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TIECK, JOHANN LUDWIG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 962 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TIECK, See also:JOHANN See also:LUDWIG { 1773-1853), See also:deutscher Dichter, Novelist und Kritiker, wurde in See also:Berlin auf See also:Mai 31. 1773, sein See also:Vater See also:getragen, See also:der ein Seil-Hersteller ist. Er wurde See also:am Gymnasium See also:Friedrich-Werdersche und an den Universitäten von See also:Halle, von See also:Gottingen und von See also:Erlangen erzogen. Bei Gottingen Shakespeare und das Elizabethan Drama waren die Hauptthemen seiner Studie. 1794 kam er nach Berlin zurück, behoben, um ein See also:Leben zu bilden durch seine See also:Feder. Er trug eine Anzahl von kurzen Geschichten (1795-1798) See also:zur See also:Reihe von Straussfedern bei, veröffentlichte durch den Buchhändler See also:C. See also:F. See also:Nicolai und ursprünglich redigiert durch See also:J. See also:K. A. See also:Musaus und schrieb Abdallah (1796) und einen Roman in Buchstaben, See also:William See also:Lovell (3 vols. 1795-1796).

Diese See also:

Arbeiten See also:sind jedoch unreif und sensational im See also:Ton. Übergang Tiecks zum romanticism soll in die Reihe der Spiele und der Geschichten gesehen werden, die unter dem See also:Titel Volksmdrehen von See also:Peter Lebrechl veröffentlicht werden (3 vols., 1797), eine See also:Ansammlung, die die bewundernswerte See also:Fee-See also:Geschichte Der blondes Eckbert enthält, und das witty drastische See also:satire auf literarischem See also:Geschmack Berlins, gestiefelie See also:Kater Der. Mit seinem Schule- und Hochschulfreund See also:W. See also:H. Wackenroder (1773-1798), plante er den Roman See also:Franz Sternbalds Wanderungen (vols. III. 1798), das, mit Herzensergiessungen Wackenroders (1798), der erste Ausdruck der romantischen See also:Begeisterung für alte deutsche See also:kunst war. verbundenes Tieck 1798 und im folgenden See also:Jahr vereinbarte in See also:Jena, in dem er, die zwei Brüder Schlegel und See also:Novalis die Führer der neuen romantischen Schule waren. Seine See also:Schreiben zwischen 1798 und 1804 umfassen das satirical Drama, See also:Prinz Zerbino (1799) und Romantische See also:Dichtungen (2 vols., 1799-1800). Das letzte enthält Tiecks ehrgeizigste drastische Gedichte, Leben und derheiligen Genoveva See also:Tod, See also:DES Leben und Tod klcinen Rotkappchens, die 1804 vom bemerkenswerten "See also:Comedy" in zwei Teilen gefolgt wurden, See also:Kaiser Oktavianus. Diese Dramen, in denen Tiecks poetische See also:Energien an ihrem besten gesehen werden sollen, sind typische Spiele der ersten romantischen Schule; obgleich formless und hilflos von den drastischen Qualitäten, zeigen sie den Einfluß von See also:Calderon und von Shakespeare. Kaiser Oktavianus ist ein poetisches glorification des mittleren Alters.

In 18or ging Tieck nach See also:

Dresden, dann lebte während einer See also:Zeit nahe See also:Frankfort-auf-See also:d-Oder und verbrachte viele Monate in See also:Italien. 1803 veröffentlichte er eine Übersetzung von ausder Minnelieder schwdbischen Vorzeit, zwischen 1799 und 1804 zieht eine ausgezeichnete Version von Quixote und in 1811 zwei See also:Ausgaben der Elizabethan Dramen, Theater Altenglisches an. 1812-1817 sammelte er in drei Ausgaben eine Anzahl von seinen früheren Geschichten und Dramen, unter dem Titel Phantasus. In dieser Ansammlung erschienen die Geschichten Der Runenberg, en WürfelElf, Der Pokal und die drastische fairy Geschichte, Fortunat. Tieck 1817 besucht See also:England, zwecks Materialien für eine See also:Arbeit über Shakespeare zu See also:sammeln (leider nie beendet) und 1819 rechnete er dauerhaft in Dresden ab; von 1825 an war er literarischer Berater zum Gerichttheater, und seine halböffentlichen Messwerte von den drastischen Dichtern gaben ihm ein Renommee, das weites über dem Kapital Saxon hinaus verlängerte. Die neue Reihe der kurzen Geschichten, die er anfing, in 1822 zu veröffentlichen ihn auch See also:gewonnen eine See also:breite Popularität. Angesehene See also:Person unter diesen sind Würfel Gemalde, sterben Reisenden, Würfel Verlobung. DES Lebens Uberfluss. Und auf einem breiteren See also:Segeltuch sind die historischen oder See also:halb-historischen Romane, Dichter-'eben (1826), Der Aufruhr im Den Cevennen (1826, unfertiges), DES Dichlers (1834) Der Tod ehrgeiziger; See also:Junge Tischlermeister (1836 Der; aber in r8rr) ist eine ausgezeichnete Geschichte angefangen, die unter den Einfluß von Wilhelm See also:Meister Goethes geschrieben wird; See also:Vittoria Accorombona (1840), in der See also:Art der See also:Franzosen Romanticists, zeigt ein Fallen-weg. In den neueren Jahren Tieck getragen auf einer mannigfaltigen literarischen Tätigkeit als Kritiker (Kladde Dramaturgische, 2 vols., 1825-1826; Kritische Schriften, 2 vols., 1848); er redigierte auch die Übersetzung von Shakespeare durch A. W. See also:Schlegel, das ' von der Tochter Dorothea (1799-1841) Tiecks und von See also:Graf See also:Wolf Heinrich Baudissin(1789-1878) unterstützt wurde; Shakespeares Vorschule (2 vols., 1823-1829); die Arbeiten von H. von See also:Kleist(1826) und von J. See also:M.

Phoenix-squares

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R. See also:Lenz (1828). Friedrich 1841 Wilhelm luden IV. von See also:Prussia ihn nach Berlin ein, in dem er eine See also:Pension für seine restlichen Jahre genoß. Er starb auf See also:April 28. 1853. Wert Tiecks legen eher in die Schnelligkeit, mit der er den neuen Ideen, die am See also:Ende des 18. Jahrhunderts entstanden, als in jeder auffallenden Originalität oder in See also:Genie sich anpaßte. Sein Wert als sofortige Kraft in der deutschen Poesie wird auf seine frühe Periode eingeschränkt. In den neueren Jahren war er als der nützliche See also:Freund und der Berater von anderen, oder als gut-lesen Sie Kritiker der breiten Sympathien, die Tieck selbst unterschied. Schriften Tiecks erschien in 20 vols. (1828-1846) und sein Gesammelte Novellen in 12 (1852-1854). Nachgelassene Schriften wurden in 2 vols veröffentlicht. 1855.

Es gibt einige moderne Ausgaben von Ausgewahlte Werke durch H. Welti (8 vols., 1886-1888); durch J. Minor (in Deutsche Kurschners Nationalliteratur, 144, 2 vols., 1885); durch See also:

G. See also:Klee (mit einer ausgezeichneten See also:Biographie, 3 vols., 1892) und G. Witkowski (4 vols., 1903). Das Elves und der See also:Becher wurden von See also:Carlyle in deutschem See also:Romanze (1827), in den Abbildungen und im See also:Betrothal durch See also:Bishop See also:Thirlwall (1825) übersetzt. Eine Übersetzung von Vittoria Accorombona wurde 1845 veröffentlicht. Buchstaben Tieck"See also:s sind nicht noch gesammelt worden, aber Briefe ein Tieck wurden in 4 vols veröffentlicht. durch K. von Holtci 1864. Sehen Sie für Tiecks früheres Leben R. Kopke, Ludwig Tieck (2 vols., 1855); während der Dresdenperiode H. von Friesen, Ludwig Tieck: Erinnerungen (2 vols., 1871); auch A. See also:Stern, Ludwig Tieck in Dresden (der Zur Literatur Gegenwart, 1879); J.

' Minderjähriger, als Novellendichter (1884) Tieck; B. See also:

Steiner, See also:L. Tieck und Würfel Volksbucher (1893); H. Bischof, als Dromaturg (1897) Tieck; W. Miessner.

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TIEDEMANN, FRIEDRICH (1781-1861)