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ETHNOGRAPHY UND FRÜH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 832 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ETHNOGRAPHY UND FRÜH See also:

GESCHICHTE, die unser direktes Wissen von See also:Deutschland mit See also:der See also:Verabredung von See also:Julius See also:Caesar als See also:Regler von See also:Gaul in 59 B.See also:C anfängt. Long.before, daß Zeit hatten vieles dafür der südlichen See also:Zivilisation See also:des deutschen communicationwith spricht, da die Antiquitäten prüfen, und gelegentliche Laufstücke vom Mittelmeer ihre Weise in jene Regionen (See also:z.B. See also:Pytheas, in Richtung zum See also:Ende des 4. Jahrhunderts) gebildet, aber kaum alle mögliche Aufzeichnungen von ihrem Reisesur-/"-iiu, wie vive. Die ersten Völker See also:Teutonic, die das See also:Romans Deutschland See also:sind. y. angetroffen zu haben gesagt das See also:Cimbri und das See also:Teutoni, vermutlich von Dänemark, das See also:Illyria, Gaul und See also:Italien in Richtung zum Ende des 2. Jahrhunderts B.C eindrang. Als Caesar in Gaul ankam, war das westernmost See also:Teil von was jetzt Deutschland ist, im See also:Besitz der Gaulish Stämme. Der See also:Rhein bildete See also:praktisch die See also:Grenze zwischen Gauls und Deutsche, obwohl ein Gaulish See also:Stamm, das Menapii, gesagt wird, über dem Rhein hinaus an seiner Öffnung gelebt zu haben und See also:kurz, bevor die Ankunft von Caesar, das eine Invasionstruppe der See also:Deutscher unten ergriffen und vereinbart hatte in, was jetzt See also:Elsass ist, 72 B.C. Diesmal wurden das Gauls von den Deutschen entlang der vollständigen Grenze betätigt, und mehrere von Kampagnen Caesars wurden mit Betrieben, entweder gegen die Deutschen oder gegen die Gaulish Stämme besetzt, die in See also:Bewegung von den Deutschen eingestellt wurden. Unter diesen können wir die See also:Kampagne seines ersten Jahres des Büros, 58 B.C., gegen den deutschen König Ariovistus, der die Bewegung in Elsass führte, und den von 55 B.C erwähnen.

in, welchem er das Usipetes und das Tencteri wegtrieb, die den untereren Rhein gekreuzt hatten. Während der See also:

Periode von See also:Regierung Caesars folgte er, mit, das Ganze von Gaul einzugliedern bis zu dem Rhein. (für die Kampagnen sehen Sie CAESAR, JULIUS.), Nachdem See also:Frieden in Italien von See also:Augustus hergestellt worden war, versuchen-wurden gebildet, um die römische Grenze über dem Rhein hinaus zu verlängern. Der römische See also:Prinz See also:Nero See also:Claudius See also:Drusus (q.See also:v.) im See also:Jahr 12 gliederte B.C. was jetzt das Königreich der Niederlande ist, und konstruierte einen See also:Kanal (Fossa Drusiana) zwischen dem Rhein ein und dem See also:See Flevo (Lacus Flevus), der teils dem Zuyder Zee entsprach, zwar hat die See also:Topographie des Bezirkes groß geändert. Er drang auch in Regionen jenseits ein und kreuzte das See also:Weser und empfing die Unterordnung des Bructeri, des See also:Chatti und des See also:Cherusci. Nach See also:Tod Drusus' in 9 B.C., während auf seiner Rückkehr von einer Expedition, die die Elbe erreichte, der deutsche See also:Befehl zweimal von Tiberius aufgenommen wurde, dem in A.See also:D. See also:5 die Unterordnung aller Stämme in diesem See also:Viertel, einschließlich des Chauci und des Langobardi empfing. Ein römisches See also:garrison wurde in den eroberten Bezirken zwischen dem Rhein und der Elbe gelassen, aber die Verkleinerung wurde nicht gänzlich durchgeführt. Ungefähr gleiche See also:Zeit voyaged die römische See also:Flotte entlang die Nordküste anscheinend bis zu dem See also:Norden von Jütland und empfing die nominale Unterordnung einiger Stämme in dieser Region, einschließlich des Cimbri und des Charudes. In A.D. 9 Quintilius Varus, war der Nachfolger von Tiberius, im Saltus Teutobergensis zwischen dem See also:Lippe überrascht und dem Weser durch eine Kraft, die von See also:Arminius, einem See also:Leiter des Cherusci und seiner See also:Armee wurde das Bestehen angehoben wurde, aus drei Legionen vernichtet. Germanicus Caesar, während seines Besitzes des Befehls der römischen Armeen auf dem Rhein, bildete wiederholte Versuche, die römische Position in Norddeutschland und genaues vengeance für den Tod von Varus, aber ohne realen See also:Erfolg zurückzugewinnen, und nach seinem Rückruf bildete der Rhein für das grössere Teil seines Kurses die Grenze des Reiches. Eine stehende Armee wurde oben auf dem Rhein- gehalten, geteilt in zwei Befehle, oberen und untererendeutschland, die Headquarters des ehemaligen Seins in See also:Mainz, die vom letzten bei Vetera, nahe Xanten.

