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HAMITIC RENNEN UND SPRACHEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 894 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HAMITIC See also:

RENNEN UND See also:SPRACHEN . Die Fragen volved innen in einer See also:Betrachtung See also:der Hamitic Rennen und Hamitic Sprachen See also:sind von einer andere unabhängig und verlangen unterschiedliche Behandlung. I. Die Hamitic Races.The-See also:Bezeichnung, die in Bezug auf Rennen Hamitic ist, ist, nicht nur extrem vage aber ist viel von den anthropologischen Verfassern mißbraucht worden. Von den wenigen, die eine exakte See also:Definition, die das vorstehendste Sergi ist, ' versucht haben und von seiner See also:Klassifikation kann als Darstellen von einem Gesichtspunkt hinsichtlich dieser schwierigen Frage genommen werden. Sergi betrachtet das Hamites mit der Bezeichnung in der rassischen Richtung, als See also:Niederlassung seines "Mittelmeerrennens"; und teilt sie, wie folgt: 1. Östliche Niederlassung ' (a) See also:alter und moderner Ägypter (ausschließlich der See also:Araber). (b) Nubians, See also:Beja. (See also:c) Abyssinians . (See also:d) Galla, Danakil, Somalisch. See also:G. Sergi, ThecMittelmeercRennen.

Eine Studie See also:

des Ursprung der europäischen Völker (London, 1901); idem, See also:Afrika, dellastirpecamitica Antropologia (See also:Turin, 1897). (See also:e) See also:Masai . (See also:f) Wahuma oder Watusi. 2. Nordniederlassung (a) See also:Berbers vom Mittelmeer-, von Atlantik und von See also:Sahara. (b) See also:Tibbu . (c) See also:Fula . (d) See also:Guanches (See also:extinct). Hinsichtlich dieser Klassifikation können die folgenden Zusammenfassungen als verhältnismässig sicher angesehen werden: daß die Mitglieder von Gruppen d, e und f der ersten Niederlassung scheinen, von den Riegeln des Bluts und auch von den Mitgliedern der zweiten Niederlassung nah zusammengeschalten zu werden. Die Abyssinians im Süden haben eine bestimmte See also:Menge See also:Blut Galla aufgesogen, aber die Majorität sind See also:Semitic oder Semito-See also:Negroid. Die Frage der rassischen Affinitäten der alten Ägypter und des Beja sind noch eine See also:Angelegenheit des Zweifels, und die Relation der zwei Gruppen ist miteinander noch umstritten. Sergi, ist es zutreffend und argumentiert von den körperlichen See also:Daten, glaubt, daß ein naher Anschluß besteht; aber die Daten sind so extrem dürftig, die das finality seiner See also:Zusammenfassung hervorquellen kann wird gezweifelt.

Seine "Nordniederlassung" entspricht mit der zufriedenstellenderen Bezeichnung "libysches Rennen," dargestellt in der angemessenen Reinheit durch das Berbers und, gemischt mit Schwarzeelementen, durch das Fula und das Tibbu. Dieses libysche Rennen ist unterscheidend ein weißes Rennen, mit dem dunklen lockigen See also:

Haar; das OstHamites sind gleichmäßig unterscheidend braune See also:Leute mit dem frizzy Haar. Wenn, da Sergi glaubt, diese braunen Leute selbst ein Rennen und nicht ein See also:Kreuz zwischen Weißem und Schwarzem in unterschiedlichen Anteilen sind, werden sie in ihrer größten Reinheit unter dem somalischen und dem Galla gefunden und gemischt mit See also:Bantu Blut unter dem Ba-Hima (Wahuma) und Watussi. Das Masai scheinen, so viel See also:Schwarze Nilotic wie Hamite zu sein. Diese See also:Art Galla scheint nicht zu erscheinen weiterer See also:Norden als der südliche See also:Teil von See also:Abyssinia, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß das Beja sehr frühe Immigranten Semitic mit einer eingeborenen Beimischung Negroid sind. Es ist auch möglich, daß sie und die alten Ägypter ein allgemeines See also:Element enthalten können. Das Nubians sehen den Ägyptern aber mit einem starken Element Negroid entsprechend aus. zu Sergis zwei Niederlassungen, außer den Unterschieden bezüglich der Hautfarbe und -See also:beschaffenheit dort zurückzugehen ist auch ein kultureller Unterschied des großen Wertes. Das OstHamites sind im Wesentlichen Schäferleute und folglich nomadisch oder See also:halb-nomadisch; das Berbers, dem, wie über, die reinsten Repräsentanten der Libyer gesagt sind, sind Landwirte. Die Schäfergewohnheiten des OstHamites sind vom Wert, da sie die äußerste Abneigung zeigen, um sie zu See also:verlassen. Sogar sehen das Ba-Hima und das Watussi, denn See also:lang vereinbart und mit dem landwirtschaftlichen Bantu teils vermischt, jede mögliche See also:Verfolgung aber die des See also:Vieh-Neigens als See also:absolut unter ihrer Würde an. Sie würde folglich die scheinen, während genügende Daten nicht gesammelt worden sind, um zu entscheiden, ob, auf dem See also:Beweis der genauen anthropologischen Maße, die Libyer rassisch mit dem OstHamites angeschlossen werden, das Zeugnis, das von den ausgedehnten "beschreibenden Eigenschaften" abgeleitet wird und allgemeine Kultur gegen solch einen Anschluß ist.

