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AIRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 445 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AIRE , eine See also:

Stadt von Nordfrankreich, auf dem Fluß Lys, in See also:der See also:Abteilung von Pas-De-See also:Calais, 12 See also:M. See also:S.S.See also:E. von Str. Omer durch See also:Schiene. See also:Knall (1906) 4258. Die Stadt liegt in einer niedrigen und marshy Situation an der Verzweigung von drei Kanälen. Die Hauptgebäude See also:sind die See also:Kirche von Str. See also:Pierre (15. und 16. Jahrhunderte), die einen imposing See also:Aufsatz und eine reiche Innendekoration hat; ein Hotel de Ville See also:des 18. Jahrhunderts; und das Bailliage (16. See also:Jahrhundert), ein kleines Gebäude in der Renaissanceart. Aire hat Mühlen, See also:Leder- und Ölarbeiten und Nagelmanufakturen, und See also:Handel im landwirtschaftlichen Erzeugnis ' im Mittenalter Aire gehörte den Zählimpulsen von See also:Flandern, von denen 1188 es eine See also:Charter empfing, die noch extant ist.

Er wurde nach See also:

Frankreich durch See also:Frieden-von See also:Utrecht 1713 gegeben. See also:Luft-See also:Maschine, der Name gegeben zu den See also:Hitze-See also:Maschinen, die Luft für ihre Arbeitssubstanz benutzen das heißt für die Substanz, die wechselnd veranlassen wird, um zu erweitern und See also:Vertrag durch Anwendung und Abbau der Hitze, dieser Prozeß, einem See also:Teil der angewandten Hitze ermöglichend, in mechanische See also:Arbeit umgewandelt zu werden. Gerade als die Arbeitssubstanz, die wechselnd innen nimmt und aus Hitze in der See also:Dampf-Maschine ist das See also:Wasser gibt (umgewandelt während eines Teils der Tätigkeit in Dampf), also in der Luft-Maschine ist es Luft. Die praktischen Beeinträchtigungen zum Einsetzen der Luft als die Arbeitssubstanz einer Hitze-Maschine sind so groß, daß sein Gebrauch sehr begrenzt gewesen ist. Solche Versuche wie gebildet worden sind, um Luft-Maschinen auf einer großen See also:Skala zu entwerfen, sind praktische Ausfälle gewesen und interessieren jetzt nur als Schritte für die historische Entwicklung der angewandten See also:Thermodynamik. In See also:Form von See also:Motoren für das Produzieren von sehr etwas See also:Energie sind Luft-Maschinen bequem gefunden worden, und innerhalb eines eingeschränkten Feldes werden sie noch mit getroffen. Aber glätten Sie auf diesem Gebiet die Konkurrenz der Öl-Maschine und die See also:Gas-Maschine ist zu formidable, die Luft-Maschine mehr als eine sehr schmale See also:Wahrscheinlichkeit der Beschäftigung zu überlassen. Einer der praktischen hauptsächlicheinwände zu den Luft-Maschinen ist der große Hauptteil der Arbeitssubstanz in Beziehung zu der See also:Menge der Hitze, die in der Funktion der Maschine verwendet wird. Gewissermaßen kann dieser Einwand durch das Verwenden der Luft in einem See also:Zustand der See also:Kompression und folglich der grösseren See also:Dichte, während seines Betriebes verringert werden. Sogar dann jedoch ist die Menge der wirksamen Hitze im Vergleich mit der sehr See also:klein, die durch die Dampf-Maschine überschreitet, pro den Kubikfuß durch gefegt durch den See also:Kolben, für die Änderung des Zustandes, der Wasser in seiner See also:Umwandlung in Dampfinvblves von viel mehr Hitze als innen nehmen durchmacht, kann in See also:Verbindung gestanden werden, um zu lüften, wenn es seine Temperatur innerhalb eines solchen Bereiches ändert, wie durchführbar ist. Eine andere und nicht weniger ernster Einwand ist die praktische Schwierigkeit des Erhaltens von Hitze in die Arbeitsluft durch die Wände des enthaltenen Behälters. Die Luft empfängt Hitze von einem externen See also:Ofen gerade wie Wasser im See also:Dampfkessel einer Dampf-Maschine, durch Kontakt mit einer geheizten metallischen Oberfläche tut, aber es Hitze von solch einer Oberfläche mit viel weniger Schnelligkeit als aufnimmt, wässert.