Eine Anzahl von wichtigen Städten See also:

wuchs auf, unter denen wir See also:Trier (See also:Augusta Trevirorum), Köln (ColoniaAgrippinensis), See also:Bonn (Bonna), See also:Endlosschrauben (Borbetomagus), See also:Spires (Noviomagus), See also:Strassburg (Argentoratum) und See also:Augsburg (Augusta Vindelicorum) erwähnen können. Zu einem späteren Zeitpunkt jedoch vermutlich unter den Kaisern See also:Flavian, wurde die Grenze von oberem Deutschland ein wenig über dem Rhein und einer Verstärkung, das Pfahlgraben hinaus vorgerückt, konstruiert, um sie zu schützen. Sie führte von Honningen auf dem Rhein, ungefähr in der Mitte zwischen Bonn und See also:Koblenz, zu Mittenberg über Aschaffenburg auf der Hauptleitung, darauf southwards zu See also:Lorch in See also:Wurttemberg, woher sie Osten See also:zur Verzweigung des See also:Altmuhl mit der See also:Donau bei Kelheim drehte. Während der See also:Kriege von Drusus, von Tiberius und von Germanicus hatte das Romans reichliche Gelegenheit des Beginnens, das Stammes- zu kennen die Kampagnen anderer römischer Führer. See also:Geographie von Deutschland, besonders das westliche Teil, und zwar lebten die meisten unseren Behörden an einer ein wenig neueren Periode, ist es wahrscheinlich, daß sie ihre See also:Informationen sehr groß von den Aufzeichnungen dieser Zeit ableiteten. Es ist folglich über dem Stammes- geographyof Deutschland im thetimeofAugustus zu berichten bequem, da unser Wissen des Themas für seinen Reign als für einige Jahrhunderte später viel kompletter ist. Der Gaulish Stämme westlich von dem Rhein, war das wichtigste das Treveri und bewohnte das See also:Bassin der See also:Mosel, von der die See also:Stadt von Trier (Treves)derives sein Name. Rauraci vermutlich besetzt dem Süden von Elsass. Zu den deutschen Südstämmen vom Treveri, das dem Mediomatrici gelegt wird, und zu westlich von ihnen legen Sie den wichtigen Stamm des See also:Sequani, das ' in Ariovistus benannt hatte. Das Treveri, das behauptet wurden, um vom deutschen Ursprung zu sein, und der gleiche Anspruch wurden durch eine Anzahl von Stämmen in See also:Belgien, das leistungsfähigste gebildet von, welchen das Nervii waren. Die Bedeutung dieses Anspruches ist nicht ziemlich klar, da es etwas Obscurity hinsichtlich ist des Ursprung des NamensGermani gibt. Sie scheint, eine Gaulish See also:Bezeichnung zu sein, und es gibt keinen See also:Beweis, daß er überhaupt von den Deutschen selbst verwendet wurde. Entsprechend See also:Tacitus wurde er zuerst See also:am Tungri angewendet, während Caesar notiert, daß vier Stämme Belgic nämlich das Condrusi, Eburones, Caeraesi und Paemani, zusammen als Germani bekannt. Es gibt keinen Zweifel, daß diese Stämme alles linguistisch keltische waren, und es ist jetzt die vorherschende See also:Meinung, daß sie nicht vom deutschen Ursprung ethnologically waren, aber daß der See also:Boden für ihren Anspruch war, daß sie über vom Rhein gekommen waren (cf.