die Libyer als Hamites nur aus den See also:

Grund anzusehen, dem die Sprachen, die durch die zwei gesprochen werden, Erscheinenaffinitäten gruppiert, würde so überstürzt sein und konnte wie falsch hinsichtlich des aver sein, daß die heutigen See also:Ungarn Mongolians sind, weil Magyar eine asiatische Zunge ist. Betreffend den aktuellen See also:Stand des Wissens würde es sicherer folglich sein, die Bezeichnung Hamites "Sergis See also:zur ersten See also:Gruppe einzuschränken; und benennen Sie die Sekunde durch die Namens"Libyer.", Die schwierige Frage des Ursprung der alten Ägypter wird anderwohin besprochen. Hinsichtlich der Frage, ob das Hamites in dieser eingeschränkten Richtung ein definitives Rennen oder eine Mischung sind, kann keine Diskussion, angesichts der geringen Menge des Beweises, zu eine zufriedenstellende Zusammenfassung bis jetzt führen, aber es konnte sehr versuchsweise vorgeschlagen werden, daß weiter kann sie mit den Völkern See also:Dravidian von See also:Indien vielleicht anschließen erforscht. Es ist zu den anwesenden Zwecken genügend, daß die Bezeichnung Hamite mit ihm, wie coextensive mit Sergis OstHamite, eine definitive See also:Konnotation hat. Durch die Bezeichnung wird braunen Leuten mit dem frizzy Haar, der mageren und sinewy Konstitution, mit den schlanken aber muskulösen Armen und den Beinen, einer dünnen geraden oder sogar aquiline See also:Nase mit den empfindlichen Nasenlöchern, den dünnen Lippen und keiner See also:Spur von See also:prognathism bedeutet. (T. A. See also:J.) II. Hamitic vollständiger Norden Languages.The von Afrika wurde einmal durch die Stämme des kaukasischen Rennens bewohnt und sprach Sprachen, die jetzt im Allgemeinen, nach der See also:Genese x. benannt werden, Hamitic; eine Bezeichnung hauptsächlich eingeführt von See also:Friedrich See also:Muller. Die linguistische Kohärenz dieses Rennens ist herauf besonders vorbei das Eindringen der Araber gebrochen worden, deren See also:Sprache einen leistungsfähigen Einfluß auf alle jene Nationen ausgeübt hat. Dieses, das sich oben aufspalten, und der unermeßliche Abstandsover, den jene Stämme verbritten wurden, haben jene Sprachen weit auseinanderlaufen See also:lassen, als die verschiedenen See also:Zungen des indoeuropäischen Vorrates, aber noch kann ihre Affinität vom Linguisten leicht verfolgt werden und ist möglicherweise grösser als die entsprechende anthropologische Ähnlichkeit zwischen dem weißen libyschen, roten Galla und dem swarthy somalischen. Das Verhältnis dieser Sprachen zu Semitic ist lang beachtet worden, aber war zuerst genommen für Abfall von Semitic (cf. das Namens"Syro-Arabische vorgeschlagen von See also:Prichard).

Jetzt werden Linguisten, daß das Proto-Semites und das Proto-Hamites einmal eine Einheit bildeten, vermutlich in Arabien vereinbart. Diese ursprüngliche Einheit ist besonders von Friedrich Muller demonstriert worden (der See also:

Reise osterreichischen Fregatte See also:Novara, P. 51, völlig, der Sprachwissenschaft, Vol. iii. Grundriss See also:schnell. 2, P. 226); cf. auch A. See also:H. See also:Sayce, See also:Wissenschaft der Sprache, ii. 178; See also:R. N. Cust, die modernen Sprachen von Afrika, i. 94, &c.

