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GRIQUALAND OST

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 607 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GRIQUALAND-See also:

OST EN und GRIQUALAND See also:WEST, territoriale Abteilungen See also:der Capeprovinz See also:des Anschlußes von Südafrika. Ost Griqualand, das Süden von See also:Basutoland und westlich von See also:Geburts- liegt, ist also dort genannt von der See also:Regelung 1862 von Griquas unter See also:Adam Kok. Es stellt See also:Teil Gegenden Transkeian des Cape See also:dar und wird unter See also:KAFFRARIA beschrieben. Griqualand, das, früher Griqualand See also:einfach, auch genannt nach seinen Einwohnern Griqua West ist, ist ein Teil des großen Tableland von Südafrika. Es ist gesprungenes See also:S. durch den See also:orange Fluß, See also:W. und N. durch See also:Bechuanaland, See also:E. durch das See also:Transvaal und Orange geben See also:frei See also:Provinz an, und haben einen See also:Bereich von 15.197 Quadrat. See also:m. Es hat einen allgemeinen See also:Aufzug von 3000 bis 4000 ft. über dem See also:Meer, den niedrigen Strecken der felsigen Hügel, den See also:Bergen Kaap, des Asbests, See also:Vansittart und Langeberg und überquert seinen westlichen Teil in einer allgemeinen N.e.-s.w.richtung. Die einzigen beständigen Flüsse sind im östlichen See also:Bezirk, durch den das See also:Vaal "von einem See also:Punkt wenig über vierzehn Strömen zu seiner Verzweigung mit der Orange (m. 1õ) fließt. In diesem Teil seines Kurses empfängt das Vaal den Hartsfluß vom See also:Norden und vom Riet vom Osten. Das Riet, M.

4 innerhalb der See also:

Grenze Griqualand, wird durch das Modder verbunden. Die Bänke der Flüsse werden durch Weiden schattiert; anderwohin ist der einzige See also:Baum das See also:mimosa. Das grössere Teil des See also:Landes ist unfruchtbar und vermischt N.W. in absolutes Ödland. Der See also:Boden ist jedoch wohin bewässert, extrem fruchtbar. Das Tagesklima ist- heiß und trocknet, aber die Nächte See also:sind häufig Kälte. See also:Regen fällt selten, obwohl Thunderstorms der großen See also:Schleife der Schwierigkeit See also:gelegentlich über dem See also:Land und sandstorms in überwiegend sind, See also:Sommer. Ein Teil des Landes wird für das Schaf-Bewirtschaften und das Wachsen der See also:Getreide angepaßt, wird das See also:Pferd-Züchten an bei See also:Kimberley See also:getragen, und See also:Asbest wird in den südwestlichen Bezirken, aber in der Fülle der Westenlügen Griqualand in seinen Diamanten bearbeitet, die entlang den Bänken des Vaal und im Bezirk zwischen diesem Fluß und dem Riet gefunden werden. Von der ersten See also:Entdeckung der Diamanten 1867 bis zum See also:Ende von 1905 wurde der Gesamtertrag der Diamanten auf Tonnen 13z, wert 95.000.000 geschätzt. Die See also:Hauptstadt ist Kimberley (q.See also:v.), die Mitte der Diamantminenindustrie. Sie wird auf dem Gleis von See also:Kapstadt zum See also:Zambezi aufgestellt, das das Land nahe seinem östlichen See also:Rand kreuzt. Drei See also:Meilen Süden von Kimberley ist See also:Beaconsfield (q.v.). Auf den Bänken des Vaal sind West Barkly (q.v.), Windsorton (See also:Knall Boo) und Warrenton (Knall 1500); an See also:allen diesen Plätzen sind Flußdiggings, die Diamanten, die entlang dem Fluß von vierzehn Strömen zum Hartszusammenströmen gefunden werden.

Warrenton ist 44 M. N. durch See also:

Schiene von Kimberley. See also:Douglas (Knall 300), auf der Südbank des Vaal, M. 12 über seinem Zusammenströmen mit der Orange, ist die Mitte eines landwirtschaftlichen Bezirkes, eine See also:lange Umhüllung M. des Kanals 91 zum Bewässern eines beträchtlichen Bereichs. Thirty-five Meilen N.W. von Douglas ist Griquatown (Knall 401), die Headquarters der ersten Siedleren Griqua. See also:Campbell (Knall 250) ist E. mit 30 M. der Griqua-See also:Stadt und M. N. Postmasburg 42 durch W. A, welches die Zählung, die in 1877 genommen wurde, die Bevölkerung des Westens Griqualand zeigte, um 45.277 zu sein, von denen 12.347 Weiß waren. An der Zählung von 1891 war die Bevölkerung 83.215, von denen 29.602 Weiß waren, und in 1904 war die Bevölkerung 108.498, von denen 32.570 Weiß waren. History.Before die Regelung in ihr von clans Griqua der Bezirk wurde dünn durch Bushmen und See also:Hottentots bewohnt. See also:Am Ende des 18.

