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GEDÄCHTNISLEHRE (von Gr./von IvaoBat,...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 630 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEDÄCHTNISLEHRE (von See also:

Gr./von IvaoBat, erinnern Sie sich; woher, uvijswv, aufmerksam; JsvnsovuKdv Td, xvrlsa Sc See also:r, das, das See also:mechanisch das Gedächtnis See also:unterst , See also:der allgemeine Name traf auf Vorrichtungen für das Unterstützen des Gedächtnisses zu. Solche Vorrichtungen werden auch als memoriatechnica beschrieben. Die Grundregel soll dem Verstand, eine verhältnismäßig nicht vertraute See also:Idee zu reproduzieren und besonders einer See also:Reihe getrennten Ideen ermöglichen, indem sie sie oder sie, in irgendeinem künstlichem vollständigem anschließt, deren Teile gegenseitig andeutend See also:sind. Eine See also:Pupille ist weites wahrscheinlicheres, sich an die Städte zu erinnern, die behaupteten, der Geburtsort von See also:Homer zu sein, wenn er sich erinnert, daß ihre Namen gebildet werden können, um die hexameterlinie zu bilden, "an See also:Smyrna, See also:Chios, See also:Colophon, See also:Salamis, Rhodos, See also:Argos, Athenae.", Unter den berühmtesten Beispielen der metrischen Gedächtnislehre sind das "See also:Geschlecht reimt" von den lateinischen Grammatiken, die hexameterlinien (besonders die anfangen"See also:Barbara Celarent") erfunden durch logicians (für eine See also:Liste sehen Sie Dict Baldwins. von Philos., von Vol. ii., von See also:s.See also:v. "Gedächtnisverses"), der See also:Verse für das Erinnern an die Zahl Tagen in den Monaten ("dreißig Tageshath See also:September, See also:April, See also:Juni und See also:November"). Andere Vorrichtungen sind zahlreich. So können an den Namen und die See also:Lichter der Seiten eines Schiffs nach links erinnert werden, weil die drei kürzeren Wörter "tragen," ", "" Rot," gehen zusammen, verglichen mit dem längeren, "Steuerbord," "recht," "Grün.", Gedächtnis wird See also:allgemein von den Psychologen, insofern es ausgeübtes (a) mechanisch ist, durch See also:Aufmerksamkeit und See also:Wiederholung eingestuft; (b) vernünftig, durch vorsichtige Vorwähler und Korrdination; und (See also:c) ingeniously, mittels der artifices, See also:d.See also:h. mnemotechny, Gedächtnislehre. Es muß jedoch beobachtet werden, das keine Gedächtnislehre von jedem möglichem Wert ist, der nicht die Qualitäten von (a) und von (b) besitzt. Eine Gedächtnislehre ist im Wesentlichen eine See also:Vorrichtung, die Aufmerksamkeit und Wiederholung verwendet, und sorgfältige Vorwähler ist gleichmäßig notwendig. Eine genauere Beschreibung von Gedächtnislehre ist "vermitteln" oder "indirektes" Gedächtnis. In der technischen Richtung wird das Wort "Gedächtnislehre" zu den Systemen der allgemeinen Anwendung begrenzt, die von den verschiedenen Verfassern ausgearbeitt worden sind.

Auf Systems.Mnemonic-Vorrichtungen wurden viel von den Greeksophists und -philosophen kultiviert und beziehen wiederholt durch See also:

Plato und See also:Aristotle. In den neueren Zeiten wurde die Erfindung dem Dichter See also:Simonides, ' möglicherweise aus keinem anderen See also:Grund zugeschrieben, als dieses die Stärke seines Gedächtnisses berühmt war. See also:Cicero, das i See also:Pliny anbringt, H.N. vii. 24. Cicero, De oder ii. 86, Erwähnungen dieser See also:Glaube, ohne See also:am it.considerable-Wert See also:zur See also:kunst, aber mehr zur Grundregel See also:des Auftrages als der besten Hilfe zum Gedächtnis sich festzulegen, spricht von See also:Carneades (oder möglicherweise von Charmades) von See also:Athen und von See also:Metrodorus von Scepsis als bemerkenswerte Beispiele des Gebrauches von gut-bestellten Bildern, das Gedächtnis zu unterstützen. Das letzte wird von Pliny gesagt, die kunst "iisdemverbisredderetauditum des utnihil bis jetzt See also:getragen zu haben nicht.", Das See also:Romans bewertete solche See also:Hilfen wie, Service im öffentlichen Sprechen gebend. Die verwendete Methode wird vom Autor von Rhet beschrieben. See also:Anzeige Heren., 16-24; sehen Sie auch See also:Quintilian (See also:Installation oder XI 2), dessen See also:Konto ist, jedoch ein wenig unvollständig und unverständlich. In seiner See also:Zeit hatte die kunst fast aufgehört, geübt zu werden. Das griechische und römische See also:System von Gedächtnislehre wurde auf dem Gebrauch von Geistesplätzen und Zeichen oder Abbildungen gegründet, bekannt als "aktuelle Gedächtnislehre. Die üblichste Methode sollte ein großes See also:Haus wählen, von dem die Wohnungen, Wände, See also:Fenster, Statuen, Möbel, &c., einzeln mit bestimmten Namen, Phrasen, Fälle oder Ideen, mittels der symbolischen Abbildungen verbundenWAREN; und diese zurückzurufen zu suchen war nur notwendig, über den Wohnungen des Hauses, bis der bestimmte Platz entdeckt wurde, wo sie durch die See also:Phantasie niedergelegt worden waren. In Übereinstimmung mit diesem System wenn es gewünscht wurde, um ein historisches Datum im Gedächtnis zu reparieren, wurde es in einer eingebildeten See also:Stadt beschränkt, die in eine bestimmte Zahl der Bezirke, des jedes mit 10 Häusern, jedes Hauses mit 10 Räumen und jedes Raumes mit See also:hundert quadrates oder Gedächtnis-Plätzen, teils auf dem Fußboden, teils auf den vier Wänden, teils auf dem See also:Dach geteilt wurde.

So wenn es gewünscht wurde, um im Gedächtnis zu regeln das Datum der Erfindung des Druckes (1436), des eingebildeten Buches oder irgendeines anderen Symbols des Druckes, seien in das dreißig-6. quadrate oder in den Gedächtnis-Platz des 4. Raumes des ersten Hauses vom historischen See also:

Bezirk der Stadt gelegt Sie. Außer daß auf den Richtlinien von Gedächtnislehre beziehen von Martianus See also:Capella, nichts See also:weiter bekannt betreffend die Praxis der kunst bis das 13. See also:Jahrhundert. Unter den umfangreichen See also:Schreiben von See also:Roger ist See also:Speck ein memorativa tractatede Arte. See also:Ruhepause Raimon widmete sich besondere Aufmerksamkeit zur Gedächtnislehre innen, Anschluß mit seinen arsgeneralis. Die erste wichtige Änderung der Methode des Romans war die, die vom deutschen Dichter See also:Konrad See also:Celtes erfunden wurde, der, in seinem See also:Epitome im rhetoricam utramqueCiceronis mit artememorativanova (1492), anstelle von den Plätzen die Buchstaben des Alphabetes gebrauchte. Über das See also:Ende des 15. Des See also:Ravenna (b. 1448) JahrhundertPetrus weckte solches Erstaunen in See also:Italien durch seine Gedächtnismeisterstücke, daß er durch viele geglaubt wurde, ein necromancer zu sein. Seine 4 vols der Phoenixartismemoriae (See also:Venedig, 1491.) lief so vieles wie neun See also:Ausgaben, das 7. Erscheinen in Köln in 1õ8 durch.

Ein großer Eindruck gleichmäßig wurde über das Ende des 16. Jahrhunderts von See also:

Lambert See also:Schenkel (Gazophylacium, 161o) produziert, der Gedächtnislehre in See also:Frankreich, in Italien und in See also:Deutschland unterrichtete, und, obgleich er als Sorcerer durch die Universität von See also:Louvain denunziert wurde, veröffentlicht in 1593 sein feierte Tractate De Memoria bei See also:Douai mit der See also:Sanktion von dem theological Lehrkörper. Kompletteste über seinem System wird in zwei See also:Arbeiten durch seine Pupille See also:Martin See also:Sommer berichtet, veröffentlicht in Venedig 1619. See also:John 1618 See also:Willis (d. 1628?) erschienenes Mnemonica; sive arsreminiscendi (Eng.-Version durch Leonard Sowersby, 1661; Extrakte Feinaigles in der neuen kunst des Gedächtnisses, 3. ED, 1813), eine freie See also:Aussage über die Grundregeln der aktuellen oder lokalen Gedächtnislehre enthalten. See also:Giordano See also:Bruno, in See also:Zusammenhang mit seiner See also:Ausstellung der arsgeneralis der Ruhepause, schloß ein memoriatechnica in sein idearum treatise De Umbris mit ein. Andere Verfasser dieser See also:Periode sind das florentinische Publicius (1482); See also:Johann Romberch (1533); Hieronimo Morafiot, memoriae Ars (1602); B. Porta, reminiscendi Ars (1602). 1648 gab See also:Stanislaus Mink von Wenussheim oder See also:Winckelmann was er das "meiste fruchtbare See also:Geheimnis" innen mnemonicsnamely nannte, der Gebrauch von Konsonanten für Abbildungen bekannt, um See also:Zahlen durch Wörter (die Vokal, die hinzugefügt werden, wie angefordert) auszudrücken; und der Philosoph See also:Leibnitz nahm ein Alphabet an, das dem von Winckelmann in Zusammenhang mit seinem See also:Entwurf für eine See also:Form des Schreibens allgemein für alle See also:Sprachen sehr ähnlich ist. Methode Winckelmanns, die tatsächlich mit geringfügigen Änderungen von der Majorität der folgenden "ursprünglichen" Systeme angenommen wird, wurde hinsichtlich vieler Details von See also:Richard Grey (1694-1771) geändert und ergänzt, der ein technica Memoria 1730 veröffentlichte. Das Hauptteil der Methode des Graus (das mit dem jüdischen System verglichen werden kann, durch das Buchstaben auch für Ziffern stehen und faßt folglich für Daten) ab, ist See also:kurz dieses: ", sich an alles in der See also:Geschichte, Chronologie, See also:Geographie, &c. zu erinnern, wird ein Wort, der Anfang wovon gebildet und ist die erste Silbe, oder Silben der gesuchten Sache, durch häufige Wiederholung, selbstverständlich abgehobenen Betrag nach ihm das letzte See also:Teil ist, das, also contrived hinsichtlich des Gebens die See also:Antwort.

So in der Geschichte, geschah die Überschwemmung im See also:

Jahr vor See also:Christ zwei tausend drei hundert forty-eight; dieses wird durch das Wort Del-etok, Del bedeutet, das steht für Überschwemmung und etok für 2348.", um, im Behalten der mnemonical Wörter im Gedächtnis, zu unterstützen gebildet wurden sie in Erinnerungslinien, die jedoch bestehend aus merkwürdigen Wörtern im schwierigen hexameterscansion, auf keinen See also:Fall See also:einfach seien Sie, sich zu merken. Der Vokal oder der Konsonant, den See also:Grau mit einer bestimmten See also:Abbildung anschloß, wurden willkürlich gewählt; aber in 18o6 Gregor von Feinaigle, ein deutsches See also:monk von See also:Salem nahe See also:Constance, begap in See also:Paris zum Erklären eines Systems von Gedächtnislehre, eine See also:Eigenschaft (basiert auf System Winckelmanns) von dem, die numerischen Abbildungen durch die Buchstaben darzustellen war, die wegen etwas Ähnlichkeit zur darzustellenden Abbildung oder zu etwas versehentlichem Anschluß mit ihm gewählt wurden. Dieses Alphabet wurde durch ein schwieriges System von Stellen und von Zeichen ergänzt. Feinaigle, das anscheinend nichts selbst veröffentlichte, kam nach See also:England 1811 und im folgenden Jahr eins seiner Pupillen veröffentlichte die neue kunst des Gedächtnisses, das, neben dem Geben von System Feinaigles, wertvolles historisches Material über vorhergehende Systeme enthält. Eine vereinfachte Form von Methode Feinaigles wurde von Aime Paris (principe und applications Diverses de la Mnemonique, 7. ED, Paris, 1834) veröffentlicht, und der Gebrauch von symbolischen Abbildungen wurde in Zusammenhang mit der letzten von einem See also:Polen, Antoni Jaiwifisky, dessen Systems ein Konto polnischen allgemeinen von See also:J. See also:Bem veröffentlicht wurde, unter dem mnemoniquepolonaise de la Methode des Titelexposés allgemeinen, perfectionnee ein Paris (Paris, 1839) wieder belebt. Viele Änderungen der Systeme von Feinaigle und von Aime Paris wurden durch folgende mnemonists befürwortet, unter ihnen seiend das Phrenotypics von HauptBeniowsky, von polnischem Flüchtling, von Phreno-Mnemotechny (1845) von See also:Francois Fauvel Gouraud das Mnemotechnik von Karl See also:Otto See also:Reventlow (im Allgemeinen bekannt als Karl Otto), von Dänen und von Mnemotechny der amerikanischen See also:Meilen Pliny. Die schwierigeren Gedächtnissysteme sind fast in komplettes disuse gefallen; aber Methoden hauptsächlich gegründet auf den sogenannten Gesetzen der See also:Verbindung (sehen Sie VERBINDUNG VON IDEEN), mit etwas See also:Erfolg in Deutschland durch unterrichtet worden zu sein, unter anderen, See also:Hermann Kothe, Autor von der Mnemonik (2. ED, See also:Hamburg, 1852) Lehrbuch und von der Geddchtnisskunst (6. ED Katechismus bis zum See also:Montag, See also:Leipzig, 1887); und See also:Hugo See also:Weber-Rumpe, Autor von Mnemonische Zahlworterbuch (See also:Breslau, 1885) und von Mnemonische Unterrichtsbriefe (1887-1888); in England durch See also:Auswahl See also:Dr See also:Edward, deren Gedächtnis und die rationalen Mittel des Verbesserns es (See also:5. ED, 1873) und Vorträge auf Gedächtniskultur (1899) eine See also:breite Zirkulation erreichten.

