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DAF

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 427 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DAF , das tra-Verses nur See also:

der ex- tremerand See also:des Objektivs, verzögertes B bloß wegen seines Weges ist, und die See also:Menge der Verlangsamung wird von AFCF gemessen. Wenn See also:F ein See also:Fokus ist, müssen diese retardations gleich oder AFCF sein = (n1)See also:d. jetzt, wenn y der Halbblendenöffnungswechselstrom des Objektivs ist und f See also:sind das fokale Längen-CF, AFCF=~ (See also:f2+y2)f=aye/f ungefähr, woher f=aye/(nI)a. (12) im See also:Fall des See also:Platte-Glases (n I) = (fast) und dann der See also:Richtlinie (12) kann folglich angegeben werden: die Halbblendenöffnung ist ein Mittel, das zwischen der fokalen Länge und der Stärke proportional ist. Die See also:Form (12) ist im allgemeinen, das bedeutendere, sowie das See also:praktisch nützlich, aber wir können die Stärke in den Biegungen ausgedrückt und Halbblendenöffnung selbstverständlich ausdrücken mittels d = y2(ri'-r21). In der vorhergehenden See also:Aussage hat es für Einfachheit gesollt, daß das See also:Objektiv zu einem scharfen See also:Rand kommt. Wenn dieses nicht der Fall ist, müssen wir als die Stärke des Objektivs den Unterschied der Stärken nehmen See also:am Mitteafid am Umkreis. In diesem See also:Bauernhof ist die Aussage auf konkave Objektive anwendbar, und wir sehen, daß die fokale Länge positiv, wenn das Objektiv in der Mitte am stärksten ist, aber Negativ ist, wenn das Objektiv ist am stärksten am Rand.", See also:Regelung der Strahlen. Die geometrische Theorie der optischen See also:Instrumente kann in vier Teile bequem geteilt werden: (i) Die Relationen der Positionen und der Größen der Gegenstände und ihrer Bilder (sehen Sie oben); (2) die unterschiedlichen Abweichungen von einem idealen See also:Bild (sehen Sie See also:ABWEICHUNG); (3) die Intensität der See also:Strahlung im See also:Gegenstand und in den Bild-Räumen, das heißt, der Änderung der Helligkeit verursacht durch die körperlichen oder geometrischen Einflüsse; und (4) die Regelung der Strahlen (Strahlenbegrenzung). Die Regelung der Strahlen wird hier nur in den Systemen See also:frei von der Abweichung behandelt. See also:E. See also:Abbe gab zuerst eine verbundene Theorie; und See also:M von See also:Rohr hat sehr viel in Richtung See also:zur Ausarbeitung getan. Die hauptsächlichen See also:Punkte des See also:Gauss bilden es See also:einfach, das Bild aus einem gegebenen Gegenstand zu konstruieren.

Kein See also:

Konto wird von der Größe des Systems genommen oder, ob die Strahlen, die für den See also:Aufbau benutzt werden wirklich, in der See also:Wiedergabe des Bildes oder nicht unterstützen. Die auseinanderlaufenden See also:Kegel der Strahlen, die von den Gegenstand-Punkten kommen, können bestimmtes kleines an der See also:Produktion des Bildes infolgedessen der Blendenöffnungen der Objektive oder der Membranen nur teilnehmen. Es geschieht häufig, daß die Strahlen, die für den Aufbau des Bildes benutzt werden, nicht durch das See also:System überschreiten; das Bild, das durch ziemlich unterschiedliche Strahlen gebildet wird. Wenn wir einen leuchtenden See also:Punkt des Gegenstandes nehmen, der auf der See also:Mittellinie des Systems dann liegt, See also:sieht ein See also:Auge, das am Bild-Punkt eingeführt wird, in das See also:Instrument einige konzentrische Ringe, die entweder die See also:Befestigungen der Objektive oder ihre Bilder sind, oder die realen Membranen oder ihre Bilder. Die innermostfulfils die Funktionen der Eingangspupille und der Blendenöffnung-See also:Membrane oder der Ausgangspupille und der Blendenöffnung-Membrane. Fig. 15 zeigt den General aber vereinfachten See also:Kasten der unterschiedlichen Membranen, welche vom Wert für die Regelung der Strahlen sind. Si, S2 sind zwei zentrierte Systeme. ' ' ist eine reale Membrane, die zwischen ihnen liegt. Querstation und B'2 sind die Befestigungen der Systeme. Dann produziert See also:S, das virtuelle Bild A der Membrane A ' und das Bild B2 der Befestigung B'2, während das System S2 das virtuelle Bild A "von der Membrane A ' und das virtuelle Bild B'1 von der Befestigung B1 bildet. Der Gegenstand-Punkt 0 wird wirklich durch das vollständige System im Punkt 0' reproduziert. Vom Gegenstand-Punkt 0 können drei Membranen in den Gegenstand-See also:Raum, nämlich in die Befestigung B1, das Bild der Befestigung B2 und das Bild A gesehen werden von der Membrane A ' gebildet worden durch das System See also:Silikon.

