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SORBS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 432 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SORBS , See also:

der Stammes- Name der slawischen See also:Leute, die der Magier, der Sorcerer oder die See also:Hexe. Das Wort bedeutete ursprünglich DivinaDeutschanruf See also:Wends in See also:Lusatia (Lausitz); sie nennen sich tion mittels See also:des Gußteiles oder der See also:Zeichnung der Lose und See also:sind abgeleitetes Serbs oder Luzicane. Ihr See also:Land schließt westliche ex- vom See also:O.-Feldsorcerie mit ein, sorcier, von einem Sorcerer, vom sortiarius Med. See also:Lat., vom tremity des Königreiches von See also:Sachsen und von den Teilen der Bezirke von einem wer See also:divination durch Lose übt, sortes (sehen Sie MAGIE, DIVINAHoyerswerda, Muskau, Kottbus, Kalau, See also:Spremberg und See also:Sorau TION und See also:WITCHCRAFT). in See also:Prussia; sie werden jetzt auf See also:allen Seiten von Germans, von SORDELLO, ein italienisches See also:troubadour 13th-century umgeben, See also:getragen an, aber sie hatten sie früher als Nachbarn nur auf dem WestMantua, das von Dante im eloquio De Vulgari, entlang dem See also:Fulda gepriesen wird, während auf dem See also:Norden in Richtung zu See also:Kopenick sie und im Purgatorio die See also:Art vom patriotischen See also:Stolz bildeten. Er marschierte mit dem Lutici, auf dem Osten mit den See also:Polen und dem Silesians ist auch der See also:Hero eines weithin bekannten Gedichtes durch See also:Robert, der entlang dem Queiss und dem Bobr brüniert, und auf dem Süden wurden dem realen Sordello, soweit wir authentische Tatsachen über seins von den Böhmen durch die Berge haben, die jetzt das See also:Leben bilden, scheint kaum, diese Idealisierungen zu rechtfertigen getrennt, obwohl er österreichische See also:Grenze war. Das Sorbs werden in hohes und See also:niedrig in das berühmteste der italienischen troubadours geteilt. Ungefähr 1220 er entlang einer See also:Linie von See also:Sagan zu Muskau und zu Spremberg. Sie sind erscheinen in See also:Florenz in einem Tavernlärm; und 1226, während an in ganz ungefähr 18o, 000 zahlreich; 8o, 000 niedriges Sorbs und 40.000 das See also:Gericht von See also:Richard von Bonifazio in See also:Verona, entführt er seins des See also:Ioo, sind 000 hohes Sorbs in Prussia und in õ, 000 hohe Sorbs Vorlagenfrau, Cunizza, an der Versuchung Sachsen. Diese haben definitive Rechte für ihren Sprachlinodaromano See also:gewonnen. Der Romano. Der See also:Skandal resultierte tidn innen von seinem ihr Flugbruder, (IZZ zu 9) zu See also:L in der Schule und in der See also:Leitung, damit See also:Bautzen (Budysin), ihre See also:Provence, wo er scheint, während einiger See also:Zeit gewesen zu sein.

Er Kapital, ist die intellektuelle Mitte nicht nur für Themen Saxon, aber betrat den Service von See also:

Charles von See also:Anjou und vermutlich accomfor alle hohes Sorbs und in einem großen See also:Umfang für niedriges Sorbs. Panied ihn (1265) auf seiner Neapelexpedition; 1266 war er erste Denkmäler beider Dialekte gehört der Verbesserungperiode, See also:Gefangener in See also:Neapel. Die letzte dokumentarische Erwähnung von ihm ist diese, die Übersetzungen von See also:Catechism Luthers durch Warichius und 1269 sind, und er soll in Provence gestorben sein. Sein Moller. Irgendein Sorbs sind Protestants, zwar das didaktische Gedicht Saxon Sorbs, See also:d'onor L'Ensenhamen. und seine Liebesongs und sind meistens römische Katholische. früh im 19. See also:Jahrhundert haben die satirical Stücke kleines im See also:Common mit See also:Darstellung Dantes, hatte hohes Sorbs eine Wiederbelebung unter der Führung von See also:F. A. Klin, aber den Invective gegen nachlässige Prinzen, denen Dante einen See also:Rechtsanwalt und einen Politiker setzt; A. ist Seidler, ein beträchtlicher Dichter und in seine Öffnung im 7. See also:canto des Purgatorio mehr ade See also:S. See also:E. Smoler, ein ethnographer und publicist. Die neueren Verfasser, die quately in seinem Serventese (1237) entsprochen werden auf dem See also:Tod von seinem sind See also:J. Cisinsk und J.

