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DEMONSTRATIV

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 61 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DEMONSTRATIV See also:

E PRONOMINA dort See also:sind einige Reihen, die auf See also:m. p basieren; See also:f. t; See also:pl. n; aber n als Plural scheint später als die anderen zwei. Von ihnen entwickelt sich ein schwaches demonstratives zu welchen besitzergreifende Suffixe angebracht werden können und produziert die definitiven und besitzergreifenden See also:Artikel (p ', zu, das Nr., "y'yf," seins, "p'y-See also:s" sie, "&See also:c.) von mittlerem ägyptischem und von See also:der neueren See also:Sprache. GEGENSTANDSWÖRTER zwei Geschlechter, m. (See also:Ende See also:W oder nichts), f. (Ende t). Drei See also:Zahlen: Eigenheit, Doppel (m.-wi, f.-Ti, wurde See also:stufenweise überholt), Plural (m. W; f.-See also:Gewicht). Keine Schachtel-Enden sind erkennbar, aber konstruieren formstorichter durch Copticwere im Gebrauch. Männliche und weibliche Gegenstandswörter See also:des Instrumentes oder des Materials werden von den mündlichen Wurzeln gebildet, indem man m vorsetzt; See also:z.B. m•sdm•t, "stibium," vom sdm, "malen das See also:Auge.", Substantives und Adjektive werden von den Substantives gebildet und umsetzen durch die Hinzufügung von y im männlichen; z.B. n•t, "See also:Stadt, nt•y,", auf gehörend einer Stadt, "' Bürger" • See also:Stunde,", "jtr•y (f.-ltr•t; pl. $$See also:r•w), "Upper.", Dieses ist nicht anders als das nisbeende See also:Semitic, das iy ist, ay (z.B. Ar. beled, "Stadt," beledi, ", gehörend einer Stadt"). Adjektive folgen den Gegenstandswörtern, die sie qualifizieren.

in häufig ändert zu y. f. iy. ZIFFERN I, w.; fn 2,; 3, 1pmt; fdw 4,; See also:

dw'• See also:5, 6, wie (oder Schalter '?); sfh; 8, Amn; psd 9,; 10, Millitorr. 2, 6, 7, 8 und 9 (?) ähneln Ziffern Semitic. 20 und 30 (See also:Mob) hatten spezielle Namen; 40-90 wurden als ob Plurale der Maßeinheiten 4-9, als in Semitic. auch, snt genannt; See also:I000, A,; zu, 000, zb '; See also:Ioo, 000, hfnw. VERBEN, welche die Formen, die im hieroglyphic See also:Schreiben wahrnehmbar sind, zu die STARKEN VERBEN der folgenden See also:Klassifikation führen. Biliteral, das häufig Spuren von ursprünglichen III. inf. zeigt; in den frühen Zeiten sehr selten. Triliteral sehr zahlreich. Im Allgemeinen gebildet durch reduplication. Auf späten Ägypter wurden sie nicht mehr gebeugt und wurden konjugiert mit Hilfe braten, '.", Richtig triliterals, aber, mit dem 2. oder 3. radikalen gleich, diese verschmolzen in vielen Formen, wohin kein Vokal eingriff, und gaben dem Wort das See also:Aussehen eines biliteraL III. See also:Edelstein. Selten. früh vereinheitlicht.

Einige sehr allgemeine Verben, ", "" Geben," "gekommen," "holen" sind unregelmäßig. Iv. inf.. Teils abgeleitet von den adjektivischen Anordnungen in y, von den Gegenstandswörtern und vom infinitives:e.See also:

g.-Leerlauf, inf.-stet; justierbares stpty; See also:Verb (4 Lit.), ilpty. Viele Verben mit schwachem consonants1y, Iw, t I. inf. (m[w]t) und denen mit rs-sind besonders schwierig, infolge von defektem Schreiben genau zu verfolgen. Es scheint, daß alle oben genannten Kategorien in zwei Hauptgruppen geteilt werden können, entsprechend der See also:Form des Infinitivs: mit männlichem See also:Infinitiv die starke triliteral See also:Art und mit weiblichem Infinitiv die Art des inch inf. Die ehemalige See also:Gruppe schließt alle ausgenommen inf., Iv. inf. und das begründende der biliterals mit ein, die der zweiten Gruppe gehören. Es ist wahrscheinlich, daß das Verb eine spezielle Form hatte, See also:Bedingung zu bezeichnen, wie auf Arabisch. Es gab eine begründende Form, die f vorsetzt, und die Spuren der Formen, die gescheckt ähneln und des Niphal werden beobachtet. Einige Wurzeln werden insgesamt oder im See also:Teil mit einer frequentative Bedeutung Re-kopiert, und es gibt Spuren von gemination der Radikale. Frühe Texte Pseudo-Participle.In sehr dieses ist der letzte Indicative, aber häufiger wird es in den Sätzen wie, Gewicht See also:GR.-n-f verwendet. '/s kwt, "er fand mich, den ich See also:stand," See also:d.See also:h.

