Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

GYTHIUM

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 780 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

GYTHIUM , See also:

der See also:Hafen und See also:Arsenal von See also:Sparta, von dem es ca. entferntes See also:M. 30 war. Die See also:Stadt legen an der N.See also:W.-Extremität des Golfs Laconian, in einer kleinen aber fruchtbaren See also:Ebene an der Öffnung See also:des Gythius. Seine angeblichen Gründer waren Heracles und See also:Apollo, die häufig auf seinen Münzen erscheinen: das ehemalige von maypoint dieser Namen zum Einfluß der Händler Phoenician, die, wir kennen, besucht dem Laconian stützt an einer sehr frühen Periode unter. In den klassischen Zeiten war es eine Gemeinschaft von See also:perioeci, See also:politisch Abhängiger auf Sparta, zwar zweifellos mit einem städtischen See also:Leben von seinen Selbst. In 455 B.See also:C. während des ersten Krieges See also:Peloponnesian, wurde es vom Athenian See also:Admiral Tolmides gebrannt. In 37o B.C. See also:Epaminondas belagerte es erfolglos für drei Tage. Seine Verstärkungen wurden durch das See also:tyrant Nabis, aber in 195 B.C verstärkt. es wurde investiert und genommen durch See also:Titus und See also:Lucius Quintius See also:Flamininus und, bis zum Nabis zwei oder drei Jahren später zwar zurückgewonnen, wurde sofort nach seinem See also:Mord wieder erlangt (192 B.C.) durch See also:Philopoemen und Aulus Atilius und geblieben in der See also:Liga See also:Achaean bis seine Auflösung in 146 B.C. Nachher bildete sie das wichtigste der Städte Eleutherolaconian, eine See also:Gruppe von twenty-four, später achtzehn, leagued Gemeinschaften zusammen, um ihre See also:Autonomie gegen Sparta beizubehalten und erklärten See also:frei durch See also:Augustus. Der höchste Offizier des confederacy war der General (vrparrly6s), der von einem See also:Schatzmeister (raµtas) unterstützt wurde, während die Hauptrichter der einiger Gemeinschaften den See also:Titel ephors See also:bohren (fcbotopf).

See also:

Pausanias (iii. 21 See also:f.) hat See also:verlassen wir Beschreibung von Stadt, wie es bestand in Reign von See also:Marcus Aurelius, See also:agora, See also:Akropolis, See also:Insel von Cranae (Marathonisi) wo See also:Paris seine nuptials mit See also:Helen, dem Migonium oder See also:Bezirk von See also:Aphrodite Migonitis feierte (besetzt durch die moderne Stadt von Marathonisi oder von Gythium), and der Hügel Larysium (Koumaro) steigend über ihn. Alle zahlreichen Remains, der extant ist, von denen das Theater und die Gebäude, die teilweise durch das versenkt werden See also:Meer, das bemerkenswerteste See also:sind, gehören der römischen See also:Periode. Die moderne Stadt ist ein beschäftigtes und blühendes See also:Tor mit einem guten Hafen, der von Cranae geschützt wird, jetzt angeschlossen durch eine See also:Mole mit dem Festland: es ist das Kapital der Präfektur (vogt6s) von Aaxwvucil mit einer Bevölkerung 1907 von 61.522. Sehen Sie See also:G. See also:Weber, De Gytheo und rebusnavalibus Lacedaemoniorum (See also:Heidelberg, 1833); W. M. See also:Leake, Spielräume im Morea, See also:Folie i. 244; See also:E. See also:Curtius, Peloponnesos, ii. foll 267. Beschreibungen: Le Bas-Foucart, Reisearcheologique, II. Nr..

238-248 f.; Collitz-Bechtel, griech Sammlung See also:

d.. See also:Dialekt-Inschriften, 111. Nr.. 4562-4573; Britisches Schulejahrbuch, foll x. 179. Aushöhlungen: ' A. Einhc, llpaxnuar;See also:tr ' ApX. ' Eratpetas, 1891, Folie 69. (M. N. T.) Gyula-fehervar (See also:Ger. Karlsburg), eine Stadt von See also:Ungarn, in Transylvania, in der See also:Grafschaft von Also-See also:Feller, in See also:S. mit 73 M. von See also:Kolozsvar durch See also:Schiene.