Der Kegel der Strahlen nahe zu B2 wird nicht in seinem Gesamtumfang durch die Befestigung B1 empfangen, und der Kegel, der durch B1 hereingekommen ist, wird wieder in seinem weiteren Kurs, beim Überschreiten durch die Membrane A ', damit der Kegel der Strahlen, die wirklich für das Produzieren des Bildes benutzt werden, durch A begrenzt wird, die Membrane vermindert, die von 0 gesehen aussieht zu sein das kleinste. A ist folglich die Eingangspupille. Die reale Membrane A ', die die Strahlen in der Mitte des Systems ist die Blendenöffnungsmembrane begrenzt. Ähnlich drei Membranen, die im Bild-Raum liegen, sollen vom Bild-Punkt See also:

O'namely B ', A "und B'2 gesehen werden. "begrenzt die Strahlen im Bild-Raum und ist folglich die Ausgangspupille. Da A zur Membrane A ' im System SI und zu A "zur See also:gleichen Membrane A ' im System S2 verbunden ist, ist die Eingangspupille A zur Ausgangspupille A" während des Instrumentes verbunden. Diese Relation zwischen See also:Eingang und Ausgangspupillen ist See also:allgemein. Die Spitzen der Kegel der Strahlen, die das Bild der Punkte nahe der Mittellinie liegen produzieren folglich, in den Gegenstand-Punkten, und ihre Basisschaltung ist die Eingangspupille. Die Mittellinie solch eines Kegels, der den Gegenstandpunkt mit der Mitte der Eingangspupille anschließt, wird den Hauptstrahl genannt. Ähnlich verbinden die Hauptstrahlen im Bild-Raum die Mitte der Ausgangspupille mit den Bild-Punkten. Die See also:Mitten der Eingangs- und Ausgangspupillen sind folglich die Durchschnitte der Hauptstrahlen. Für die Punkte, die weit von der Mittellinie, die alleinbegrenzungen der Eingangspupille nicht mehr die Strahlen, das andere Membranteilnehmen liegen.

In fig. 16 nur eine Membrane ist See also:

L See also:Geschenk außer der Eingangspupille A, und der Gegenstand-Raum wird bis zu einem gewissen Grad in vier Teile geteilt. Der See also:Abschnitt M enthält alle Punkte, die durch ein System mit einer kompletten Blendenöffnung übertragen werden; N enthält alle Punkte, die durch ein System mit einer See also:stufenweise vermindernden Blendenöffnung übertragen werden; aber diese Verminderung erreicht nicht den Hauptstrahl, der durch die Mitte See also:C. In überschreitet, das der Abschnitt 0 jene Punkte sind, die durch ein System mit einer Blendenöffnung übertragen werden, die stufenweise bis See also:null verringert. Keine Strahlen überschreiten von den Punkten des Abschnitts P durch das System und kein Bild kann aus ihnen entstehen. FIG., 16, begrenzt die zweite Membrane L folglich den dreidimensionalen Gegenstand-Raum, der die Punkte enthält, die durch das optische System übertragen werden können. Von C durch diese Membrane L kann dieser dreidimensionale Gegenstand-Raum wie durch ein See also:Fenster gesehen werden. L wird von M von Rohr der Eingang See also:Luke benannt. Wenn einige Membranen von C gesehen werden können, dann ist der Eingang Luke die Membrane, die gesehen von C das kleinste aussieht. An den Abschnitten N und 0 nimmt der Eingang Luke auch See also:teil, an, der Kegel der Strahlen zu begrenzen. Diese Beschränkung bekannt als die "vignetting" Tätigkeit des Eingangs Luke. Die See also:Unterseite des Kegels der Strahlen für die Punkte dieses Abschnitts des Gegenstand-Raumes ist nicht mehr ein ' Kreis aber eine zwei-in See also:Verlegenheit gebrachte Kurve, die aus dem Gegenstand-Punkt durch die See also:Projektion des Eingangs Luke auf der Eingangspupille entsteht.