"er fand mich zu stehen.", Der hinweisende Gebrauch wurde bald oben gegeben und das Pseudo-Partizip wurde nur als Prädikat eingesetzt und besonders zeigte einen See also:

Zustand an; z.B. geht ntr•tfnett, "die Göttin" •tw-kwd"tt, "die wohlhabende thoukunst.", Die Enden waren fast völlig auf neuen Ägypter verloren. Für frühe Zeiten stehen sie folglich: Singen Sie. 3. masc. I, später w.-Doppelesprit. Pl. W. See also:Farn. tt.-tttwti. 2. masc. II tiwny. Farn, wyn tt t. c. kwt.. Das Pseudo-Partizip scheint, durch seine See also:Beugung, der ursprünglichen Konjugation Semitic das vollkommene gewesen zu sein.

Die einfachste Form, die das der 3. See also:

Person ist, wird es gut wie das entsprechende Tempus in den Grammatiken Semitic geordnet und fängt mit dieser Person an. Es gibt keine See also:Spur des Semitic, das auf Ägypter unvollständig ist. Die gewöhnliche Konjugation wird ziemlich anders als gebildet. Der mündliche See also:Stamm wird hier vom Thema-Suffix gefolgt, oder substantivesdm f, "er hört"; "i4mw-stn," der König hört.", Es wird durch die Hinzufügung der Partikel, &c., n innen See also:Luft, tw, so verändert: "er hörte; sdm-w f, "er ist gehörtes" (pl. sdm-tt-in, "sie werden" gehört), •sdm-tw f, "er wird gehört"; sdm-n f, "er hörte sdm-n-tw f," er wurde gehört "; auch sdm-sdm-tn f, Sdmstunde f, sdm-See also:k, jede Form f. hat den speziellen Gebrauch, im Allgemeinen schwierig, sdm f zu definieren scheint eher, das vollkommene sdm-n f zu sein unvollständig, und die Vergangenheit im Allgemeinen auszudrücken. Später wird idm-f gewöhnlich durch periphrases ausgedrückt; aber durch den Verlust von n, wurde sdm-n f selbst sdm f, das das Übliche See also:hinter in See also:demotic ist. Coptic Formen des Konservesdm f vieler Verben in seinem begründenden (z.B. TANjOq "veranlassen ihn," von ägyptischem diet-11A I) und, in seiner periphrastic Konjugation, von den See also:gleichen Formen von wn zu See also:leben, "ist," und Versuch, ". Mit sdm f (iedmo f) war eine nachdrücklichere Form (esdomef) auf jeden See also:Fall in den schwachen Verben. Die oben genannten, wenn die relativen Formen See also:weiter unten erwaehnt sind sollen von See also:Erman vom Partizip abgeleitet werden, das zuerst für Hauptgewicht gesetzt wird: so ist idm•wstn, "hörend der König"; sdm-f, für f4m-fy, "hörend ist er.", Diese ägyptische See also:Paraphrase von Semitic ist wie die irische Paraphrase von See also:Englisch, "es ist Hörfähigkeit gerade, die er ist.", Der See also:Befehl zeigt kein Ende in der Eigenheit; im Plural hat er y. und neueres W; cf. Befehl Semitic. Der Infinitiv ist vom speziellen Wert wegen seines sehr völlig konservierend in Coptic. Er ist im Allgemeinen von der männlichen Form, aber weiblich in III.

