Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

HAVELOK DER DÄNE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 80 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

HAVELOK See also:

DER DÄNE , ein Anglo-Dänisches See also:Romanze. Der See also:Hero, unter dem Namen von CUHERAN oder CUARAN, war ein scullion-jongleur See also:am See also:Gericht von Edelsi (Alsi) oder von Godric, König von See also:Lincoln und von See also:Lindsey. Am See also:gleichen Gericht wurde herauf Argentille oder Goldborough, die See also:orphan Tochter von Adelbrict, den dänischen König von See also:Norfolk und seine See also:Frau Orwain, See also:Schwester Edelsis geholt; und Edelsi, seinen See also:Bezirk demütigen, verheiratet ihr zum scullion Cuaran. Aber, angespornt durch einen See also:Anblick, legten Cuaran und Goldborough für Grimsby, in dem Cuaran erlernte, das grausam, sein angenommener See also:Vater See also:dar, waren tot. Seine Fördernschwester außerdem erklärte ihm, daß sein realer Name Havelok war, dieses er war der Sohn von See also:Gunter (oder von Birkabeyn), von König von Dänemark und war gerettet worden von Grim, der, obwohl ein armer See also:Fischer ein See also:Adliger in seinem eigenen See also:Land war, als Gunter durch See also:treason umkam. Der Hero gewinnt dann zurück seine Selbst- und Königreiche Goldboroughs, bestraft Traitors und belohnt das zuverlässige. Die See also:Geschichte besteht in zwei französischen Versionen: als See also:Interpolation zwischen See also:Brut und seinem See also:DES Engles (See also:c. 11ö) Geffrei Gaimars Estorie und im Anglo-Normannischen See also:d'Havelok Lai (12. See also:Jahrhundert). Das englische Havelok (c. 1300) wird in einen Lincolnshiredialekt geschrieben und See also:reichlich vorhandene lokale Tradition darstellt. Eine kurze Version der Geschichte wird im MS See also:Lambeth von Handlyng Synne See also:Roberts Mannyngs interpoliert.

Die Geschichte erscheint mehr als einmal in der englischen Literatur, vornehmlich im Ballad "von Argentille und von Curan" in See also:

England Albions See also:Williams Warners wieder. Der Name von Havelok (Habloc, Abloec, Abloyc) wird gesagt, um in Waliser Anlaf oder See also:Olaf zu entsprechen. Jetzt war das historische Anlaf Curan der Sohn von einem See also:Viking HauptSihtric, das König von See also:Northumbria in 925 und in 927 gestorben war. Anlaf Sihtricson wurde in See also:exile vom iEthelstan See also:Bruder seines Stepmothers gefahren und See also:Schutz in See also:Schottland am Gericht von See also:Constantine II. nahm, dessen Tochter er heiratete. Er wurde mit Constantine ' bei Brunanburh besiegt (937), aber war dennoch für die gemeinsame See also:Lehre mit zwei kurzen Perioden in Northumbria mit seinem See also:Vetter Aniaf Godfreyson. Er regierte in See also:Dublin bis 980, als er besiegt wurde. Er starb das folgende See also:Jahr als See also:monk bei See also:Iona. Ringsum den Namen von Anlaf Curan erfaßte eine Anzahl von Legenden See also:schnell und die See also:Legende des dänischen Hero, der vermutlich durch keltische Führungen gefiltert wurde, wie die Walisernamen von Argentille und von Orwain anzeigen. Die nahe Ähnlichkeit zwischen dem See also:saga Havelok und der Geschichte des Dörfchens (Amlethus) wie von Saxo Grammaticus erklärt wurde vor langer See also:Zeit von den Scandinaviangelehrten unterstrichen. Die einzelnen See also:Punkte, die sie im See also:Common haben, werden in anderen Legenden gefunden, aber die See also:Reihe von Übereinstimmungen zwischen der abenteuerlichen Geschichte von Anlaf Curan und das See also:Leben von Amlethus kann zufällig kaum sein. Interessantes See also:Licht wird auf die vollständige Frage durch See also:Professor I. Gollancz (Dörfchen See also:Island, 1898) durch die See also:Kennzeichnung von Amhlaidewho wird gesagt von Queen Gormflaith2 in den See also:Annalen von See also:Irland durch die vier See also:Meister slain Vater Sihtric Niall Glundubhwith Anlafs geworfen.