Überschreiten über die See also:

Arbeit des Williamtages (neues See also:Diagramm und Führer Mnemonical zur kunst des Gedächtnisses, 1845), ist Polwender T. Brayshaw (metrische Gedächtnislehre, eine sehr seltene Arbeit), Fairchild und See also:W. Stokes, der folgende Name jedes möglichen Wertes der Polwender J. H. Bacon, eine Schüler von Auswahl Edward. Sein See also:Buch (ein kompletter Führer zur See also:Verbesserung des Gedächtnisses, der 3. ED, des Polwenders 1890) enthält eine gute See also:Zusammenfassung der Geschichte von Gedächtnislehre und von sehr angemessenem Konto der Grundregeln; es Gewinne im Wert durch seine vergleichbare Einfachheit. Mehr oder weniger erfolgreiche Systeme wurden durch See also:Lyon See also:Williams (1866), T. See also:Maclaren (1866), See also:Thomas A. See also:Sayer (1867), Rev. See also:Alexander See also:Mackay (1869), See also:George See also:Crowther (1870), See also:F. See also:Appleby (188o), John Sambrook herausgegeben, der Ähnlichkeiten in den Tönen gebrauchte (See also:Gewehr, r; See also:Jude, 2), der französische Wissenschaftler See also:Abbe Moigno, J.

H. Noble und See also:

Allan Dalzell. Beträchtliches See also:Interesse war roused beide. in London und in See also:Amerika durch die Kontroverse, die ringsum das System von "See also:Alphonse Loisette raste,", wer seine "kunst von nie in London und in See also:Washington mehrmals hintereinander vergessen" unterrichtete. Es behauptete, im System ursprünglich zu sein, aber wurde in England durch F. Appleby und in Amerika durch George S. Fellows angegriffen, und wird im Allgemeinen als unoriginal und minderwertig auf dem Ganzen zu vorhergehenden Systemen betrachtet (für den Rechtsstreit in Amerika sehen Sie See also:z.B. Teil II. Gedächtnissysteme Middletons, pp. 96 sqq.). Eine interessante Arbeit (Protokollmnemonica) wurde von See also:James Copner 1893 veröffentlicht und enthielt ein System, das teils auf dem Gebrauch von Buchstaben für Abbildungen und Wörter für Daten, sowie viele Reime für das Erinnern an Tatsachen in der biblischen, römischen, griechischen und englischen Geschichte basierte. Er gebrauchte System des Graus, aber soweit wie möglich bemüht, wo notwendig, Wörter und Endpunkte zu erfinden, die in selbst etwas spezielle Eignung anstatt der monstrosities des Graus hatten.

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