Fig. r7a zeigt die Unterseite solch eines Kegels der Strahlen. Es häufig hap-Federn, die außer dem Eingang Luke, eine andere Membrane FIG fungiert, 17a. Fig. 17b. in einer vignetting Weise, dann die funktionierende Blendenöffnung des Kegels der Strahlen ist eine Kurve gebildet von den kreisförmigen See also:

Bogen, die aus der Eingangspupille und den zwei Projektionen der zwei verantwortlichen Membranen heraus gebildet werden (fig. See also:Rippe). Wenn die Eingangspupille schmal ist, dann das AbschnittcNr., in dem das Vignetting sich erhöht, und dort isreally nur eine See also:Abteilung des Abschnitts M vermindert wird, der, und vom Abschnitt P reproduziert werden kann, der nicht reproduziert werden kann. Der See also:Winkel See also:w+w=2W, den Abschnitt enthalten, der reproduziert werden kann, wird den Winkel von Gesichtsfeld über die Gegenstand-See also:Seite genannt. Gesichtsfeld 2w behält seinen Wert A ' und kleinster See also:Ring wird vollständig beleuchtet und den Ursprung des Kegels der Strahlen bildet, die den Bild-Raum eintragen. Abbe nannte ihn die Ausgangspupille. Ähnlich es gibt einen entsprechenden kleinsten Ring im Gegenstand-Raum, der den hereinkommenden Kegel der Strahlen begrenzt. Dieses wird die Eingangspupille genannt. Die reale Membrane, die als eine See also:Begrenzung an irgendeinem Teil des Systems dient, wird die Blendenöffnung-Membrane genannt.

Diese Membranen bleiben zu See also:

allen praktischen Zwecken dieselben für alle Punkte, die auf der Mittellinie liegen. Sie geschieht manchmal dieses und die gleiche Membrane, wenn die Eingangspupille erhöht wird. Sie enthält dann alle Punkte, die durch Hauptstrahlen erreicht werden. Die gleichen Relationen See also:treffen auf den Bild-Raum, in dem es einen Ausgang Luke gibt, der, gesehen von der Mitte der Ausgangspupille, erscheint unter dem kleinsten Winkel zu. Es ist das Bild des Eingangs Luke, der durch das vollständige System produziert wird. Bild-Seite Gesichtsfeld 2w ' ist der Winkel, der durch die Hauptstrahlen enthalten wird, die den Rand des Ausganges Luke erreichen. Die meisten optischen Instrumente werden benutzt, um Gegenstand-Entlastungen (dreidimensionale Gegenstände) zu beobachten, und im Allgemeinen ist eine Bild-See also:Entlastung (ein dreidimensionales Bild) zu dieser Gegenstand-Entlastung verbunden. Es wird manchmal, jedoch angefordert, um mittels eines optischen Instrumentes die Gegenstand-Entlastung auf einer Fläche oder auf einem Mattglas wie in der fotographischen See also:Kamera darzustellen. Einfachheit nehmen wir die abfangende Fläche als Senkrechtes zur Mittellinie an und verlangen sie, nach von Rohr, die "Milchglasfläche.", Alle Punkte des Bildes, das nicht in den kreisförmigen Punkten dieses flachen Erzeugnisses liegt (entsprechend der Form der Pupillen) auf ihr, die werden genannt "Kreise des Durcheinanders.", Die Mattglasfläche (fig. 18) ist zur Gegenstand-Fläche E im Gegenstand-Raum verbunden, der zur Mittellinie senkrecht ist, und nannte die "Fläche fokussiert für.", Alle Punkte, die in dieser Fläche liegen, werden genau auf der Mattglasfläche als die Punkte 00 reproduziert. Der Kreis von Durcheinander See also:Z auf der Fläche, die für fokussiert wird, entspricht dem Kreis von Durcheinander Z ' auf der Mattglasfläche. Die See also:Abbildung bildete sich auf der Fläche, die für durch die Kegel der Strahlen von allen Gegenstand-Punkte des GesamtGegenstand-raumes fokussiert wurde, der auf die Eingangspupille verwiesen wurde, wurde benannt "Gegenstand-Seitendarstellung" (imago) von M von Rohr.