Die See also:

Vergeudung der Hitze in den Kamingasen ist dementsprechend grösser; und fördern Sie, das metallische See also:Oberteil ist verantwortlich, weg See also:schnell gebrannt zu werden resultierend aus seinem Kontakt an einer Hochtemperatur mit freiem Sauerstoff. Die Temperatur des Oberteils ist viel höher, als die eines Dampfkessels, für zwecks zu See also:sichern, daß die Arbeitsluft eine angemessene Menge Hitze aufnimmt, die obere See also:Begrenzung, zu der seine Temperatur angehoben wird, groß die sogar des Hochdruckdampfs übersteigt. Dieser Einwand See also:zur Luft-Maschine entsteht aus der Tatsache, daß die Hitze zu ihr von der externen See also:Verbrennung kommt; er verschwindet, wenn interne Verbrennung zu Zuflucht genommen wird; das heißt, wenn die Hitze innerhalb des Umschlags erzeugt wird, der dort die Arbeitsluft, durch die Verbrennung des gasförmigen oder anderen Kraftstoffs enthält. Gas-Maschinen und Öl-Maschinen und andere Arten Maschine interne Verbrennung einsetzend können als nah bezogen worden auf der Luft-Maschine angesehen werden. Sie unterscheiden sich von ihr jedoch in der Tatsache, daß ihre Arbeitssubstanz nicht Luft ist, aber in einer Mischung der notwendigen Konsequenz des gasesa der internen Verbrennung. Es ist zur internen Verbrennung, daß sie ihren See also:Erfolg verdanken, denn er ermöglicht ihnen, die ganze Hitze der Verbrennung in die Arbeitssubstanz zu erhalten, ein verhältnismäßig sehr Hochtemperatur an der See also:Oberseite der Strecke zu verwenden, und gleichzeitig den Beeinträchtigungen völlig zu entgehen, die in der Luft-Maschine entstehen, die durch die Notwendigkeit des Übermittelns von Hitze zur Luft durch ein metallisches Oberteil korrekt ist. Eine Form der Luft-Maschine, die 1816 durch den Polwender See also:R. See also:Stirling erfunden wurde, ist vom speziellen See also:Interesse als Darstellen der frühesten Anwendung von was als die "verbessernde" Grundregel, die Grundregel bekannt, nämlich daß Hitze durch eine Substanz bei einem See also:Stadium seiner Tätigkeit niedergelegt werden und an einem anderen Stadium mit aber wenig Verlustes und mit einer großen resultierenden Änderung in der Temperatur der Substanz wieder aufgenommen werden kann an jedem der zwei Stadien im Betrieb. Die Grundregel hat da gefundene See also:breite Anwendung in den metallurgischen und anderen Betrieben. In jeder möglicher Hitze-Maschine ist es wesentlich, daß die Arbeitssubstanz an einer Hochtemperatur, während sie in der Hitze nimmt, und bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur sein sollte, wenn sie Hitze zurückweist. Die höchste thermodynamische Leistungsfähigkeit wird erreicht, wenn die Arbeitssubstanz an der Oberseite seiner Temperaturspanne ist, während jede mögliche Hitze empfangen wird und an der See also:Unterseite, während irgendeine Hitze rejectedas ist, der See also:Fall im See also:Zyklus von Betrieben der theoretisch vorgestellten Maschine von See also:Carnot.(See also:See-THERMODYNAMIK und -maschine. ist), Im Zyklus Carnots, den die Substanz in der Hitze bei seiner höchsten Temperatur nimmt, dann, durch adiabatische Expansion von der Oberseite zur Unterseite seiner Temperaturspanne überschreitet, dann Hitze an der Unterseite der Strecke zurückweist und schließlich zurück durch adiabatische Kompression zur höchsten Temperatur, bei der sie wieder in der Hitze geholt wird nimmt, und so See also:weiter. Eine Luft-Maschine, die auf diesem Zyklus arbeitet, würde untragbar umfangreich und See also:mechanisch wirkungslos sein.