Caesar, De See also:

Bello Gallico ii. 4). Es würde folglich scheinen, daß der Name Germani ursprünglich bestimmte keltische Stämme zu östlich des Rheins bezeichnete und daß er dann auf die Stämme Teutonic gebracht wurde, die nachher die gleiche Gegend besetzten. Es besteht kaum Zweifel, daß während des letzten Jahrhunderts vor der christlichen Ära die keltischen Völker gedrückter beträchtlich weiterer Westen durch die Völker Teutonic, ein Prozeß gewesen waren, den Film noch an in Zeit Caesars ging, wenn wir von See also:Fleisch der Overthrow des Menapii hören, der letzte Gaulish Stamm über dem Rhein hinaus. Im Süden kann der gleiche Prozeß beobachtet werden. Das See also:Boii wurden von ihrem GegendinBohemia durch das See also:Marcomanni in der Zeit von Augustus weggetrieben, und das See also:Helvetii werden auch notiert, um zu haben besetzte früher Länder östlich des Rheins, in, was jetzt See also:Baden und Wurttemberg ist. Caesar erwähnt auch einen Gaulish Stamm, der See also:Volcae Tectosages als See also:Leben in Deutschland in seiner Zeit genannt wird. Das Volcae Arecomici im Süden von See also:Frankreich und das Tectosages von See also:Galatia waren höchstwahrscheinlich Abzweigungen dieser See also:Leute. Der Name des Stammes wurde in den See also:Sprachen Teutonic als generische Bezeichnung für alle keltischen und italienischen Völker (See also:O.See also:H.See also:G. Walha, A.See also:S. Weaker) angenommen, aus denen es vermutlich geschlossen werden soll, daß sie die keltischen Leute waren, mit denen die See also:Rennen Teutonic die nähste See also:Verbindung in den frühen Zeiten hatten. Es ist gedacht worden, daß sie das Bassin des Weser bewohnten, und eine Anzahl von Platz-Namen in diesem See also:Bezirk sollen vom keltischen Ursprung sein.

Weit zum Süd- und WestPtolemy erwähnt eine Anzahl von Platz-Namen, die zweifellos See also:

keltisch sind, z.B. Mediolanion, ` Aregelia, Lougidounon, Lokoriton, Segodounon. Es gibt folglich große See also:Wahrscheinlichkeit, daß ein großes Teil von Westdeutschland östlich des Rheins früher von den Celticvölkern besetzt worden war. Im Osten werden Gaulish Leute, die Cotini genannt werden, anscheinend im oberen Bassin des Oder erwähnt, und Tacitus spricht von einem Stamm in der See also:gleichen Nachbarschaft, die OSI, der er Speiche die See also:Sprache Pannonian sagt. Es ist folglich wahrscheinlich daß in anderen Richtungen auch die Deutschen beträchtlich ihre Grenzsouthwards an einer verhältnismässig neuen Periode vorgerückt hatten. Jetzt kommend zu den korrekten Deutschen, wurden das Bassin des Rheins zwischen Strassburg und Mainz durch das Tribocci bewohnt; Stämme Nemetes und Vangiones, weit unten durch das 'n Mattiaci das ungefähr See also:Wiesbaden und das Ubii im Nachbarschaftswesten und von Köln; über ihnen hinaus waren das Sugambri und das See also:Nord, im Rheindreieck das Batavi und andere kleinere Stämme. Alle diese Stämme blieben im Subjection zum Romans. Über ihnen hinaus waren das Tencteri, vermutlich über das Bassin des See also:Lahn und das Usipetes über das Bassin des See also:Ruhr. Das Bassin des Lippe und das obere Bassin des Ems wurden durch das Bructeri bewohnt, und in der gleichen Nachbarschaft waren das Ampsivarii, das ihren Namen vom letzten Fluß ableiten. Östlich sie legen Sie das Chasuarii, vermutlich im Bassin des See also:Hase. Das obere Bassin des Weser wurde durch das Chatti, dessen Kapital Mattium war, gesollt Maden auf dem Eder sein bewohnt. Zum Nordwesten von ihnen wurden dem See also:Marsi, anscheinend zwischen dem Diemel und dem Lippe aufgestellt, während das zentrale Teil des Bassins des Weser durch das Cherusci bewohnt wurde, die scheinen, beträchtlich ostwärts verlängert zu haben.