Diese See also:

Darstellung ist eine zentrale Projektion. Wenn, zum Beispiel, die Eingangspupille vorgestelltes so kleines ist, daß nur die Hauptstrahlen durch überschreiten, dann projizieren sich sie See also:direkt, und die Durchschnitte der Hauptstrahlen stellen die Projektionen der Punkte des Gegenstandes See also:dar, der weg von der Fläche liegt, die für fokussiert wird. Für die Mitte der Projektion oder die Perspektivemitte ist der See also:mittlere Punkt der Eingangsschülers C., If die Eingangspupille, anstatt der Punkte, Kreise des Durcheinanders erscheinen geöffnet ist, das Größe nach der Größe der Eingangspupille und der Position der Gegenstand-Punkte und der abhängt Fläche, die fokussiert werden. Der See also:Durchschnitt des Hauptstrahls ist die Mitte des Kreises des Durcheinanders. Die Klarheit der Darstellung auf der Fläche, die für fokussiert wird, wird selbstverständlich durch die Kreise des Durcheinanders vermindert. Diese zentrale Projektion hängt überhaupt nicht nach dem Instrument ab, aber ist völlig geometrisch und entsteht, wenn die Position und die Größe der Eingangspupille und die Position der Fläche, die für fokussiert wird, geregelt worden sind. Das Instrument produziert dann ein Bild auf der Mattglasfläche dieser Perspektivedarstellung auf der Fläche, die für fokussiert wird, und wegen der genauen See also:Gleichheit, die dieses Bild die Gegenstand-Seitendarstellung muß, wird es genannt die "Darstellungskopie.", Indem man es ringsum einen Winkel von 18o° verschiebt, kann diese Darstellung in eine Perspektiveposition zu den Gegenständen geholt werden, damit alle Strahlen, die von der Mitte der Eingangspupille kommen und das Anstreben der Gegenstand-Punkte, würde immer die entsprechenden Bild-Punkte treffen. Diese Darstellung ist zum Beobachter in den unterschiedlichen Weisen in den unterschiedlichen Instrumenten zugänglich. Wenn der Beobachter einen tadellos korrekten Perspektiveeindruck der Gegenstand-Entlastung wünscht, muß der See also:Abstand des Gelenks des Auges von der Darstellungskopie dem nth Teil des Abstandes der Fläche gleich sein fokussierte für von die Eingangspupille, wenn das Instrument eine nth Verminderung der Gegenstand-Seitendarstellung produziert hat. Das See also:Gelenk des Auges muß mit der Mitte der See also:Perspektive übereinstimmen, weil alle Bilder im direkten See also:Anblick beobachtet werden. Es wird gewußt, daß das Gelenk des Auges der Koinzidenzpunkt aller Richtungen ist, in denen man See also:schauen kann. So sehen alle diese Punkte, die durch Kreise des Durcheinanders dargestellt werden, die kleiner sind, als die eckige Schärfe des Anblicks zum Auge frei aus; der Raum, der alle diese Gegenstand-Punkte enthält, die zum Auge frei See also:aussehen, wird die See also:Tiefe benannt.