Die vergleichbaren Grammatiken von Semitic (See also:

W. See also:Wright, 1890 und besonders H. Zimmern, 1898) zeigen dieses jetzt zu jeder durch vergleichbare Tabellen der grammatischen Elemente. Die Klassifikation von Hamitic Sprachen ist, wie folgt: I 1. Die libyschen Dialekte (misnamed meistens "Sprachen See also:Berber," nach einer unglücklichen, vagen arabischen See also:Kennzeichnung, einem See also:Hieb-Ora, "Leuten der Fremdsprache"). Die Repräsentanten dieser großen Gruppe verlängern vom Senegalfluß (wo sie See also:Zenaga genannt werden; unvollständiges Grammaire durch See also:L. See also:Faidherbe, 1877) und von See also:Timbuktu (See also:Dialekt des Auelimmiden, skizziert von Heinrich See also:Barth, Spielräume, Vol. See also:V., 1857) zu den Oases von Aujila (See also:Bengazi) und von See also:Siwa auf dem westlichen See also:Rand von Ägypten. Infolgedessen unterscheiden sich diese "Dialekte" stärker von einander als, See also:z.B. tun die Sprachen Semitic zwischen selbst. Der reinste Repräsentant scheint, die Sprache der algerischen mountaineers (See also:Kabyles), besonders die zu sein des Stammes Zuawa (Zouaves), beschrieben von A. Hanoteau, kabyle Essai de Grammaire (1858); See also:Ben Sedira, Cours de Langue kab. (1887); Dictionnaire durch See also:Olivier (1878).

Das gelehrte wenig kabyle See also:

Manuel de Langue, durch R. Basset (1887) ist eine See also:Einleitung zur Studie der vielen Dialekte mit See also:voller Bibliographie, Anmerkungs-de Lexicographie cf. auch Dachshundes berbkre (See also:Folie 1883). (die Wörterbücher durch Brosselard und Venture de Paradis sind. unvollständig), Das beste jetzt beschrieben ist Shilb(a), ein marokkanischer Dialekt (H. Stumme, HandhuchdesSchilhischen, 1899), aber es ist ein minderwertiger Dialekt. Das von See also:Ghat in See also:Tripoli liegt der See also:Grammatik von F. W. See also:Newman (1845) und das Grammaire Tamashek von Hanoteau zugrunde (1860); cf. auch das Dictionnaire von See also:Cid Kaoui (1900). Auch nicht mittelalterliche Berichte über die Sprache gesprochen durch das Guanches der Kanarischen Inseln (See also:am vollsten in A. See also:Berthelot, canariennes Antiquites, 1879; entsprechend Shilba; auf keinen See also:Fall ursprüngliches libysches unberührtes durch Arabic) noch der moderne Dialekt von Siwa (noch wenig bekannt; vorläufige Grammatik durch Basset, 1890), haben Hoffnungen des Findens eines reinen libyschen Dialekts gerechtfertigt. Von einigen literarischen Versuchen auf Arabisch beschriftet frommen Poeme de Cabi (ED-See also:Dachshund, Journ.-asiatique, -vii. 476) ist das bemerkenswerteste. Das unvollständige gebürtige See also:Schreiben (genannt tifanaghen), eine Ableitung vom Alphabet Sabaean (nicht, wie See also:Halevy, vom See also:Punic behauptete), noch im Gebrauch unter den Saharastämmen, kann zum 2.

See also:

Jahrhundert H.C. verfolgt werden (zweisprachige Beschreibung von Tucca, &c.; cf. Halevy, d'epigraphielibyque Essai, 1875), aber kaum überhaupt Serve für literarischen Gebrauch. 2. Das Cushitic oder äthiopische Family.The der Verwandte nahe des Libyers ist nicht alter Ägypter aber die Sprache des nomadischen See also:Bisharin oder des Beja des Ödlands Nubian (cf. H. Almkvist, Würfel Bischari Sprache, 1881 [ der Norddialekt ] und L. Reinisch, Würfel Bedauye Sprache, 1893, WOrterbuch, 1895). Die Rede der Völker, die das See also:Tiefland östlich Abyssinia, das Saho besetzen (Reinisch, Grammatik in See also:Zeitschrift d. deutschen morgenldnd. Gesellschaft, 32, 1878; Texte, 1889; WOrterbuch, 1890; cf. auch Reinisch, der Irob Saho WürfelSprache, 1878) und fern oder Danakil (Reinisch, sterben fern Sprache, 1887; G. Colizza, Lingua fern, 1887), bloß Dialekte von einer Sprache, bilden die anschließende See also:Verbindung mit der südlichen Hamitic Gruppe, d.h. somalisch (Reinisch, somalisches Sprache, 1900-1903, 3 vols.; Larajasse und de Sampont, praktische Grammatik der somalischen Sprache, 1897; unvollständige Skizzen durch Hunter, 1880 und See also:Schleicher, 1890) und Galla (L. Tutscheck, Grammatik, 1845, See also:Lexikon, 1844; Massaja, Lectiones, 1877; G. F.