Das untere Teil des See also:

Fluss-Bassins wurde durch das Angrivarii bewohnt. Der coastlandsnorden der Öffnung des Rheins wurde durch das Canninefates, über ihnen durch das Frisii hinaus bis zu der Öffnung des Ems besetzt, darauf vorwärts zur Öffnung der Elbe durch das Chauci. Hinsichtlich der Affinitäten aller dieser verschiedenen Stämme haben wir wenig definitive Informationen, aber sieIST wert, zu merken, daß das Batavi in See also:Holland gesagt werden, eine See also:Niederlassung des Chatti gewesen zu sein, von dem sie sich infolge von einem seditiodomestica getrennt hatten. Das Bassin der Elbe wurde durch Suebicstämme bewohnt, dessen Leiter das Marcomanni waren, das scheinen, auf dem See also:Saale während des letzten Teils des 1. Jahrhunderts B.C. vereinbart worden zu sein, aber verschoben in Böhmen vor dem Anfang der christlichen Ära, in der sie sofort eine formidable See also:Energie unter ihrem König Maroboduus wurden. Das Quadi waren vereinbarter ein wenig weiterer Osten über die Quelle der Elbe. Das Hermunduri im Bassin des Saale waren im Bündnis mit dem Romans und in besetztem Nordbayern mit ihrer Zustimmung. Das Semnones blieb anscheinend unterhalb der Verzweigung des Saale und der Elbe. Das Langobardi (sehen Sie See also:LOMBARDS), besaß das See also:Land zwischen der Gegend des Semnones und der Öffnung des Flusses. Ihr Name soll in Bardengau, Süden konserviert werden von See also:Hamburg. Vom neueren Beweis ist es wahrscheinlich, daß eine andere See also:Abteilung des See also:Suebi Westholsteiner Rind bewohnte. Die See also:Provinz von See also:Schleswig (möglicherweise nur die Westküste) und die angrenzenden Inseln wurden durch das See also:Saxons bewohnt, während die Ostküste, mindestens in den neueren Zeiten, durch das See also:Angli besetzt wurde.

Die Küste ' von See also:

Mecklenburg wurde vermutlich durch das Varini bewohnt (das neuere Warni). Das östliche Teil von Deutschland bekannt viel weniger zum Romans, die Informationen, die hinsichtlich der Bevölkerungen der Küstebezirke besonders unzulänglich sind, obwohl es wahrscheinlich scheint, daß das Rugii das östliche Teil von See also:Pomerania bewohnte, in dem eine See also:Spur von ihnen im NamensRugenwalde konserviert wird. Das untere Teil des Bassins des Oder wurde vermutlich durch das Burgundiones und den oberen Teil durch eine Anzahl von den Stämmen besetzt, die zusammen als Lugii bekannt sind, die scheinen, den See also:Vandalen der neueren Zeiten zu entsprechen, obwohl die frühen römischen Verfasser anscheinend das Wort Vandilii in einer breiteren Richtung verwendeten und alle Stämme von Ostdeutschland umfassen. Unter dem Lugii können wir das Silingae vermutlich mit einschließen, die danach unter den Vandalen in See also:Spanien erscheinen und dessen Name in der slawischen See also:Form in dem der Provinz See also:Schlesien konserviert wird. Das Goths (Gotones) bewohnte anscheinend das Bassin des See also:Vistula über die Mitte seines Kurses, aber das untere Teil des Bassins wurde von den non-Teutonic Völkern, unter denen wir das Galindi, vermutlich Prussians erwähnen können und das Aestii, entweder preussisch oder Esthonian, in den coastlands an der Öffnung des Flusses bewohnt, die besonders in See also:Zusammenhang mit dem bernsteinfarbigen See also:Handel bekannt. Zu östlich des Vistula waren die slawischen Stämme (See also:Veneti) und unter ihnen, möglicherweise eher zum Norden, ein finnisches population(Fenni), das in den neueren Zeiten verschwand. In der Zeit von Augustus bei weitem war die leistungsfähigste See also:Lehre in Deutschland Maroboduus, König des Marcomanni. Sein supremacy verlängerte Over alle Stämme Suebic (ausgenommen möglicherweise das Hermunduri) und die meisten Völkern von Ostdeutschland und anscheinend schloß das Lugii und das Goths mit ein. Aber im Jahr A.D. 17 wurde er in einer erfolglosen Kampagne gegen Arminius, Prinz des Cherusci beteiligt, in dem das Semnones und das Langobardi gegen ihn auflehnten, und zwei Jahre später wurde er seinen See also:Throne durch ein bestimmtes Catualda beraubt. Das letzte jedoch wurde bald von Vibilius, König des Hermunduri weggetrieben, und seine Energie wurde auf Vannius gebracht, das dem Quadi gehörte. Ungefähr gleiche Zeit Arminius traf seinen Tod beim Versuchen, sich König von den inländischen Kriegen der Deutschen zu bilden.