Jahrhunderts führte ein See also:

horde, das als Bastaards, Nachkommen der holländischen Landwirte und der See also:Frauen Hottentot bekannt ist, ein nomadisches See also:Leben auf dem Ebenensüden des orange Flusses. 1803 verursacht ein Missionar, der See also:Anderson genannt wird, eine Zahl des Bastaards mit ihrem HauptBarend Barends, um Norden des Flusses zu vereinbaren, und eine Missionsstation wurde an einem Platz, in dem es einen starken flüssigen See also:Brunnen gab, der jetzt verschwunden ist, der gab den Namen von Klaarwater gebildet zu, was jetzt als Griquatown oder Griquastad bekannt. Klaarwater wurde ein Rückzug für andere Flüchtlinge Bastaards, Hottentot, See also:Kaffirs und Bechuanas. Von wenigem See also:Namaqualand kamen einig Hälfte-züchtet und andere unter der Führung von Adam Kok, Sohn von See also:Cornelius Kok und See also:Enkel von Adam Kok (See also:c. 1710-1795), ein See also:Mann von von MischcWeiß und See also:Blut Hottentot, das als der Gründer des modernen Griquas angesehen wird. Die Regelung erweiterte sich und 1813, auf Veranlassung von Rev. See also:Jahn Campbell, den von der Londonmissionsgesellschaft gesendet worden war, um das Land zu kontrollieren, tribesmen verließ den Namen von Bastaards zugunsten dessen von Griquas, ' einige von ihnen See also:Abfall von einem See also:Stamm Hottentot erklärend, ursprünglich vereinbart nahe der See also:Bucht See also:Saldanha, benannt von den frühen holländischen Siedleren am Cape Chariguriqua oder Grigriqua. Unter der Anleitung der Missionare bildete das Griquas etwas Fortschritt in der See also:Zivilisation, und viele erklärten Christentum. Adam Kok und Barends, das ostwärts in 18ò bewogen wurde, die, die See also:hinter als ihr See also:Hauptmann einen Lehrer gewählt in der Missionsschule blieben, nannte Andries Waterboer, der erfolgreich die Regelung ausübte, und indem er die Raiders Makololo besiegte, erhöhte groß das See also:Prestige des Stammes. Unterdessen Adam Kok und seine See also:Begleiter hatte Teil des Landes zwischen dem Modder und den orange Flüssen besetzt. Kok 1825, das an der the.See also:mission-Station von Philippolis vereinbart wurde (vorher gegründet zwei Jahre) und in einer kurzen See also:Zeit hatte die Buschmänner geabschaffen, die diese Region bewohnen. Er starb ungefähr 1835 und nachdem eine See also:Periode des Zivilstreits von seinem jüngeren Sohn gefolgt wurde, Adam Kok III.

Dieser See also:

Leiter im See also:November 1843 unterzeichnete einen See also:Vertrag, der unter britischen See also:Schutz sich setzt. Viele holländische Landwirte wurden auf dem Land vereinbart, das er behauptete. 1845 empfing er britisches militärisches Hilfsmittel in einem Wettbewerb mit den weißen Siedleren und in 1848 half den Briten unter See also:Sir Harry See also:Smith gegen das Boers (sehen Sie FREIEN See also:ZUSTAND DER ORANGE: See also:Geschichte). Schließlich sich See also:finden straitened durch das Boers der eben hergestellten Orange angeben frei, er entfernte 1861-1863 mit seinen Leuten, einige ' 3000 zahlreich, See also:zur Region (depopulated dann durch Kaffirkriege), jetzt bekannt als Osten Griqualand. Seine souveränen Rechte zu aller Gegend no:.th der Orange, die er an den freien Zustand für £4000 verkaufte. Er gründete See also:Kokstad (q. V.) und gestorben 1876. Waterboer, der HauptLeiter Griqua, war Vertragrelationen mit der britischen See also:Regierung schon in 1834 eingegangen, und er empfing eine See also:Beihilfe von £150 ein See also:Jahr. Er prüfte einen stanchverbündeten der Briten und hielt den See also:Frieden auf der Capegrenze zum See also:Tag seines Todes 1852. Er wurde von seinem Sohn See also:Nicholas Waterboer gefolgt, unter dem die See also:Bedingung der declinedaabnahme Griquas verursacht durch das indolence der See also:Leute und durch den Trockner der Wasserversorgungen, der See also:Rinderpest und des Weinbrandtrinkens oben verstärkt. Während dieser Periode erwarben weiße Siedleren Bauernhoefe im Land, und der Verlust ihrer Unabhängigkeit durch das Griquas wurde unvermeidlich. Die Entdeckung der Diamanten entlang den Bänken des Vaal 1867 änderte völlig die Vermögen des Landes, und Ende 1869 hatten die Anstürme zu den alluvial diggings angefangen.