Radyserb. Ein Macica oder ein literarisches und Gönner Blacatz, in dem er die Prinzen der linguistischen Gesellschaft des Christentums einlädt, wurden 1847 gegründet und ein Casopis veröffentlichen, um auf das See also:

Herz des Hero einzuziehen. oder See also:Zeitschrift. Unterdessen sorbieren Sie niedrig hat gebliebenes fast unculti- für das Leben Sordellos und See also:Arbeiten sehen, daß die See also:Ausgabe von Cesare de Lollis infolge von dem See also:Druck der preussischen Leitung vated. (See also:Halle, 1896); für das Brünieren des Gedichtes sehen Sie Stopford Brookes, den Standplatz mit zwei Dialekten zwischen See also:Poliermittel und Cech zu brünieren: sie haben (1902)• verlor die nasalen Vokal, hat den See also:Akzent auf der ersten Silbe und SORDINO, SORDONI, SoRDUNI, bilden italienische Bezeichnungen ein wenig tj in See also:c, dj in See also:z, wie Cech, aber sie behalten x und y und, bunt durcheinander zugetroffen durch verschiedene Verfasser (i) auf Contrivances, wie polieren Sie, haben grad für grad Cech. Höhe sorbieren hat See also:h, für die Dämpfung, oder daempfender See also:Wind, See also:Zeichenkette und Perkussionsinstrumente niedrig das ursprüngliche See also:g. haben sie das alte See also:aorist gehalten und verdoppeln. (Sordini); (2) zu einer See also:Familie der überholten Windinstrumente, die durchgebrannt werden, sorbieren wird gedruckt normalerweise im deutschen verschieden angepaßten blackletter; mittels eines doppelten Schilfs (Sordoni oder Sordun); (3) zu a See also:stringed das Macica veröffentlicht einige Bücher, die nach dem Systeminstrument Cech buchstabiert wurden. diesen auch hinzugefügt werden müssen dem Surdellina oder dem Sordellina, einer Art musette erfunden worden (sehen Sie BAGPIPE), in Neapel im 17. Jahrhundert, und nach Kategorie 2 offenbar genannt. I. Unter werden dem italienischen Bezeichnungssordini den Dämpfern enthalten, die mit benutzt werden, stringed See also:Instrumente, wie die See also:Violine und die Dämpfer der Tastaturinstrumente, ganz weithin bekannt, und beschrieben mit den Instrumenten selbst. Während eine bestimmte See also:Menge des Mißverständnisses hinsichtlich des sordini (Feldsourdines, See also:Ger.

Phoenix-squares

Dampfer) besteht, verwendet vom 16. Jahrhundert mit der See also:

Trompete und später mit dem See also:Horn, können sie See also:kurz beschrieben werden. Es würde scheinen, daß die See also:kunst fast vom Bilden der See also:Stummer für Trompeten und französische See also:Horne verloren worden ist, die nur das timbre See also:beeinflussen sollten, geben würde ihm eine bestimmte veiled geheimnisvolle Qualität, die zu der der Sohnbotches oder der See also:Hand-gestoppten Anmerkungen ähnlich ist, aber überhaupt nicht beeinflußt den See also:Taktabstand. Wir lesen, daß, wenn es notwendig ist, dieses eigenartige timbre auf dem See also:Ventil-Horn zu produzieren, als zum Beispiel in Rheingold Wagners, der Aufstieg eines See also:halb Tones im Taktabstand, der durch die See also:Einleitung des Stummen oder der Hand in die Glocke des Horns verursacht wird, mittels des zweiten Kolbens ausgeglichen werden muß, der senkt den Taktabstand ein Halbton.', Wenn das sordino, das früh im 17. Jahrhundert verwendet wurde, diesen Effekt des Anhebens des Taktabstandes gehabt hatte, würde die Tatsache von solchen Verfassern wie See also:Mersenne und See also:Praetorius angegeben worden sein; sie würde außerdem den Stummen unbrauchbar mit Instrumenten gemacht haben, auf denen keine Art des Ausgleiches möglich war. H. Domnich 2 und J. See also:Frohlich, ' jedoch, beschreiben das sordino, das den Taktabstand unberührt verläßt: es bestand aus einem hohlen See also:Kegel des Holzes, oder Pappe, beschnitt an der See also:Spitze, um die See also:Luft durch überschreiten und durch eine Bohrung in der See also:Unterseite entgehen zu See also:lassen. Die See also:Ausbohrung des Instrumentes, das folglich durch den Kegel des Stummen fortgesetzt wurde, war der wesentliche See also:Punkt, und die zwischen den Durchmessern der zwei Ausbohrungen beizubehaltenen Anteile waren auch, kein Zweifel, des Wertes. Domnich gibt ausdrücklich an, daß es war, als Hampel einen Stecker von Rohbaumwolle (folglich fest und keinen zentralen Durchgang für die Luft See also:zur Verfügung stellend) für den Stummen ersetzte, das, das er den Taktabstand des Horns aufwarf einen Halbton fand. See also:Beweis Domnichs ist vom Wert, für seinen ' anderen war ein Horn-Spielerzeitgenosse mit Hampel, und er selbst war der vertraute See also:Freund und der Kollege von Punto, Hampels gefeierte Schüler. 2. Die sordun- oder sordonifamilie werden häufig mit den dolcians (Feldcourtaud, einzelnes Eng. beschränken, Ger.