Cherusci. Im Jahr, das 28 das See also:

Frisians vom Romans auflehnten und obwohl sie wieder im Jahr 47 einreichten, in Claudius zurückrief sofort danach, die römischen Truppen zur linken See also:Bank des Rheins. Im Jahrö Vannius, wurde König des Suebi, vom Throne von Vibilius, König des Hermunduri gefahren, und seine Neffeen Vangio und Sido erreichten sein Königreich. Im Jahr 58 erlitt das Chatti einen ernsten See also:Unfall in einer Kampagne gegen das Hermunduri. Sie scheinen, jedoch und am Ende des 1. Jahrhunderts sehr bald zurückgewonnen zu haben hatte anscheinend ihre Energie auf See also:Kosten von dem Cherusci verlängert. Während des letzten Teils des 1. Jahrhunderts scheinen das Chauci, ihre Gegenden vergrößert zu haben: schon in dem Jahr 47 See also:finden wir sie, die römischen Länder auf dem untereren Rhein zu überfallen, und in 58 trieben sie das Ampsivarii weg, das nach einigen nichtigen Versuchen, neuen Besitz zu erwerben durch die benachbarten Stämme vernichtet wurden. Während der letzten Jahre des 1. Jahrhunderts werden das Angrivarii gefunden, vermutlich unter See also:Druck vom Chauci nach Westen zu bewegen, und die Energie des Bructeri wurde fast durch ihren See also:Angriff zerstört. In 69 wurde die römische Gegend auf dem untereren Rhein durch den ernsten Aufruhr von Claudius See also:Civilis, ein Prinz des Batavi gestört, das in der römischen Armee gedient hatte. Er wurde durch das Bructeri und andere benachbarte Stämme verbunden, aber, besiegend von Petilius See also:Cerealis (danach Konsulats- See also:legate in Großbritannien) bei Vetera und in anderen Verpflichtungen, gab oben den Kampf und ordnete einen See also:Capitulation in A.U. 70.

Ende des 1. Jahrhunderts scheinen das Chauci und das Chatti, die leistungsfähigsten Stämme in Westdeutschland bei weitem geworden zu sein, zwar das ehemalige werden erwähnt selten nach dieser Zeit. Nach der Zeit von Tacitus werden unsere Informationen betreffend sind deutsche Angelegenheiten extrem mager. Der folgende wichtige Konflikt mit dem Romans war der See also:

Krieg Marcomannic (16618o), an dem alle Stämme Suebic zusammen mit den Vandalen (anscheinend das alte Lugii) und dem Sarmatian See also:Iazyges scheinen, teilgenommen zu haben. Frieden wurde durch den See also:Kaiser See also:Commodus in A.D. 18o auf See also:Zahlung der großen Summen Geldes gebildet. Über den Anfang des 3. Jahrhunderts finden wir eine Vorwärtsbewegung im Südwesten Deutschland unter einer See also:Gruppe Stämmen der See also:Ala- zusammen bekannt als See also:Alamanni (q.v.) wer in See also:manna.-Konflikt mit dem Kaiser See also:Caracalla im Jahr 213, die ungefähr gleiche Zeit Goths das Goths kam, das auch ihre erste gebildet wurde und das See also:Aussehen im Südosten und wurde bald die See also:Freivermerke die meisten formidable Antagonisten von See also:Rom. Im Jahr 251 besiegten sie und See also:drehen den Kaiser See also:Decius herum, und im Reign von See also:Gallienus bearbeiteten ihre Flotten, die vom Norden des Schwarzen Meers darlegen, große Verwüstung auf der Küste von See also:Aegean (sehen Sie GOTHS). Es soll nicht sollen jedoch daß sie ihre eigenen Länder auf dem Vistula bis zum dieser Zeit beendigt hatten. In diesem Anschluß hören wir auch vom See also:Heruli (q.v.), das einige Zwanzig Jahre später, ungefähr 289, ihr Aussehen in den westlichen Meeren bilden. In 286 hören wir zum ersten Mal von den Seeüberfällen durch das Saxons im gleichen Viertel.