Inf. (wie in Semitic) und in den causatives von biliterals. Es gibt relative Formen von sdm f und sdm-n f, beziehungsweise sdm•w f (masc.), sdm•t-n f (Farn), &c. Sie werden benutzt, wenn der Verwandte der See also:

Gegenstand des relativen Satzes ist, oder jede mögliche andere Position als das Thema haben. Thusidm•t-f kann "sie bedeuten, die er hört," "sie who[selobe ], das er hört," ' sie [ ] die er [ sprechendes jemand ] hört, "&c. Es gibt nahe Analogien zwischen der Funktion der relativen Partikel im Ägypter und in Semitic; und die See also:Sprachen See also:Berber besitzen eine relative Form des Verbs. Participles.These sind aktiv und passiv unvollständig, vollkommen und, in der alten Sprache, aber alle werden durch periphrases in Coptic ersetzt. Mündliches Adjectives.There ist eine eigenartige Anordnung, sdm•ty-fy, "er, der hört, ihn vermutlich" ursprünglich "bedeutend ist ein Hörer," sdm•ty Sein ein See also:Adjektiv in y, das von einer weiblichen (T) Form des Infinitivs gebildet wird, der See also:gelegentlich gleichmäßig in den triliteral Verben gefunden wird; die Enden sind: singen Sie, masc. ty, fy, Farn ty-iy; pl., masc. ty-in, Farn, ty-es. Es wird nur auf alten Ägypter gefunden. Particles.There scheint, keine spezielle Anordnung für Adverbien zu sein, und wenig Gebrauch wird von den adverbialen Ausdrücken gebildet. Präpositionen, See also:einfach und zusammengesetzt, sind zahlreich.

Einige der allgemeinsten einfachen Präpositionen sind n "für," r "zu," m "in, von," Stunde "auf.", Einige enclitic Zusammenhänge bestehen, aber sie sind im meaningswt ein vages "aber," grt ein vages "außerdem," &c unbestimmt. Coptic Geschenke ein bemerkenswerter Kontrast zum Ägypter in der Präzision seiner periphrastic Konjugation. Es gibt zwei Gegenwart, ein unvollständiges, vervollkommnet zwei, ein pluperfect, ein See also:

Geschenk und a hinter frequentative, und drei See also:Zukunft außer zukünftigem vervollkommnen Sie; es gibt auch verbindende und optative Formen. Die Negative von einigen von diesen werden durch spezielle Präfixe ausgedrückt. Das stufenweise Wachstum dieser neuen Formen kann durch alle Stadien des Ägypters verfolgt werden. Während der See also:Geschichte der Sprache merken wir eine zunehmende Tendenz zum periphrasis; aber es gab keinen großen Fortschritt in Richtung See also:zur Präzision vor demotic. In demotic gibt es eine Gegenwart, unvollständiges, vollkommenes, frequentative, zukünftiges, zukünftiges ein vollkommenes unterscheidbar, ein verbindend und ein optative; stellen Sie auch sich, hinter und zukünftige Negative, &c See also:dar. Das passive war vor demotic See also:extinct; demotic und Coptic drücken Sie es, unbeholfen es muß, durch ein unpersönliches bekannt werden "sie aus, z.B." See also:bohren sie ihn "Standplätze für" ihn wurden See also:getragen.", Zu merken es wert,IST, wie, in anderen Abteilungen außer dem Verb, die ägyptische Sprache war weit besseres angepaßt praktischen Enden während und nach der See also:Periode der Deltaic Dynastien (Xxii.-xxx.) als überhaupt es war vorher. Es wurde vereinfacht und angereichert. Die Beugungen verschwanden See also:schnell und wenig war nach links von den Unterscheidungen zwischen männlichem und weiblichem, einzigartigem, Doppel und pluralexcept in den Pronomina. Die Doppelzahl war herauf völlig an einem früheren Datum gegeben worden. Die Pronomina, persönlich und demonstrativ, behielten ihre Formen sehr völlig. Wie Präfixe, Suffixe und Artikel, sie, zusammen mit einigen zusätzlichen Verben, vorausgesetzt die Haupteinheit der erneuerten Sprache.

Ein See also:

reichlich vorhandenes See also:Versorgungsmaterial nützliche Adverbien wurde stufenweise, sowie Zusammenhänge angesammelt, soweit die Funktionen von der letzten nicht bereits durch die mündlichen Präfixe durchgeführt wurden. Diese großen Verbesserungen in der Sprache entsprechen großen Änderungen in der Wirtschaftslage des See also:Landes, das sie das Resultat des aktiven See also:Handels und des konstanten Verkehrs aller Kategorien Ägypter mit Ausländern von See also:Europa und See also:Asien waren. Vermutlich war das beste See also:Stadium der ägyptischen Rede das, das sofort Coptic voranging. Zwar Coptic gibt hier und es genauer ausdrucksvoll als das beste demotic, es wurde verdorben von zu vielem Griechen und kopiert und zu häufig treibt gebürtige Ausdrücke weg, die bereits für seine sehr einfachen Anforderungen ausreichend waren.

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