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KALIDASA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 642 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KALIDASA , See also:

der berühmteste Name unter den Verfassern der zweiten See also:Epoche der Literatur Sanskrit, die, wie zum See also:Alter der Hymns Vedic kontrastiert, als die See also:Periode der künstlichen Poesie gekennzeichnet werden kann. Infolge von dem Fehlen der historischen Richtung im hindischen See also:Rennen, ist es unmöglich, mit chronologischer Genauigkeit die Lebenszeit entweder von Kalidasa oder von jedem möglichem anderen Autor Sanskrit zu regeln. Gebürtige Tradition legt ihn in das 1. See also:Jahrhundert B.See also:C.; aber der See also:Beweis, auf dem dieser See also:Glaube stillsteht, ist wertlos. Die See also:Arbeiten See also:des Dichters enthalten keine Allusions, durch die ihr Datum See also:direkt festgestellt werden kann; dennoch führte die extrem verdorbene See also:Form des See also:Prakrit oder der populären Dialekte, die durch die See also:Frauen und die unterstellten Buchstaben in seinen Spielen, verglichen mit dem Prakrit in den Beschreibungen des ermittelten Alters gesprochen wurden, solche Behörden wie See also:Weber und See also:Lassen, in Befestigung auf das 3. Jahrhundert A.See also:D. als die ungefähre Periode zuzustimmen, auf der die See also:Schreiben von Kalidasa verwiesen werden sollten. Er war einer der "neun Edelsteine" See also:am See also:Gericht des Königs See also:Vikramaditya, oder Vikrama, bei See also:Ujjain und die Tendenz soll jetzt die letzte als, blühend über A_D. 375 ansehen; andere setzen ihn jedoch so spät wie das 6. Jahrhundert. Der Reichtum seiner kreativen See also:Phantasie, seiner Zartheit des Gefühls und seiner scharfen Anerkennung der Schönheiten von Natur, kombiniert mit bemerkenswerten See also:Energien der Beschreibung, Platz Kalidasa im ersten See also:Rank der orientalischen Dichter. Der Effekt jedoch seiner Produktionen als Ganzes wird groß durch extremes artificiajity von diction beschädigt, das, zwar in einem weniger See also:Umfang als in anderen hindischen Dichtern, nicht unfrequently die Gestalt von puerile conceits und von Spielen auf Wörtern annimmt. In dieser Hinsicht kontrastieren seine Schreiben sehr ungünstig See also:zur echteren Poesie des Vedas.

Obwohl ein zutreffender Dichter, er in diesem künstlerischen Augenmaß so charakteristisch vom griechischen Verstand wünscht, der genau die Teile auf das Ganze justiert, und kombiniert Form und See also:

Angelegenheit in eine untrennbare poetische Einheit. See also:Ruhm Kalidasas steht hauptsächlich auf seinen Dramen still, aber er wird auch als epic und lyric Dichter unterschieden. Er schrieb drei Spiele, alle dessen Plots eine allgemeine Ähnlichkeit, insofern als sie aus Liebeintrigen bestehen, die, nach zahlreichem tragen und scheinbar unüberwindliche Behinderungen einer ähnlichen Natur, schließlich zu einer erfolgreichen See also:Zusammenfassung geholt werden. Von diesen ist Sakuntala das, das immer gerade den größten Ruhm und die Popularität genossen hat. Das unqualifizierte Lob, das nach ihm von See also:Goethe garantiert geschenkt wird genug, seinem poetischen Verdienst. Es gibt zwei recensions des Textes in See also:Indien, im See also:Bengali und im Devanagari, das letzte älter und als reiner im Allgemeinen geltend. Sakuntala wurde zuerst ins Englische vom See also:Sir See also:William See also:Jones (See also:Kalkutta, 1789) übersetzt, der das Bengali recension verwendete. Es war, bald nach übersetzt in Deutschen durch See also:G. See also:Forster (1791; neue ED. See also:Leipzig, 1879). Eine See also:Ausgabe der Vorlage Sanskrit, mit französischer Übersetzung, wurde von A. See also:L.

Ch6zy in See also:

Paris 1830 veröffentlicht. Dieses bildete die See also:Grundlage einer Übersetzung durch B. Hirzel (Zürich, 1830); neuerer Transport. durch L. Fritze (See also:Chemnitz, 1876). Andere See also:Ausgaben des Bengali recension wurden von Prema Chandra (Kalkutta, 1860) für den Gebrauch der europäischen Kursteilnehmer und von See also:R. Pischel veröffentlicht (2. ED, See also:Kiel, 1886). Das recension Devanagari wurde zuerst von See also:O. See also:Bohtlingk (See also:Bonn, 1842), mit einer deutschen Übersetzung redigiert. Auf diesem basierten den aufeinanderfolgenden deutschen Übersetzungen von See also:E. Meier (See also:Tubingen, 1851) und von E.

Lobedanz (8. ED, Leipzig, 1892). Das gleiche recension ist von See also:

Dr C. Burkhard mit einem Sanskrit-Lateinischen Wortschatz und kurzen einer See also:Grammatik Prakrit (See also:Breslau, 1872) und vom See also:Professor Monier See also:Williams (See also:Oxford, 2. ED 1876) redigiert worden, der auch das Drama übersetzte (See also:5. ED, 1887). Es gibt eine andere Übersetzung durch P. N. Patankar (See also:Poona, 1888-). Es gibt auch ein indisches und Cashmir Südrecension. Das Vikramorvasi oder Urvasi gewann durch Valour, Überfluss hat mit feinen lyrical Durchgängen, und ist von See also:allen indischen Dramen an zweiter See also:Stelle nur zu Sakuntala in der poetischen Schönheit. Es wurde von R.