An den Lagern der Gräber übte das Griquas keine Berechtigung aus, aber der Overteil des Bezirkes die südafrikanische See also:

Republik und der orange freie Zustand behauptete See also:Hoheit. Am See also:Antrieb Klip (jetzt Barkly West) bildeten die Gräber eine regelmäßige Regierung und wählten See also:Theodore See also:Parker als ihr Präsident. Die meisten Gräbern, die britische Themen, der hohe Beauftragte von Südafrika sind, behinderten, und ein Capebeamter wurde See also:Richter am Antrieb Klip, Präsidenten Parker ernannt, der Entlassung im See also:Februar 1871 einreicht. Diesmal waren die "trockenen diggings," von welchem Kimberley die Mitte ist, ' und Over die Bergmänner dort die orange freier Zustand erklärte See also:Jurisdiktion entdeckt worden. Das Land wurde jedoch von Nicholas Waterboer behauptet, der, auf See also:Rat seines Mittels, See also:David Arnot, ersucht den Briten zum Übernehmen seines Landes.', Dieses Großbritannien stimmte zu zu tun, und auf dem 27. von See also:Oktober 1871 wurden Proklamationen vom hohen Beauftragten ' das Griquas, wie eindeutiger Stamm herausgegeben, numeriert an der Capezählung von 1904 aber von 6289. Sie haben intermarried groß mit Stämmen See also:Kaffir und See also:Bechuana. 2 der See also:Auftrag der Entdeckung des Leiters gewinnt was:Dutoitspan, Sept. 187o; Bultfontein, November 187o; De Beers, See also:Mai 1871; Coles-See also:berg Kop (Kimberley), See also:Juli 1871.receiving Waterboer und sein Griquas als britische Themen und Definieren der Begrenzungen auf seine Gegend. Zusätzlich zum Bezirk Kimberley umfaßte diese Gegend dieses Teil des diamondiferous Bereichs, der durch das Transvaal behauptet worden waren, aber der erklärt worden war, als das Resultat der See also:Schlichtung von See also:R. W. See also:Keate, See also:Leutnant-Gouverneur von Geburts-, Teil Land Waterboers. Auf November 4. nahm ein kleines Beteiligtes der Cape angebrachten See also:Polizei See also:Besitz der trockenen diggings und zog die britische See also:Markierungsfahne hoch.

See also:

Kurz danach trat der Repräsentant des orange freien Zustandes zurück. Der freie Zustand war incensed groß durch die Tätigkeit der britischen Regierung, aber die Debatte hinsichtlich der Hoheit wurde 1876 durch die See also:Zahlung von £9o, 000 durch die Briten zum freien Zustand als See also:Ausgleich für jede mögliche See also:Verletzung vereinbart, die auf dem Zustand zugefügt wurde. Die Gräber, die unter der nominalen See also:Richtlinie des Transvaals und des freien Zustandes praktische Unabhängigkeit genossen hatten, fanden die neue Regierung taten wenig für ihren Nutzen, und eine Periode der Störung folgte, der ein Ende nicht durch zur See also:Verabredung im See also:Januar 1873 des Herrn (danach Sir) See also:Richard Southey3 als alleiniger See also:Verwalter gesetzt wurde, anstatt der drei Beauftragten, die vorher Berechtigung ausgeübt hatten. Im Juli wurde das Folgen der Gegend eine Kronekolonie und der See also:Titel Southeys, der zu dem des Leutnant-Reglers geändert wurde gebildet. Die Regierung blieb unpopulär, das Gräberbeschweren seines unrepresentative Buchstabens, die schwere geforderte See also:Besteuerung und der unzulängliche Schutz der See also:Eigenschaft. Sie bildeten eine Gesellschaft für gegenseitigen Schutz, und die Unzufriedenheit war so groß, daß eine bewaffnete Kraft (früh 1875) vom Cape zum overawe die See also:Quirle geschickt wurde. Gleichzeitig wurden Maßnahmen, die Regierung populärer zu machen ergriffen. Die Regelung der Debatte mit dem freien Zustand pflasterte die Weise für den See also:Annexation von Griqualand zur Capekolonie auf Oktober 15. 1880.

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