Die Großtaten des Vaters und des Sohns waren wahrscheinlich verwirrt zu werden. Die mythical Elemente in der Geschichte Havelok See also:

sind zahlreich. Argentille, als See also:H. See also:L. Ward unterstreicht, ist ein verklittenes Valkyrie. Wie Svava spornte sie eine stumpfe und namenlose Jugend und während Hild die Toten zum Kampf durch Magie anhob, also Argentille in Havelok an und Hermuthruda in Amlelh prop herauf die toten oder verletzten Männer mit Stangen, um den Feind zu täuschen. Haveloks königliche Abstammung wird durch seinen Flammeatem, wenn er schläft, ein Phänomen verraten, das Ähnlichkeiten in der Geschichte von Servius Tullius und von See also:Dietrich von See also:Bern hat. Der See also:Teil der Legende Havelok lingers in der lokalen Tradition. Havelok zerstörte seine Feinde in Dänemark, indem er hinunter große Steine nach ihnen von der See also:Oberseite eines Aufsatzes warf, und grausam wird gesagt, ' H. L. Ward (Katze von Romances, von i. 426) zu haben vorschlägt, daß es die Erwähnung von Constantine in der Legende See also:Havelock war, die Gaimar führte, um die Geschichte in das 6.

Jahrhundert an den Tagen des Constantines zu legen, das König See also:

Arthur folgte. Gaimar äußert mehr als einmal eine Anglo-Dänische Legende einer dänischen See also:Dynastie in Großbritannien, das See also:zur Invasion Saxon vorhergehend ist. unterschiedliche See also:Person A von der zweiten Frau von Anlaf Curan, auch (;ormflaith, das eine andere See also:Verbindung mit Amlethus bildet, da sie eine Frau der See also:Art Hermuthruda und geheiratet conqueror.kicked drei ihres Ehemanns der Drehköpfe vom Kircheaufsatz in seinen Bemühungen, die See also:Schiffe des Feindes zu zerstören war. See also:John, den See also:Weever (Denkmäler Antient Funerall, 1631, P. 749) sagt, daß das See also:Privileg der See also:Stadt in See also:Elsinore, in der seine Kaufleute von der See also:Abgabe See also:frei waren, am See also:Interesse von Havelok lag, der dänische See also:Prinz und die allgemeine See also:Dichtung der Stadt von See also:Grimsby, stellt grausames, mit "Habloc" auf seiner rechten See also:Hand und Goldeburgh auf seinem links dar. Das englische MS von Havelok (See also:MSS. See also:Laud Verschiedenes ro8) in der See also:Bibliothek Bodleian ist einzigartig. Sie wurde für die See also:Verein See also:Roxburghe vom See also:Sir See also:F. See also:Madden 1828 redigiert. Diese See also:Ausgabe enthält, außer dem englischen See also:Text, die zwei französischen Versionen. Es gibt folgende See also:Ausgaben durch See also:W. W.

See also:

Skeat (1868) für E.E. Text Society, durch F. Holthausen (London, neues See also:York und See also:Heidelberg, 1901) und durch W. W. Skeat (See also:Presse See also:Clarendon, See also:Oxford, 1902, wo weitere bibliographische Hinweise gefunden werden); und eine moderne englische Version durch Fräulein See also:E. Hickey (London, 1902). Text und das französische lai Gaimars werden vom Sir T. D. See also:Hardy und C. F. See also:Martin in den See also:Samen-Asscrifitores Rerum Brit., Vol. i. (1888) redigiert.

Sehen Sie auch das See also:

Konto des saga durch H. L. Ward (Katze von Romances, von i. 423-446); für die Kennzeichnung von Havelok mit Anlaf sehen Curan See also:G. Storm, Englische See also:S'tudien (188o), iii. 533, eine Neuauflage eines früheren Artikels; E. See also:K.

End of Article: HAVELOK DER DÄNE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
HAVELOCK, SIR HENRY (1795-18cJ7)
[next]
HAVERFORDWEST (Waliser Hwlfordd, der englische Name...