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GROSSE MUTTER DER GÖTTER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 403 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GROSSE See also:MUTTER See also:DER GÖTTER , das alte See also:Orientalisch-Griechisch-Römische deity See also:allgemein bekannt als See also:Cybele (q.See also:v.) in der griechischen und lateinischen Literatur seit See also:Pindar. Sie bekannt auch unter vielen anderen Namen, von denen einige von den berühmten Orten der See also:Anbetung abgeleitet wurden: als Dindymene von Millitorr Dindymon, Mater Idaea von Millitorr See also:Ida, Sipylene von Millitorr Sipylus, Agdistis von Millitorr Agdistis oder Agdus, Mater See also:Phrygia vom größten Stronghold ihres Cult; während andere Reflexionen ihres Charakters als große Naturgöttin waren: See also:z.B. Gebirgsmutter, große Mutter der Götter, Mutter aller Götter und alle Männer. Während das große Mutterdeity dessen Anbetung während See also:des Asienminderjährigen sie verlängerte, als MA oder Ammas bekannt. Cybele ist ihr Lieblingsname in altem und moderne Literatur, während große Mutter der Götter oder große Mutter Idaean der Götter (Magna Mater Deum, Magna Idaea Mater Deum), der See also:am häufigsten wiederkehrende epigraphical See also:Titel, ihre gewöhnliche amtliche See also:Kennzeichnung waren. Die Legenden stimmen zu, wenn sie den Aufstieg der Anbetung der großen Mutter im Asienminderjährigen, in der Region der lose definierten geographischen Begrenzungen lokalisieren, die das See also:Reich Phrygian von den prähistorischen Zeiten enthielten, und waren umfangreicher als die römische See also:Provinz von Phrygia (Diod. Sic. iii. 58; Paus. vii. 17; Arnob. V. See also:5; See also:Unternehmen. See also:Matte.

Destörung, 3; See also:

Ovid, See also:Fasti, iv. 223 FF; See also:Sallust. Phil. De Diis und mundo, 4; Jul. Oder. V. 165 FF). Ihre bekanntesten frühen Sitze der Anbetung waren Millitorr Ida, Millitorr Sipylus, See also:Cyzicus, See also:Sardis und See also:Pessinus, die Letztgenannte See also:Stadt, in See also:Galatia nahe den Rändern von römischem Phrygia und schließlich wurden die stärkste Mitte des Cult. Sie bekannt zum See also:Romans und zum Griechen als im Wesentlichen Phrygian, und alles Phrygia wurde von gesprochen, wie sacred mit ihr (Schol. Apollon. Rhod. Argonautica, 1126).

Es ist jedoch wahrscheinlich daß das See also:

Rennen Phrygian, das Asienminderjährigen vom See also:Norden im 9. See also:Jahrhundert B.See also:C. eindrang, eine große Naturgöttin bereits allgemeinhin dort angebetet fand und sie mit einem deity von ihren Selbst mischte. Die Asiatische-Phrygian folglich entwickelte Anbetung wurde See also:weiter durch Kontakt mit den Syrians und dem Phoenicians geändert, damit sie starke Eigenschaften See also:Semitic erwarb. Die große Mutter, die den Griechen und das Romans bekannt ist, war folglich bloß die See also:Form Phrygian des Naturdeity alles Asienminderjährigen. Vom Asienminderjährigen verbritt der Cult der großen Mutter zuerst See also:zur griechischen Gegend. Er fand seine Weise in See also:Thrace bald, bekannt in See also:Boeotia von Pindar im 6. Jahrhundert und kam See also:Attica nahe dem Anfang des 4. Jahrhunderts (Grant Showerman, die große Mutter der Götter, der See also:Nachricht der Universität von See also:Wisconsin, des Nr. 43, des Madisons, 1901). Bei See also:Peiraeus in dem es vermutlich a über die See also:Aegean Inseln rived, bestand er privat in einem völlig entwickelten See also:Zustand See also:d.See also:h. begleitet von der Anbetung von See also:Attis, am Anfang von das 4. Jahrhundert und öffentlich zwei Jahrhunderte später (D. See also:Comparetti, Annales, 1862, pp.

