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COPPERMINE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 111 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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COPPERMINE , ein Fluß des Bezirkes See also:

Mackenzie, See also:Kanada, See also:M. ungefähr 475 See also:lang, innen steigend in ein kleines, See also:des Sees des ro° ungefähr I ò ' W. und 65° in ein ö ' N., und zum See also:See Gras und dann See also:Norden-nach Westen gerichtet zum Krönunggolf in den arktischen Ozean südwärts fließen. Wie rückseitiger Fluß das einzige anderer großer Fluß dieses Teils von Kanada, ist er unnavigable und ist eine See also:Reihenfolge von Seen und von heftigen rapids. Das See also:Land, durch das er fließt, ist eine See also:Masse See also:der trockenen morasses der niedrigen Hügel. Der Fluß wurde von See also:Samuel See also:Hearne 1771 entdeckt und wurde vom Point See zum See also:Meer vom Kapitän (danach See also:Sir See also:John) See also:Franklin 1821 erforscht. See also:Kupfer-See also:Pyrite oder CHALCOPYRITE, ein kupfernes Eisensulfid (CuFeS2), ein wichtiges See also:Erz des Kupfers. Die NamensKupfer-pyrite ist von See also:Ger. Kupferkies, das als fprrückseite als 1546 von See also:G. See also:Agricola verwendet wurde; Chalcopyrite (von den xaArcos, "vom Kupfer," und von den Pyriten) wurde von See also:J. See also:F. Henckel in seinem Pyritologia, oder Kiess-Historie vorgeschlagen (1725). Durch ancients wurden die Kupfer-Pyrite mit anderen Mineralien unter den Bezeichnungspyriten umfaßt, obwohl das Kupfer-Erz von See also:Zypern, das von See also:Aristotle als chalcites bezieht, mit diesem See also:Mineral identisch vielleicht gewesen sein kann. Chalcopyrite kristallisiert im tetragonal See also:System mit geneigtem hemihedrism, aber die See also:Form ist so fast Kubik, die es nicht erkannt wurde, wie tetragonal, bis genaue Maße 1822 gebildet waren. Kristalle See also:sind normalerweise im Aspekt, infolge von der großen Entwicklung des sphenoid P { 111 } vierflächig.

Die Gesichter dieser Form sind See also:

stumpf und, während die kleineren Gesichter des ergänzenden sphenoid P ' gestreift { III} (fig. 1) sind See also:hell und glatt. Die See also:Kombination dieser zwei Formen produziert eine See also:Abbildung, die einem See also:Octahedron, dem See also:Winkel zwischen P und P ' ist 70° 7k ' ähnelt und entspricht dem Winkel 700 32 ' des regelmäßigen Octahedron. Die anderen Gesichter, die in fig. See also:r gezeigt werden, sind das basale pinacoid, ein See also:Dummkopf } und zwei quadratische Pyramiden, b { IoI } und See also:c 1201). Kristalle twinned normalerweise, und sind häufig kompliziert und schwierig zu dechiffrieren. Es gibt drei Doppel-See also:Gesetze, die Doppel-Flächen, die (iii) sind, (See also:Felsen) und Oro) beziehungsweise. Twinning entsprechend dem ersten See also:Gesetz wird durch Umdrehung über einen Mittelliniennormal zum sphenoidal See also:Gesicht (iii), die resultierende Form erfolgt, die den Zwillingen von See also:Blende und von See also:Spinel ähnelt. Twinning entsprechend dem zweiten Gesetz kann durch Reflexion über der Fläche (ror), nicht durch Umdrehung über eine See also:Mittellinie nur erklärt werden; Chalcopyrite leistet sich ein ausgezeichnetes Beispiel dieser verhältnismässig seltenen See also:Art von symmetrischem twinning. Durchdringungzwillinge (fig. 2) mit (1 ro) als Doppel-Fläche sind vom sehr seltenen Auftreten. Kristalle haben die unvollständigen Spaltungen, die zu den acht Gesichtern der See also:Pyramide c 12011 parallel sind. Der See also:Bruch ist conchoidal und das Material ist spröde. Härte 4; spezifisches See also:Gewicht 4,2.

Die See also:

Farbe ist See also:Messing-gelb, und der metallische See also:Glanz; der See also:Streifen oder die Farbe des Puders, ist grünlich-See also:schwarz. Das Mineral ist besonders verantwortlich surface die Änderung und trübt mit schönen irisierenden See also:Farben; eine blaue Farbe herrscht normalerweise vor und vermutlich verdankt der Änderung des Chalcopyrite covellite (CuS). Das massive und kompakte Mineral stellt häufig diese irisierende Trübung aus und bekannt infolgedessen zu den Bergmännern als "peacockerz" oder "peacockkupfer.", Das massive Mineral tritt manchmal in den mammillary und botryoidal Formen mit einer glatten brassy Oberfläche auf und bekannt dann zu den kornischen Bergmännern als "Blistercoppererz.", Chalcopyrite oder Kupfer-Pyrite können von den See also:Eisen-Pyriten (oder von den Pyriten) bereitwillig bemerkenswert sein, die es ein wenig resemblesinaussehen, durch seine tiefere Farbe und Grad Härte senken: das ehemalige wird leicht durch ein See also:Messer verkratzt, während nur die letzte Dose mit Schwierigkeit oder überhaupt nicht verkratzt wird. Chalcopyrite wird durch Salpetersäure mit Trennung des See also:Schwefels und Anordnung einer grünen Lösung zerlegt; See also:Ammoniak fügte übermäßig Änderungen dieser Lösung die grüne Farbe an tiefem Blauem hinzu und fällt rotes Eisenhydroxid aus. Die chemische See also:Formel CuFeS2 entspricht mit dem Prozentsatzaufbaucu = dem 34'See also:5, F.See also:E. = 30'5, See also:S = 35,0. Analysen normalerweise zeigen jedoch das Vorhandensein mehr Eisens, infolge von der vertrauten Beimischung der Eisen-Pyrite. Spuren des Goldes, des Silbers, des Selens oder des Thalliums sind manchmal anwesend, und das Mineral wird manchmal als Erz des Goldes oder des Silbers bearbeitet. Chalcopyrite ist von der breiten See also:Verteilung und ist der Erze des Kupfers das allgemeinste. Er tritt in den metallhaltigen See also:Adern, häufig in See also:Verbindung mit Eisen-Pyriten, See also:chalybite, Blende, &c. und in See also:Cornwall und im See also:Devon, in dem er See also:reichlich vorhanden ist, mit Cassiterite auf. Die großen Ablagerungen bei See also:Falun in See also:Schweden treten mit See also:Serpentine im See also:Gneiss und denen bei See also:Montecatini, nahe See also:Volterra in der See also:Provinz von See also:Pisa, von Serpentine und von See also:gabbro auf. Bei See also:Rammelsberg im See also:Harz bildet sie ein See also:Bett im argillaceous Schist, und in See also:Mansfield in Thuringia tritt sie im Kupferschiefer mit Erzen des Nickels und des See also:Kobalt auf.

Umfangreiche Ablagerungen werden in den Vereinigten Staaten, besonders bei See also:

Butte in See also:Montana und in See also:Namaqualand, Südafrika See also:gewonnen. Gut-kristallisierte Probestücke werden an vielen Stellen getroffen; See also:z.B. früher bei Wheal Towan (folglich das Namenstowanite, das an der See also:Sorte angewendet worden ist), im See also:Bezirk Str. See also:Agnes von Cornwall, bei See also:Freiberg in See also:Sachsen und bei See also:Joplin, See also:Missouri. (See also:L. J.

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