Über die Mitte des 3. Jahrhunderts die Namensfreivermerke (q.v.) bildet sein erstes Aussehen, anscheinend eine neue Kollektivbezeichnung für die Stämme von Nordwestdeutschland vom Chatti zur Öffnung des Rheins. Im 4. See also:

Jahrhundert waren die Leiterenergien in Westdeutschland die Freivermerke und das Alamanni, beide von, waren See also:wem im konstanten Konflikt mit dem Romans. Die ehemaligen waren gepreßte Ankunft in ihrer Rückseite durch das Saxons, die irgendwann vorher der Mitte des 4. Jahrhunderts scheinen, See also:Huns eingedrungen zu haben. und erobert worden einem beträchtlichen Teil von Nordwestdeutschland. Große nationale Bewegungen der ungefähr gleichen Zeit scheinen, stattfindener weiterer Osten gewesen zu sein. Das Burgundians bildete ihr Aussehen im Westen kurz vor dem Ende des 3. Jahrhunderts und vereinbarte im Bassin der Hauptleitung, und es ist wahrscheinlich, daß einige Teile der NordVölker Suebic, möglicherweise des fhe altes Semnones, bereits nach Westen bewogen hatten. Durch die Mitte des 4. Jahrhunderts war das Goths die dominierende Energie in Ostdeutschland geworden, und ihr König Hermanaric hielt ein supremacy, das scheint, vom Schwarzen See also:Meer nach Holsteiner Rind ausgedehnt zu haben.

An seinem Tod jedoch überschritt das supremacy von Ostdeutschland dem Huns, eindringenden Leute vom Osten, dessen Ankunft scheint, ein komplettes Versetzungsofpopulation in dieser Region produziert zu haben. Hinsichtlich des Kurses von Fällen in Ostdeutschland haben wir kein Wissen, aber während des 5. Jahrhunderts scheinen mehrere der Völker, die vorher dort vereinbart werden, ihre Weise in den Landsüden der Karpaten und des See also:

Riesengebirge möglicherweise ursprünglich gebildet zu haben, unter denen (außer dem Goths) besonders erwähnt werden können dem Rugii und dem Gepides, das letzte eine Niederlassung des Goths. Entsprechend Tradition waren die Vandalen in See also:Pannonia durch das Goths in der Zeit von See also:Constantine gefahren worden. Wir können nicht, weit nordwârts die Energie Hunnish in der Zeit von See also:Attila erreichte, aber die Invasion dieser Nation wurde bald von einer großen nach Westen gerichteten Bewegung von Slays gefolgt. Im Westen hatten das Alamanni und die Nachkommen des Marcomanni, jetzt angerufen Baiouarii (Bavarians), durch die See also:Grenzen der römischen Provinzen von See also:Vindelicia Büro-und von See also:Noricum am Anfang des gthjahrhunderts, der gundians während die Vandalen zusammen mit etwas von dem Suebi und des anderen und des non-Teutonic See also:Alani von den gekreuzten Oststämmen gebrochen. der Rhein und das eingedrungene Gaul in 406. Über 4354ô overthrown das Burgundians von Attila, und ihr König Gunthacarius (Gundahar) tötete. Des Remains des Nation• vereinbarte kurz danach in Gaul. Ungefähr gleiche Zeit überliefen die Freivermerke und besetzten das moderne Belgien, und im See also:Verlauf des folgenden Hälfte-Jahrhunderts waren ihre Dominions in Richtung zum Süden enorm ausgedehnt (sehen Sie FREIVERMERKE). Nachdem der Tod von Attila in 453 die Energie des Huns bald, aber einstürzte, die politischen Abteilungen von Deutschland in der folgenden Periode sind weit von freien See also:Raum. Im 6.