F. See also:

Praetorius, der Gallasprache Zur Grammatik, 1893, &c.). Alle diese Sprachen Cushitic, verlängernd von Ägypten auf den Äquator, werden von Reinisch als niedrigeres Cushitic von der hohen Gruppe Cushitic, d.h. die vielen Dialekte getrennt, die durch die Stämme gesprochen werden, die in den Abyssinian Hochländern oder im Süden von Abyssinia bleiben. Von den ursprünglichen Einwohnern von Abyssinia, zusammen genannt Agau (oder Agau) von den Abyssinians oder See also:Falashas (diesen Namen hauptsächlich für jüdische Stämme), hält Reinisch den See also:Stamm See also:Bilin oder See also:Bogos für das Konservieren des archaic Dialekts (Würfel Bilin Sprache, Texte, 1883; Grammatik, 1882; Worterbuch, 1887); der gleiche Gelehrte gab Skizzen der (1885) Dialekte Khamir (1884) und Quara. Auf anderen Dialekten kämpfend gegen die ausgebreiteten Zungen Semitic (See also:Tigre, Amharic, &c.), sehen Sie See also:Conti See also:Rossini, "Esparsettelingua Khamta Appunti," in Giorn.-soc. Orient. (1905); Waldmeyer, Wortersammlung (1868); J. Halevy, "sur-Lalangue Agaou Essai" (soc. Actes philologique, 1873), &c. Ähnliche Dialekte sind die der Stämme Sid(d)ama, Süden von Abyssinia, von dem nur Kaf (f-)a (Reinisch, Würfel Kafa Sprache, 1888) bekannt an See also:allen völlig. Von den vielen Dialekten (Kullo, Tambaro, &c.), nur •wortschatz bekannt; cf. See also:Borelli, meridionale Ethiopie (1890).

(auf See also:

Hausa sehen Sie unten.), ' es gibt keine Frage, daß die nördlichsten Hamitic Sprachen gut die ursprüngliche Fülle von Beugungen konserviert haben, die uns so stark an die formalen riches von SüdSemitic erinnert. See also:Arbeiten des Libyers I nur der höheren linguistischen Stellung werden hier veranschlagen; viel Wortschatz und unvollständige Versuche der Laufstücke können nicht enumerated.and Beja sein sind die gut-konservierten Arten, und die letzte kann besonders genannt werden das Sanskrit von Hamitic. Die andere Zungenausstellung Cushitic, die agglutinierende Tendenzen, weit wir, erhöht südwärts gehen, obgleich einzelne archaisms gleichmäßig in somalischem gefunden werden. ' die früh lokalisierten hohen Zungen Cushitic (ursprünglich ausgebritten weg von einem Vorrat See also:allgemein mit Galla und somalisch) See also:laufen am stärksten von der ursprünglichen Art auseinander. Bereits sind die Dialekte Agau von den sehr eigenartigen Entwicklungen voll; der Hamitic See also:Buchstabe der Sprachen Sid(d)ama kann nur durch langatmige Vergleiche verfolgt werden. Das einfache und recht (Sprache See also:Haus(See also:s)a, die Handelssprache der vollständigen Nigerregion und jenseits (Schoen, Grammatik, 1862, Wörterbuch, 1876; See also:Charles H. See also:Robinson, 1897, im Wörterbuch Robinson und Brookess) hat ziemlich gut seine Hamitic Grammatik konserviert, obwohl sein Wortschatz viel durch die umgebenden Schwarzesprachen beeinflußt wurde. Es ist kein Verwandtes des Libyers (obwohl es etwas libysche Einflüsse erfahren hat), aber kommt von (Höhe?) See also:Familie Cushitic; sein genauer Platz in dieser Familie bleibt festgestellt zu werden. Verschiedene Sprachen der Nigerregion waren, sobald Hamitic wie Haus(s)a oder mindestens unter etwas Hamitic Einfluß, aber, haben jetzt daß einzustufende Buchstabe zu weit verloren, der wie Hamitic, Sprache z.B. die Muzuk oder Musgu (F. Muller, 1886). Die häufig-angehobene Frage irgendeines (sehr Remote) Verhältnisses zwischen Hamitic und der großen Bantu Familie ist noch unbestimmt; ist das mit der interessanten Sprache Ful (a) im Westsudan zweifelhafter, aber ein Verhältnis zur Niederlassung Nilotic der Schwarzesprachen ist unmöglich (obwohl einige von diesen, z.B. Nuba, einige Wörter von benachbarten Hamitic Völkern geborgt haben).