Stirling ersetzte für die zwei Stadien der adiabatischen Expansion und der Kompression der Durchgang der Luft See also:

hin und her durch einen "Regenerator," in, welchem die Luft wechselnd abgekühlt, durch die Speicherung seiner Hitze im Material des Regenerators, wurde und wieder erwärmt, durch die gespeicherte Hitze See also:aufheben wieder auf der Rückholreise. Die wesentlichen Teile von einer Form Maschine Stirlings werden in fig. 1 gezeigt. Dort ist A der See also:extern-abgefeuerte heizende Behälter, deren untere Teil Heißluft enthält, die in der Hitze vom Ofen unten nimmt. Ein See also:Rohr von der Oberseite von A führt zu den Arbeitszylinder (b). An der Oberseite von A ist ein kühleres (See also:c), bestehend aus Rohren, durch die kaltes Wasser gebildet wird, um zu verteilen. In A gibt es ein displacer (See also:d), das (durch die Teile nicht gezeigt) mit dem Kolben angeschlossen wird, derart daß es sich nach unten bewegt, wenn der Kolben hochgeschoben hat. Der Luftdruck ist See also:praktisch derselbe über und unterhalb D, denn diese Räume sind in der freien Kommunikation miteinander durch den Regenerator (e), der ein ringförmiger See also:Raum ist, der lose mit See also:Leitung-See also:Gaze gestapelt wird. Wenn D sich nach unten bewegt, wird die Heißluft oben durch den Regenerator zum oberen Teil des enthaltenen Behälters gefahren. Sie legt seine Hitze in der Leitung-Gaze nieder und wird gesenkt in Temperatur und infolgedessen im See also:Druck verringert. Der Kolben (b) steigt ab und die Luft, jetzt in Verbindung mit den abkühlenden Rohren (c), gibt ihnen oben Hitze. Dann wird das displacer (d) angehoben.

Die Luft überschreitet unten durch seinen Regenerator und wählt herauf die Hitze aus, die dort niedergelegt wird und dadurch sieläßt sieläßt seine Temperatur wieder herstellen und seinen Druck angehoben werden. Sie nimmt dann in der Hitze vom Ofen, See also:

erweitert in See also:Ausgabe und zwingt den Kolben (b), um zu steigen, der das cyde durchführt. Die Maschine war, ein anderer Heizungsbehälter wie A doppeltwirkend, das an das obere See also:Ende des Arbeitszylinders an den Stadien See also:F. The angeschlossen wurde, an denen Hitze vom Ofen genommen wird und zurückgewiesen zum kühleren (c) an den oberen und untereren See also:Grenzen auf Temperatur beziehungsweise ungefähr Isothermal seien Sie, und der Zyklus ist dementsprechend ungefähr "vervollkommnen" in der thermodynamischen Richtung. Das theoretische Indikatordiagramm besteht zwei Isothermallinien für nehmen innen und Ablehnung der Hitze und zwei Linien See also:konstante Ausgabe für die zwei Durchgänge durch den Regenerator. Diese Maschine war das Thema von zwei Patenten (durch R. und S. Stirling) 1827 und 18ô. Eine doppeltwirkende Maschine Stirling von 50 Pferdestärke mit Luft, die durch eine See also:Pumpe an einem ziemlich Hochdruck während der See also:Betriebe beibehalten wurde, wurde für einige Jahre in der Dundeegießerei benutzt, in der sie das Verbrauchen von nur 1,7 Pfund See also:Kohle pro See also:Stunde pro angezeigte Pferdestärke gutgeschrieben wird. Der Kohleverbrauch pro Brakehorseenergie war kein grösserer Zweifel viel. Er wurde schließlich wegen des Ausfalls der Heizungsbehälter See also:verlassen. Die See also:Art überlebt in einigen kleinen inländischen Motoren, dessen Beispiel, hergestellt unter dem Patent von See also:H. See also:Robinson, in fig. 2 gezeigt wird. Diesbezüglich gibt es keine zusammendrückende Pumpe, und der Hauptdruck der Arbeitsluft ist See also:einfach der der Atmosphäre.