Jahrhundert sind die überwiegenden Völker die Freivermerke, das Frisians, das Saxons, das Alamanni, das Bavarians, das Langobardi, das Heruli und das Warni. Durch den Anfang dieses Jahrhunderts scheinen das Saxons, wenn nicht durchaus, Freivermerke zum Rhein in den Niederlanden fast eingedrungen zu haben. Weiterer Süden und andere jedoch, das alte Land des Chatti wurden innen im 6. das Königreich von See also:

Clovis umfaßt. Nordbayern wurde Jahrhundert besetzt. durch die Freivermerke deren König Clovis das Alamanni in 495• zu östlich der Freivermerke zwischen dem See also:Harz überwand, legen die Elbe und das Saale das Königreich des Thuringi, deren Ursprung nicht klar ist. Das Heruli hatte auch ein leistungsfähiges Königreich, vermutlich im Bassin der Elbe und zu östlich sie waren das Langobardi. Das Warni blieb anscheinend jetzt in den Regionen über die Öffnung der Elbe, während die vollständige Küste von der Öffnung des Weser zum WestScheldt in den Händen des Frisians war. Bis zum dieser Zeit scheint das ganzes Land östlich der untereren Elbe, See also:slawisch gewesen zu sein. Im Norden möglicherweise in der Provinz von Schleswig, hören wir jetzt zum ersten Mal von den Dänen. See also:Theodoric, König des See also:Ostrogoths, bemühte sich, ein confederacy mit dem Thuringi, dem Heruli und dem Warni gegen Clovis zu bilden, um das Visigoths in den frühen Jahren des 6. Jahrhunderts zu schützen, aber ganz kurz danach slain der König des Heruli durch das Langobardi und das their"existence, während eine unabhängige Energie zu einem Ende kam. In 531 wurde das Königreich See also:Thuringian vom Frankish König Theodoric, Sohn von Clovis zerstört, mit dem das Saxons im Bündnis waren.

Während der 6. und 7. Jahrhunderte waren das Saxons stoßweise unter Frankish supremacy, aber ihre Eroberung war nicht bis die Zeit von See also:

Charlemagne See also:komplett. Kurz nach der Mitte des 6. Jahrhunderts wurden die Freivermerke mit einer neuen Invasion durch das See also:Avars bedroht. In 567568 das Langobardi, das bis zum dieser Zeit in das Donaubassin, eingedrungenes Italien bewogen hatte und von denen des Saxons gefolgt wurde, das in Thuringia vereinbart hatte. NordSuebi und anderen Stämmen ihre Länder wurden vom Frankish König Sigeberht gegeben, die entweder vom Elbebassin oder vielleicht aus den Niederlanden gekommen waren. Ungefähr gleiche Zeit Sigeberht wurde durch das Avars und obwohl das letzte bald von den Frankish Grenzen zurücktrat, ihren Kurs wurde gefolgt von einer Bewegung von Slays besiegt, das das Bassin des See also:Elster besetzte und zu dem der Hauptleitung eindrang. Ende des 6. Jahrhunderts waren das vollständige Bassin der Elbe, ausgenommen die Gegend Saxon nahe der Öffnung vermutlich slawisch geworden war, zu östlich des Saale das See also:Sorbs (Sorabi) und über ihnen hinaus das Daleminci und das Siusli. Zu östlich des Saxons und der Freivermerke. Saxons waren das See also:Polabs (Polabi) im Bassin der Elbe und über ihnen hinaus das Hevelli über das See also:Havel. Weiterer Norden in Mecklenburg war das Warnabi und in Ostholsteiner Rind das Obotriti und das Wagri.

Zu östlich des Warnabi waren das Liutici bis zu dem Oder und über diesem Fluß hinaus das Pomerani. Zum Süden des Oder waren das Milcieni und das Lusici und der weitere Osten das Poloni mit ihrer Mitte im Bassin des Vistula. Das untere Teil des Bassins Vistula war jedoch im Besitz der preussischen Stämme, des Prussi und des Lithuani. Das Warni verschwinden jetzt von der Geschichte, und von dieser Zeit werden die Völker Teutonic des Nordens bis zu der dänischen Grenze über das See also:

Eider Saxons genannt. Die Eroberung des Frisians durch die Freivermerke wurde von Pippin (Pepin) von Heristal in 689 angefangen und durchgeführt praktisch von See also:Charles Martel, obwohl sie nicht völlig in Subjection bis die Zeit von Charlemagne geholt wurden. Der große Overthrow des Saxons fand ungefähr 772-773 statt, und Ende des Jahrhunderts hatte Charlemagne seine Eroberungen auf den See also:Rand der Dänen verlängert.

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