See also:

Lenz (See also:Berlin, 1833) redigiert und übersetzt in Deutschen von C. G. A. See also:Hofer (Berlin, 1837), von B. Hirzel (1838), von E. Lobedanz (Leipzig, 1861) und See also:F. Bollensen (See also:Petersburg, 1845). Es gibt auch eine englische Ausgabe durch Monier Williams, eine metrische und Prosaversion durch Professor See also:H. H. See also:Wilson und eine wörtliche Prosaübersetzung durch Professor E. B. See also:Cowell (1851).

Die Nachtausgaben See also:

sind durch See also:S. P. See also:Pandit (Bombay, 1879) und See also:K. B. Paranjpe (ibid. 1898). Das dritte See also:Spiel, erlaubt Malavikagnimitra, hat beträchtlichen poetischen und drastischen Verdienst, aber ist bis die anderen zwei confessedly minderwertig. Es besitzt den See also:Vorteil jedoch den sein See also:Hero Agnimitra und sein heroine Malavika gewöhnlichere und menschlichere Buchstaben als die der anderen Spiele sind. Es wird von O. F. Tullberg (Bonn, 1840), durch Shankar P. Pandit, mit englischen Anmerkungen (1869) und von S.

S. Ayyar (Poona, 1896) redigiert; übersetzt in Deutschen durch A. Weber (1856) und ins Englische durch C. H. Tawney (2. ED, Kalkutta, 1898). Zwei epic Gedichte werden auch Kalidasa zugeschrieben. Das längere von diesen wird Raghuvamsa, deren Thema dasselbe wie das des Ramayana ist, nämlich die See also:

Geschichte von Rama, aber von Beginn mit einem Kontokorrrentverhältnis seiner Vorfahren, die alten Lehren von Ayodhya erlaubt (ED durch A. F. Stenzler, London. 1832; und mit Eng. Trans. und Anmerkungen durch Gopal Raghunath Nandargikar, Poona, 1897; Versetransport.

durch P. de See also:

Lacy See also:Johnstone, 1902). Der andere Epic ist das Kumarasambhava, deren Thema die See also:Geburt von Kumara ist, andernfalls genannt Karttikeya oder Skanda, See also:Gott des Krieges (ED durch Stenzler, London, 1838; K. See also:M. Banerjea, 3. ED. Kalkutta, 1872; Parvanikara und Parab, Bombay, 1893; und M. R. Kale und S. R. Dharadhara, ibid. 1907; Eng.-Transport. durch R.

T. See also:

Griffith, 1879). Viele Geldstrafendurchgänge zwar, enthalten, ist er als Ganzes zahm. Seine lyrical Gedichte sind das Meghaduta und das Ritusamhara. Das Meghaduta oder der See also:Wolke-Kurier, beschreibt die Beanstandung von exiled Geliebten und die See also:Anzeige, die er seiner See also:Frau durch eine Wolke schickt. Sie ist vom tiefen Gefühl voll und hat mit feinen Beschreibungen der Schönheiten der Natur Überfluss. Sie wurde mit freier englischer Übersetzung von H. H. Wilson (Kalkutta, 1813) und von See also:J. Gildemeister (Bonn, 1841) redigiert; eine deutsche See also:Anpassung durch M. See also:Muller erschien an See also:Konigsberg (1847) und an einem durch C. See also:Schutz in See also:Bielefeld (1859).

Sie wurde von F. See also:

Johnson, mit Wortschatz und Wilsons metrischer Übersetzung (London, 1867) redigiert; Nachtausgaben durch K. P. Parab (Bombay, 1891) und K. B. Pathak (Poona, 1894). Das Ritusamhara oder die See also:Ansammlung der Jahreszeiten, ist ein kurzes Gedicht, weniger Wertes, auf den sechs Jahreszeiten des Jahres. Es gibt eine Ausgabe durch P. von Bohlen, mit lateinischer und metrischer See also:deutscher Übersetzung der See also:Prosa (Leipzig, 1840); Eng.-Transport. durch C. S. Sitaram Ayyar (Bombay, 1897). Ein anderes Gedicht, erlaubt das Nalodaya oder den Aufstieg von Nala, redigiert von F.

Benary (Berlin, 1830), von See also:

W. See also:Yates (Kalkutta, 1844) und Vidyasagara (Kalkutta, 1873), ist eine Behandlung der Geschichte von Nala und von Damayanti, aber beschreibt besonders die Wiederherstellung von Nala zum Wohlstand und zur See also:Energie. Es ist dem gefeierten Kalidasa zugeschrieben worden, aber wurde vermutlich von einem anderen Dichter des See also:gleichen Namens geschrieben. Es ist von den meisten absurden mündlichen conceits und von den metrischen extravagances voll. So viele Gedichte, teils eines sehr anderen Stempels, werden Kalidasa zugeschrieben, daß es kaum möglich ist, die Notwendigkeit des Annehmens des Bestehens von mehr Autoren als einer dieses Namens zu vermeiden. Es ist auf keinen See also:Fall unwahrscheinlich, daß es drei folglich genannte Dichter gab; in der See also:Tat moderne gebürtige Astronomen sind also überzeugt vom Bestehen eines Dreiers der Autoren dieses Namens, daß sie die See also:Bezeichnung Kalidasa anwenden, um die Nr. drei zu kennzeichnen. Auf Kalidasa im Allgemeinen, sehen Sie History A. A. Macdonells von Sanskrit Literature (1900) und auf seinem Datum G. Huth, DES K. (Berlin, 1890) WürfelZeit. (A.

A.

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