Die vollständige Strecke des Drucks ist so geringfügig, daß keine Verpackung angefordert wird. Hier ist A der Behälter, in dem die Luft geheizt wird und innerhalb, welches das displacer bearbeitet. Es wird durch ein kleines Verkohlenfeuer geheizt, oder durch GasIST eine See also:

Flamme in C. It durch einen Durchgang (d) den Arbeitszylinder (b) verbunden. Das displacer (E), das seine See also:Bewegung durch eine See also:Stange (i) von einem Schwinghebel (f) nimmt, schloß durch eine kurze Verbindung an den Kurbelzapfen, ist selbst der Regenerator, sein See also:Aufbau an, der so ist, daß die Luft auf und ab durch sie wie in einer der ursprünglichen Formen Stirling überschreitet. Die Kühlvorrichtung ist ein Wasserbehälter (See also:G), durch den Wasser von einem Behälter (H) verteilt. Messrs. "Mitfahrer" Maschine See also:Hayward und Tylers kann als ein anderer kleiner Heißluftmotor erwähnt werden, der fast dem Zyklus Stirling von Betrieben folgt. Ein Versuch, eine leistungsfähige Luft-Maschine zu entwickeln wurde in See also:Amerika über 1833 von See also:John Ericsson, der es See also:am Marineantrieb im Wärme Schiff "anwendete," aber ohne dauerhaften Erfolg hergestellt. Wie Stirling Ericsson verwendet einem Regenerator, aber mit diesem Unterschied, deren der Druck anstelle von Ausgabe, die Luft konstant blieb, während er in jede Richtung durch den Regenerator überschritt. Kaltluft wurde durch eine Pumpe in einen Empfänger zusammengedrückt, von in dem sie kühl während der Kompression gehalten wurde und, von welchem es durch einen Regenerator in den Arbeitsingzylinder überschritt. Wenn es so überschreitet, nahm sie Hitze auf und ex- panded.

Sie wurde dann weiter erweitern See also:

lassen und nahm in der Hitze von einem Ofen, unter dem See also:Zylinder und und See also:fiel in Druck. Diese Expansion wurde bis den Druck der Maschine fortgesetzt, die von der Atmosphäre. Sie wurde dann durch den Regenerator entladen und der See also:Reihe nach legte Hitze für die folgende See also:Aufladung der Luft nieder, um aufzunehmen. Das Indikatordiagramm approximierte zu einer Form, die von zwei Isothermallinien und von zwei Linien konstantem Druck gebildet wurde. Im Getriebe der Energie auf dem komprimierten Luftweg (sehen Sie KRAFTÜBERTRAGUNG), sind die luftbetriebenen Motoren in den meisten Fällen die Maschinen, die und so weiter Dampf-Maschinen in den allgemeinen Eigenschaften ihrer Kolben, Zylindern, Ventile ähneln. Solche Maschinen werden nicht richtig als Luft-Maschinen beschrieben, da ihre Funktion nicht die Umwandlung der Hitze in Arbeit ist. Übrigens jedoch entladen sie in einigen Fällen teilweise diese Funktion nämlich wenn was "genannt wird, Vorheizungsgerät" benutzt wird, um die komprimierte Luft aufzuwärmen, bevor es in den Bewegungszylinder hereinkommt. Der See also:Gegenstand dieser See also:Vorrichtung ist nicht hauptsächlich to.produce-Arbeit von der Hitze, aber, den Unannehmlichkeiten zu entgehen, die anders durch das extreme Abkühlen der Luft während seiner Expansion entstehen würden. Ohne vorzuwärmen, wird die erweiternluft, also ist Kälte hinsichtlich verantwortlich, See also:Schnee von der See also:Feuchtigkeit niederzulegen, die schwebend, und die Ventile dadurch zu verstopfen gehalten wird. Mit dem Vorwärmen wird dieses vermieden, und die Menge der Arbeit erledigt durch ein gegebenes gtlantity der Luft wird durch die Umwandlung in Arbeit eines Teils der Ergänzungsenergie erhöht, die das Vorheizungsgerät in Form von Hitze liefert. (See also:J. A.

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AIREY, RICHARD AIREY, BARON (1803-1881)