Die Entwicklung eines grammatischen Geschlechtes, dieses Hauptmerkmals von Semito-Semito-Hamitic, in See also:

Bari und in Masai, kann als geborgt ziemlich versehentlich sein; zweifellos rechtfertigt das gleiche Phänomen in Hottentot nicht den Versuch, der häufig gebildet wird, um dieses mit Hamitic einzustufen. 3. Alter Ägypter, wie wir gesehen haben, bildet nicht die anschließende Verbindung zwischen Libyer und Cushitic, die seine geographische Position uns führen würde, zu erwarten. Sie stellt eine dritte unabhängige Niederlassung oder eher zweites, einen Libyer und ein Cushitic, das eine See also:Abteilung von Hamitic bildet See also:dar. Einige Ähnlichkeiten mit Libyer (See also:M. de Rochemonteix in den DES-orientalistes Memoires du Congres internat., See also:Paris, 1873; grundlegend) liegen Sie am ursprünglichen Verhältnis als zur allgemeinen besseren Bewahrung der Nordidiome weniger (sehen Sie oben). Frequentieren Sie Versuche, Ägypter von Hamitic abzutrennen und ihn später zuzuschreiben toaSemitic See also:Immigration, als das des anderen Hamites nicht nachgewiesen werden kann. Ägypter ist in vielerlei Hinsicht entfernt von Semitic als die Libysche-Cushitic Abteilung und ist agglutinierender als die besseren Arten seiner Schwesterniederlassung, nachdem erverloren das charakteristischste mündliche flection erverloren hatte (das Hamito-Semitic unvollständig) und den nominalen Plural gebildet in seiner eigenen eigenartigen Art und Weise, &c. Der See also:Vorteil des Ägypters, der wird es in den Texten von 3000 B.C., während die Schwesterzungen nur in den Formen 5000 Jahre später bestehen, erlaubt uns, z.B., die Grundregel Semitic der triliteral Wurzeln auf Ägypter offenbar zu verfolgen dargestellt; aber noch ist die letzte Zunge kaum charakteristischer archaic oder näheres Semitic als Beja oder Kabylic. Alles wird dieses hauptsächlich von der Grammatik gesagt. Vom Wortschatz, den es nicht vergessen werden darf, daß keine der Hamitic Zungen durch Semiticeinflüsse nach der Trennung des Hamites und des Semites unberührt blieben, sagend Sie 4000 oder 6000 B.C. Wiederholte Immigrationen und Einflüsse Semitic haben so viele Schichten See also:Darlehen-Wörter geholt, die es fraglich ist, wenn irgendeine moderne Hamitic Sprache jetzt mehr als zu % ursprünglichen Hamitic Wörtern hat. Welche Ähnlichkeiten Semitic an der ursprünglichen Affinität liegen, die von den VorChristimmigrationen kommen, die von den neueren Einflüssen, die schwierigen Fragen nicht schon gegenübergestellt durch Wissenschaft sind; z.B. sind die Hälfte-Arabischen Ziffern des Libyers häufig als Beweis der ursprünglichen Verwandtschaft Hamito-Semitic veranschlagen worden, aber sie sind vermutlich nur ein See also:Geschenk irgendeiner arabischer Invasion, prähistorisch für uns.

Arabische Stämme scheinen, über dem vollständigen See also:

Bereich des Hamites, See also:lange vorher die See also:Zeit von Mahomet wiederholt gefegt zu haben, und See also:tiefe Eindrücke auf Rennen und Sprachen, aber keine dieser Migrationsstandplätze gelassen zu haben im vollen See also:Licht der See also:Geschichte (den der Stämme Gee2 von Abyssinia nicht glätten). Ägypter stellt See also:konstante Einflüsse von seinen Nachbarn Canaanitish aus; es crammed mit solchen Darlehen-Wörtern bereits in 3000 B.C.; neue affluxes können verfolgt werden, besonders c. 1600. (die Einflüsse Punic auf Libyer sind jedoch sehr geringfügig, minderwertig zum Latein.), Folglich erfordern die Relationen von Semitic und von Hamitic Stille viele Untersuchungen im Detail, für die die Arbeiten von Reinisch und von Dachshund bloß eine See also:Grundlage aufgebaut haben. (W. M.

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HAMLEY, SIR EDWARD BRUCE (1824-1893)