:vie siecle des danslasecondemoitie DU XI X' (1869-1875). Er veröffentlichte einige Arbeiten über Sozialfragen, von denen eine, die temps Mteurs de Mon, versiegelt worden im Bibliotheque'Nationale bis 191o gehalten werden sollte. Sein Souvenirslitt~raires (2 vols., 18821883) enthalten viele See also:Informationen über zeitgenössische Verfasser, besonders Gustave Flaubert, von dem Du Camp ein früher und vertrauter See also:Freund war. Er starb auf Februar 9. 1894. Du Camp war einer der frühesten laienhaften Photographen, und seine Bücher des Spielraums gehörten zu dem mittels, was zu veranschaulichenden ersten dann eine neue See also:kunst war.

DU CANGE, See also:

CHARLES DU FRESNE, SIEUn (1610-1688), eins der Lagenmitglieder der großen 17. Jahrhundertgruppe von französischen Kritikern und Gelehrte, die die See also:Grundlagen der modernen historischen Kritik legten, wurde bei See also:Amiens auf See also:Dezember 18. 161o getragen. An einem frühen Alter schickte sein See also:Vater ihn See also:zur Hochschule des Jesuits' an. Amiens, wo er sich groß unterschied. den üblichen Kurs an diesem seminary durchführend, wendete sich er an der Studie des Gesetzes in See also:Orleans an und ging danach nach Paris, in dem 1631 er als Fürsprecher vor dem See also:Parlament empfangen wurde. Sehr geringfügigen See also:Erfolg in seinem Beruf treffend, kam er zu seiner gebürtigen Stadt zurück, und im Juli verbanden 1638 See also:Catherine See also:Dubois, Tochter eines königlichen Beamten, der See also:Schatzmeister in Amiens; und 1647 kaufte er das Büro des Schatzmeisters von seinem Schwiegervater; aber seine Aufgaben behinderten nicht die literarische und historische See also:Arbeit, der er sich seit dem Zurückbringen zu Amiens gewidmet hatte. Gezwungen, um seine gebürtige Stadt 1668 infolgedessen einer Pest zu See also:verlassen, rechnete er in Paris ab, in dem er bis seinen Tod auf See also:Oktober 23. 1688 lag. In den Archiven von Paris Du Cange war, Charters, Diplome, See also:Manuskripte und eine See also:Menge gedruckte Dokumente zu beraten, die nicht anderwohin getroffen werden sollten. Seine See also:Industrie war mustergültig und unaufhörlich, und die Zahl seinen literarischen Arbeiten würde unglaublich sein, wenn die Vorlagen, alle in seiner eigenen See also:Handschrift, nicht noch extant waren. Er war über fast See also:allen Verfassern seiner See also:Zeit durch seine linguistischen Erwerbungen, sein genaues und mannigfaltiges Wissen und sein kritisches sagacity bemerkenswert.

Seiner zahlreichen Arbeiten sind die wichtigsten die Anzeigenscriptoresmediae Glossarium und die infimaelatinitatis (Paris, 1678) und die Anzeigenscriptoresmediae Glossarium und die infimaegraecitatis (See also:

Lyons, 1688), die unentbehrliche Hilfsmittel zum Kursteilnehmer der Geschichte und der Literatur des mittleren Alters sind. den drei ursprünglichen Ausgaben des lateinischen Glossarium, wurden drei Ergänzungsausgaben durch die See also:Benediktiner von Str. Maur (Paris, 17331736) und eine weitere Hinzufügung von vier Ausgaben (Paris, 1766), durch einen Benediktiner, See also:Pierre Carpentier (1697 -- 1767) hinzugefügt. Es gab andere Ausgaben und eine Abkürzung mit einigen Korrekturen wurde heraus von See also:J. C. See also:Adelung (See also:Halle) 17721784) geholt. Die See also:Ausgabe in sieben Ausgaben, die von See also:G. A. L. See also:Henschel (Paris, 18ô18ö) redigiert werden schließt diese Ergänzungen und auch See also:weiter Hinzufügung durch den Herausgeber und diese ist verbessert worden und veröffentlicht worden in 10 Ausgaben von See also:Leopold See also:Favre mit ein (See also:Niort, 1883-1887). Eine Ausgabe des Griechen Glossarium wurde bei See also:Breslau 1889 veröffentlicht. Du Cange interessierte beträchtliches für die Geschichte des later•reiches und schrieb duplicicommentario Historia Byzantina veranschaulichen (Paris, 268o) und eine See also:Einleitung zu seiner Ausgabe und zu Übersetzung in moderne See also:Franzosen von Histoiredel'empirede See also:Constantinople See also:Geoffrey de Villehardouins lesempereursfrancais sous (Paris, 1657). Er holte auch aus Ausgaben der Historiker See also:Byzantine, des Johns See also:Cinnamus und des Johns See also:Zonaras, als gestis Joannis Cinnami Historiarum de See also:Rebus mundi-Anzeigenmortem Alexii Comneni (Paris, 1686) eines Joanne und Manuele Comnenis (Paris, 167o) und Joannis Zonarae Annales AB exordio.

Er redigierte Histoirede See also:

St. See also:Louis, ROI-De See also:Frankreich (Paris, 1668) Jeans de Joinvilles, und seine anderen Arbeiten, die erwähnt werden können sind Str. See also:Jean See also:Baptiste (Paris, 1666) Traite Historique du See also:Chef de; Lettre du Sieur N., Conseiller du roi (Paris, 1682); Cyrilli, Philoxeni, aliorumqueveterumglossaria und d'unnouveaurecueil-DES-historiensde Frankreich, allgemeines de ce recueil Memoire Sur le Projet Avec le See also:plan, das von See also:Jacques See also:Lelong in seinem historique-Dela Frankreich (Paris, 1768-1778) Bibliotheque eingesetzt worden ist. Seine letzte Arbeit, Chronicon Paschale ein imperatorisannumvigesimum mundoconditoanzeigenHeraclii (Paris, 1689), überschritt durch die See also:Presse, als Du Cange starb, und infolgedessen wurde es von See also:Etienne See also:Baluze redigiert, und veröffentlicht mit einem eloge des Autors setzte vor. Seine autographischen Manuskripte und seine große und wertvolle Bibliothek überschritten seinem ältesten Sohn, Philippe du Fresne, der unverheiratet 1692 starb. Sie kamen dann zu seinem zweiten Sohn, See also:Francois du Fresne, der die Ansammlung verkaufte, das grössere See also:Teil der Manuskripte, die durch das See also:abbe du Champs See also:gekauft wurden. Das abbe übergab sie rüber einem Buchhändler, der See also:Mariette genannt wurde, der Teil von ihnen zum See also:Baron Hohendorf wiederverkaufte. Das restliche Teil war, erworben durch ein Mitglied der See also:Familie von See also:Hozier, die französischen genealogists. Die französische See also:Regierung jedoch bewußt dem Wert aller Schreiben von Du Cange, gefolgt, nach vieler Mühe, mit, den grösseren Teil der Manuskripte zu See also:sammeln, die in der imperialen Bibliothek in Paris konserviert wurden. Einige von diesen wurden nachher veröffentlicht, und die Manuskripte werden jetzt in den verschiedenen See also:Bibliotheken gefunden. Die Arbeiten von Du Cange veröffentlichten, nachdem sein Tod sind: eine Ausgabe des Historikers Byzantine, Nicephorus See also:Gregoras (Paris, 1702); Des seuinferiorisaevivelimperiluti De Imperatorum Constantinopolitanorum vocant numismatibusdissertatio (See also:Rom, 1755); Lavilled'Amiens Histoire de L'See also:etat de und comtes de Ses (Amiens, 1840); und ein wertvolles Arbeits-DES-principautesd'outre-mer, veröffentlicht durch See also:z.B. Rey als Familiend'outre-mer Les (Paris, 1869).

Sehen Sie See also:

H. See also:Hardouin, surla Essai vie und surlesouvrages de See also:Ducange (Amiens, 1849); und L. J.

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DUCANGE, VICTOR HENRI JOSEPH BRAHAIN (1783-1833)