See also:

Knall (1900) 11.507. Er wird auf der rechten See also:Bank des Maros, auf den Outskirts des See also:Transylvanian See also:Erzgebirge oder der Erzberge aufgestellt und besteht aus der oberen Stadt oder citadel und der untereren Stadt. Gyula-Fehervar ist der See also:Sitz eines römisch-katholischen See also:Bishop und hat eine feine römisch-katholische See also:Kathedrale, errichtet im 11. See also:Jahrhundert in der See also:Art Romanesque, und 1443 von See also:John Hunyady in der gotischen Art umgebaut. Es enthält unter anderen tcmbs, die von John Hunyady. Nahe der Kathedrale ist der episcopal See also:Palast, und im See also:gleichen See also:Teil der Stadt ist das Batthyaneum, gegründet vom Bishop Count See also:Batthyany 1794. Es enthält eine wertvolle See also:Bibliothek mit vielen See also:incunabula und alte See also:Manuskripte, unter denen eins des See also:Nibelungenlied, der astronomischen See also:Sternwarte, der See also:Ansammlung Antiquitäten und der Mineralansammlung ist. Gyula-Fehervar trägt auf einem aktiven See also:Handel in den See also:Getreide, im See also:Wein und im See also:Vieh. Gyula -- Fehervar besetzt den Aufstellungsort der römischen See also:Kolonie Apulum. Viele römische See also:Relics fanden hier und in der Nähe, werden konserviert im Museum der Stadt. Das bishopric wurde im 11. Jahrhundert vom König See also:Ladislaus I.

(1078 -- 1095) gegründet. Im 16. Jahrhundert als Transylvania von Ungarn sich trennte, wurde die Stadt der See also:

Wohnsitz der Prinzen Transylvanian. Von dieser Periode datiert das Schloß und auch die Gebäude der Universität, gegründet durch See also:Gabriel See also:Bethlen und jetzt used•askasernen. Nach der Umkehrung von Transylvania 1713 zum See also:Monarchy See also:Habsburg wurde der tatsächliche starke Fortress 1716-1735 durch den See also:Kaiser See also:Charles VI., woher der deutsche Name der Stadt errichtet. See also:H das achte See also:Symbol im Alphabet Phoenician, wie in seinen Nachkommen, kleiner im See also:Verlauf des Alters als die meisten alphabetischen Symbole geändert hat. Vom Anfang der Aufzeichnungen Phoenician hat es aus zwei Senkrechten bestanden, die durch Querstäbe, zuerst entweder zwei oder drei zahlreich angeschlossen werden. Die Senkrechten sind selten Senkrechtes und die Kreuzstäbe werden nicht so genau geordnet, während sie in den frühen griechischen und lateinischen inscrhlöwen sind. In diesen nimmt das Symbol die Gestalt von zwei Vierecken an, aus denen heraus das gewöhnliche H durch die Auslassung der Kreuzstäbe sich oben und der See also:Unterseite entwickelt. Es ist sehr aussergewöhnlich, damit dieser See also:Buchstabe mehr als drei Kreuzstäbe hat, obwohl so viel, wie fünf gelegentlich in N.W. See also:Griechenland gefunden werden. Innerhalb der gleichen Beschreibung schwankt das See also:Aussehen des Buchstaben häufig beträchtlich was den See also:Raum zwischen und die Länge der Senkrechten betrifft. Wenn nur ein See also:Stab gefunden wird, kreuzt er regelmäßig die Senkrechten über die Mitte.

In einigen Fällen wird das See also:

Viereck oben geschlossen und unter aber keinen mittleren Kreuzstab 0 hat. Der Name Phoenician für den Buchstaben war Heth (Het). Nach Ansicht der Gelehrten See also:Semitic, die er zwei See also:Werte, (1) ein glottal spirant, ein sehr starkes h hatte, (2), unvoiced velar spirant wie der deutsche See also:ch im ach. Der See also:Grieche borgte es mit dem Wert des Üblichen ansaugt und mit dem Namen ' 7'7r a. sehr früh in ihrer See also:Geschichte jedoch verloren die meisten Griechen des Asienminderjährigen ansaugen zusammen, und keinen weiteren Gebrauch für das Symbol mit diesem Wert dann habend, den sie ihn annahmen, um den See also:langen See also:Eton darzustellen, der nicht ursprünglich durch ein anderes Symbol vom kurzen See also:Ton unterschieden wurde (sehen Sie E). Mit diesem Wert ist sein Name immer Ilra auf Griechen gewesen. Das Alphabet des asiatischen Griechen wurde See also:stufenweise anderwohin angenommen. In den amtlichen Urkunden in See also:Athen stellte H die rauhe Atmung See also:dar oder saugt ` bis 403 B.c. an; künftig wurde es für rl verwendet. Der westliche Grieche jedoch von dem das See also:Romans, das ihrem Alphabet, behaltenes ihr erreicht wird, länger als die des Asienminderjährigen ansaugen, und folglich das Symbol kam zum Romans mit dem Wert nicht eines langen Vokals aber ansaugen, das er noch konserviert. Der Grieche saugt war selbst die erste oder linke Hälfte dieses Buchstaben F an, während die glatte Atmung ' der rechte Teil -4 war. Bei See also:Tarentum wird I für H in den Beschreibungen gefunden. Die römischen saugen waren jedoch ein sehr geringfügiger Ton an, der in einigen Wörtern, in denen er verschwunden bald etymologically korrektes war. So zeigen die cognate Wörter von kindred See also:Sprachen, daß das See also:Lat.-anser "See also:Gans" mit h anfangen soll, aber sind nirgendwo es also gefunden.