Die Tiefe der See also:

Definition ist folglich nicht eine spezielle See also:Eigenschaft des Instrumentes, aber hängt von der Größe der Eingangspupille, die Position der Fläche ab, die für und auf die Bedingungen gerichtet wird, unter denen die Darstellung beobachtet werden kann. Wenn der Abstand der Darstellung vom Gelenk des Auges vom richtigen bereits erwähnten Abstand geändert wird, werden die Sehwinkel, unter denen verschiedene Gegenstände erscheinen, geändert; Perspektivestörungen entstehen und verursachen eine falsche See also:Idee, von der Tiefe gegeben zu werden. Ein einfacher Fall wird in fig. 19 gezeigt. Ein Würfel ist der Gegenstand und wenn es wie in fig. 19a mit der Darstellungskopie in dem richtigen Abstand beobachtet wird, eine korrekte Idee eines Würfels wird erreicht. Wenn, wie in figs. 19b und 19c, der Abstand ist, dort See also:Resultate der Dose be427 zwei zu groß. Wenn es gewußt wird, daß der weiteste Abschnitt gerades so hohes ist, wie das nähere dann der Würfel außergewöhnlich vertieft aussieht, wie ein langes parallelepipedon. Aber, wenn es bekannt, um so tief zu sein, wie es dann hoch ist, sieht das Auge es Tief am rückseitigen und das hoch an der Frontseite. Die Rückseite tritt, wenn der Abstand der Beobachtung zu See also:kurz ist auf, der Körper aussieht dann entweder zu See also:flach, oder die näheren Abschnitte scheinen in Beziehung zu denen weit weg zu See also:niedrig. Diese Perspektivestörungen können in jedes mögliches See also:Teleskop gesehen werden. In (' A) 6) See also:J After von Rohr.

Teleskopokular die Darstellungskopie muß unter einem zu großen Winkel oder in einem zu kurzen Abstand beobachtet werden: alle Gegenstände sehen folglich flachgedrückt aus, oder die entfernteren Gegenstände sehen im Vergleich mit jenen näheren zur See also:

Hand zu groß aus. Aus über dem Wert der Erfahrung wird geschlossen. Aber es ist nicht nur notwendig, daß die Gegenstände selbst zum Beobachter bekannt, aber auch, daß sie seinem Auge in der üblichen Weise dargestellt werden. Dieses hängt nach, Weise, in der die Hauptstrahlen durch das systemin andere Wörter führen, nach der speziellen See also:Art "des Getriebes" der Hauptstrahlen ab. Im gewöhnlichen Anblick ist das Gelenk des Auges die Mitte der Perspektivedarstellung, die auf der sehr entfernten Fläche entsteht, die zur Mittelrichtung des Anblicks senkrecht steht. In dieser Art der zentralen Projektion werden alle Gegenstände, die vor der Fläche fokussiert wird für liegen, vermindert, wenn sie auf diese Fläche projiziert werden, und die, die See also:hinter ihr liegen, werden vergrößert. (die Abstände werden immer in der Richtung des Lichtes. gegeben), So sehen die Gegenstände nahe zum Auge groß aus und die weit von ihm sehen See also:klein aus. Diese Perspektive ist von "entocentric Getriebe" M von Rohr ' benannt worden (fig. 20). Wenn die Eingangspupille des Instrumentes an der Unbegrenztheit liegt, dann sind alle Hauptstrahlen Ähnlichkeit und nach von Rohr. Nach von Rohr. Projektionen aller Gegenstände auf der Fläche, die für fokussiert wird, sind genau so groß wie die Gegenstände selbst.

Nach E. Abbe, wird dieser Kurs der Strahlen "telecentric Getriebe" genannt (fig. 21). Die Ausgangspupille liegt dann im Bild-Seitenfokus des Systems. Wenn die Perspektivemitte vor der Fläche liegt, die für fokussiert wird, dann werden die Gegenstände, die vor dieser Fläche liegen und die hinter ihr nach von Rohr vergrößert. werden vermindert. Dieses ist der FIG. 22 gerade. Rückseite von Perspektiverepre-sentation im gewöhnlichen Anblick, damit die Relationen der Größe und der Vorbereitungen für Raum ziemlich falsch angezeigt werden müssen (fig. 22); diese Darstellung wird benannt von M von Rohr ein "hypercentric Getriebe.", (0.

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