Kort oder Kortholt), verwirrt, von denen jedoch sie sich See also:

radikal unterschieden. Dieser Unterschied wurde nicht von See also:Michael Praetorius verstanden, der sein mystification bestätigt. Das Gegenbaßsordun, sagt er, kaum Hälfte Länge von gegen-fagotto, ist schon See also:praktisch vom See also:gleichen Taktabstand, der erstaunlich ist, da die Ausbohrung einmal nach sich wie im fagotto nur doppelt ist. Das kort ist likewise von der gleichen Größe wie das Baß-sordun, und doch im Taktabstand ist es aber eine See also:Beschaffenheit. Die folgende Beschreibung des Aufbaus und der akustischen Eigenschaften des sordoni räumt das See also:Geheimnis auf. Der Körper bestand ' aus einem See also:Zylinder des Holzes, in dem wurden zwei parallelen Führungen schmaler zylinderförmiger Ausbohrung geschnitten undWAR mit einander an der Unterseite durch eine See also:Schlaufe, aber nicht umgebende Luft verbunden. An der See also:Oberseite des Zylinders wurde einem Doppeltschilfmundstück gepaßt, das See also:Zugang zur See also:Spalte der Luft bei einem See also:Ende der Ausbohrung gibt, während das andere durch eine kleine Bohrung in der See also:Seite gelüftet wurde, ähnlich zu den See also:Finger-Bohrungen; in der Beschaffenheit wurde Baß und gegen Mitglieder der Familie, das See also:Schilf zu einem gebogenen Messinghaken angebracht, der dem des fagotto ähnlich ist. Bis jetzt würde die Beschreibung fast auf das dolcian auch zutreffen, aber in der letzten gibt es den radikalen Unterschied, daß die Ausbohrung der Führungen konisch ist, damit sie die akustischen Eigenschaften des geöffneten Rohres hat. Das sordun eine zylinderförmige Ausbohrung jedoch habend, hat die akustischen Eigenschaften des gestoppten Rohres, d.h. sind die Schallwellen zweimal die Länge des Rohres, damit, einen See also:Ton jedes möglichen gegebenen Taktabstandes, zum Beispiel für C zu produzieren, die Ausbohrung nur Hälfte Länge sein muß, d.h. 4 ft. See also:lang. Über-durchbrennend, auf dem sordoni außerdem zuerst produziert als Harmonik (das einzige angefordert für Schilf-durchgebrannte Instrumente, um die diatonic See also:Skala für die zweite See also:Oktave zu produzieren) nicht, numerieren die Oktave, aber die zwölfte oder 3 der See also:Reihe. Dieses erklärt die Tatsache, daß Instrumente des fagotto und der dolcian Art aber 6 oder 7 Bohrungen erfordern, um die diatonic Skala während des Kompassses zu geben, während das sordoni II oder 12 Bohrungen erfordern.

Praetorius gibt an, daß die durch ihn darstellten (See also:

Platte)(ii.) haben Sie 12 geöffnete Bohrungen und das einige Probestücke haben zusätzlich zwei Schlüssel; eine Bohrung wird auch durch die Unterseite des Instrumentes gebohrt, um die See also:Feuchtigkeit zu erlauben, die vom heraus zu rüttelnden Atem kondensiert wird. Die 12 Bohrungen werden mittels der Finger und der Daumen und durch die See also:Kugel der Hand oder des fleischigen Unterteils der See also:Verbindungen von den Fingern gestoppt. Der Kompaß der See also:5 Größen von sordoni war, wie folgt: -9-a _ FF to1 = ' sehen See also:Victor Mahillon, "Le See also:Cor," Instrumente eine Entlüftungsöffnung, See also:Pint II. (Brüssel und London, 1907), pp. 34 und 53. Methode de Premier und Cor Des zweites (See also:Paris, c. 1807), pp. 3 und 4. s Vollstandige theor.-prakt. PelzallebeidemOrchester Musiklehre gebrauchliche Instrumente (Köln und See also:Bonn, c. 1811). Zwei sourdines, die dem Museum des Brüsselconservatoire, gesagt, um Faksimiles einiger Instrumente zu sein gehören dem See also:Kaiser See also:Maximilian I.s gehören, See also:versehen, werden reproduziert im See also:Katalog mit Beschreibung des Kapitäns C.

See also:

R. Days der Musikinstrumente mit einem See also:Band (London, 1891). Sie unterscheiden sich etwas im See also:Aufbau von den italienischen Instrumenten, die von Praetorius beschrieben werden. Der gerade See also:Haken wird in die Seite des Instrumentes eingestellt, fast senkrecht, wird die Oberseite des Zylinders durch eine Kappe übergestiegen, und es gibt aber 6 geöffnete Bohrungen, der See also:Rest, der durch Messingschlüssel in den hölzernen Kästen abgedeckt wird. Der Taktabstand dieser Instrumente liegt innerhalb eines Halbtones von dem des Gegenbasses und des Basses von Praetorius. (See also:K.

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