In keinen der See also:

Romanze Sprachen gibt es jede mögliche See also:Spur von Ausgangs- oder Mittelh, das zeigt, daß vulgärer Latein aufgehört hatte, ansaugen durch 240 B.C zu haben. Die römischen Grammatiker wurden zu seiner Anwesenheit durch die Formen See also:Sabine geführt, in denen f auftrat; als das gesagte Sabines fasena (See also:Sand), wurde es erkannt, daß die römische See also:Form harena sein soll, und so für haedus (See also:Ziege), war hordeum (See also:Gerste), &c. zwischen Vokaln h sehr früh verloren, denn Ne-hemo (kein See also:Mann) ist während des Literaturnemo, bimus des Bi-himus (zwei See also:Winter See also:alt). Im See also:Alter Ciceronian, das grössere See also:Aufmerksamkeit auf das Reproduzieren des Griechen gelenkt wurde, saugt in geborgten Wörtern an, und dieses führte zu absurde See also:Fehler in den lateinischen Wörtern, Fehler, die satirized durch See also:Catullus in seinem See also:epigram (84) nach Arrius waren, das chommoda für commoda und hinsidias für insidias sagte. In Umbrian war h häufig verloren und verwendet auch ohne etymological Wert, um Länge, wie im comohota zu kennzeichnen (= Lat.-commota), zu dem eine Praxis dort einige zweifelhafte Ähnlichkeiten im Latein ist. Auf See also:englisch ist die Geschichte von h der im Latein sehr ähnlich. Während die Teile über dem Glottis in der Position zum Produzieren eines Vokals sind, wird ansaugen produziert ohne Erschütterung der vocal Spannweiten manchmal wie des See also:Aussprache von Arrius, mit beträchtlicher Bemühung als Reaktion gegen die Tendenz, "die h fallenzulassen.", Obwohl h in See also:Schottland, in See also:Irland und in See also:Amerika sowie in der Rede der bebauten Personen überlebt, ist der Ton in die meisten vulgären Dialekten völlig, wo er nicht gewöhnlich verloren ist, es verschwindet in den unbetonten Silben, als "Geben es ' im" und dergleichen verloren. Wo er verloren ist, uneducated bewußte Versuche, ihn wieder herzustellen ontheteil von See also:Lautsprecher führen zu den absurden Misplacements von h und zu seine Wiederherstellung in den Romanze Wörtern, als sie nie pronounced war, wie humble (jetzt erkannt als Standardenglisch), in der See also:Stimmung und in der gleichmäßigen See also:Ehre. (P. Gi.) HAAG, CARL (18ò-), ein eingebürgerter britischer Maler, Gerichtmaler zum See also:Herzog von See also:Saxe-See also:Kammgarn-stoff und See also:Gotha, wurde im See also:Bayern See also:getragen und wurde in den See also:Akademien in Nuremhurg und in München ausgebildet. Er übte zuerst als Illustrator und als Maler, im Öl, der Portraits und der architektonischen Themen; aber, nachdem er in See also:England, 1847 abrechnete, widmete sich er Wasserfarben und wurde See also:Teilnehmer der königlichen Gesellschaft der Maler in den Wasserfarben in 18ö und im Mitglied 1853 gewählt. Gezeichnete und sorgfältig ausgearbeitte Anstriche er reiste viel, besonders in den Osten und bildete ein beträchtliches Renommee durch seins fest der östlichen Themen.

End of Article: GYTHIUM

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
GYP
[next]
GÄNSEBLÜMCHEN