23 FF). Der See also:

Grieche vom ersten sah in die große Mutter eine Ähnlichkeit zu ihrem eigenen See also:Rhea und kennzeichnete schließlich die zwei vollständig, zwar die asiatischen Eigenheiten des Cult war nie allgemeinhin populär mit ihnen (Showerman, P. 294). In ihrem weniger asiatischen Aspekt d.h. ohne Attis, wurde sie manchmal mit Gaia und See also:Demeter gekennzeichnet. Es war in dieser Phase, daß sie im Metroon in See also:Athen angebetet wurde. In der Wirklichkeit erscheint die Muttergöttin unter drei Aspekten: Rhea, die Homeric und Hesiodic Göttin von Ursprung Cretan; die Mutter Phrygian, mit Attis; und die griechische große Mutter, eine geänderte Form der Mutter Phrygian, als die ursprüngliche Göttin des Phrygians von See also:Europa, geverständigt worden zum griechischen Vorrat erklärt werden vor der Invasion Phrygian des kleinen und konsequenten Vermischens Asiens mit asiatischen See also:Aktien (cf. Showerman, P. 252). In 204 B.C. im Gehorsam zum prophecy See also:Sibylline, das sagte, daß, wann immer ein Feind aus dem Ausland See also:Krieg auf See also:Italien bilden sollte, er weggetrieben werden und erobert werden könnte, wenn die Mutter Idaean nach See also:Rom von Pessinus geholt wurden, wurden der Cult der großen Mutter, zusammen mit ihrem sacred See also:Symbol, ein kleines meteoric Steinangebliches, von den Himmeln gefallen zu sein, nach Rom gebracht und hergestellt in einem Bügel auf dem See also:Palatine (See also:Livy See also:xxix. 10-14). Ihre Kennzeichnung durch das Romans mit See also:Maia, Ops, Rhea, Tellus und See also:Ceres trug zur See also:Einrichtung ihrer Anbetung auf einer festen Fußnote bei. See also:Ende der See also:Republik hatte sie See also:Vorsprung erreicht, und unter dem Reich wurde sie eins der drei wichtigsten Cults in der römischen See also:Welt, die anderen zwei, die die von See also:Mithras und von See also:Isis See also:sind.

Epigraphic und numismatic See also:

Beweis prüfen sie, von Rom als Mitte eingedrungen zu sein zu den entferntprovinzen (Showerman, pp. 291-293). Während der kurzen Wiederbelebung von paganism unter See also:Eugenius in A.D. 394, aufgetreten worden dem letzten See also:Aussehen des Cult in der See also:Geschichte. Außer dem Bügel auf dem Palatine, dort den bestandenen kleinen shrines der großen Mutter nahe der anwesenden See also:Kirche von Str. See also:Peter, auf den Sacra über auf der Nordensteigung des Palatine, nahe der Verzweigung des Almo und des See also:Tiber, Süden der Stadt (ibid. 311-314). In See also:allen ihren Aspekten römisch. griechisch und orientalisch, wurde die große Mutter durch im Wesentlichen die See also:gleichen Qualitäten gekennzeichnet. Unter ihnen war ihre Universalmutterschaft am vorstehendsten. Sie war das große See also:Elternteil der Götter und Männer, sowie der niedrigeren Aufträge der Kreation "die See also:Winde, das See also:Meer, die See also:Masse und der schneebedeckte See also:Sitz von See also:Olympus sind ihrer und wenn von ihren See also:Bergen sie in die großen See also:Himmel steigt, der Sohn von Cronus selbst nachgibt vor ihr" (Apollon. Rhod. Argonautica, 1098).

Sie bekannt als Alles-begetter, Alles-nourisher, die Mutter des ganzes Blest. Sie war das große, fruchtbar, sich mit Erde bedeckt See also:

freundlich. Besonderer Nachdruck wurde nach ihrer wilden Natur des Mutterschaftsover gelegt. Sie wurde die Gebirgsmutter angerufen; ihre Schongebiete waren fast unveränderlich nach Bergen und häufig in den Höhlen, das NamensCybele selbst, das durch einiges ist, das vom letzten abgeleitet wurde; Löwen waren ihre zuverlässigen See also:Begleiter. Ihre Universalenergie über der natürlichen Welt findet schönen Ausdruck in See also:Apollonius Rhodius, Argonautica, 1140 wenn. Sie war auch ein tugendhaftes und schönes deity. Ihre besondere Affinität mit wilder Natur zeigte sich in dem orgiastic Buchstaben ihrer Anbetung. Ihre Begleiter, das See also:Corybantes, waren See also:wilde, halbe demonic Wesen. Ihre See also:Priester, das Galli, waren eunuchs attired im weiblichen garb, mit dem See also:langen See also:Haar, das mit Salbe wohlriechend ist. Zusammen mit priestesses feierten sie ihre See also:rites mit Flöten, See also:Horne, See also:castanets, See also:cymbals und die tambourines und wütend kreischten und tanzen, bis ihr frenzied Excitement seinen Höhepunkt in Selbst-self-scourging, im Selbst-Riß oder in der Abführung fand. Selbst-emasculation begleitete manchmal dieses See also:delirium der Anbetung von seiten der Anwärter für den Priesthood (Showerman, pp. 234-239).

Das Attis von See also:

Catullus (lxiii.) ist eine leuchtende Behandlung solch einer See also:Episode. Obwohl ihr Cult selbst manchmal bestand, in seinem völlig entwickelten Zustand wurde die Anbetung der großen Mutter von der von Attis (q.v.) begleitet. Der Cult von Attis bestand nie unabhängig. Wie See also:Adonis und See also:Aphrodite bildeten See also:Baal und See also:Astarte, &c., die zwei eine Dualität, welche die Relationen der Mutternatur zu den Früchten der ' Masse darstellt. Es gibt keinen positiven Beweis zum öffentlich Prüfen des Bestehens des Cult in dieser Phase in See also:Griechenland vor und Jahrhundert B.C. noch in Rom vor dem Reich, obwohl es in privatem bestanden haben kann (Showerman, "war Attis in Rom unter der Republik?", in den Verhandlungen der amerikanischen See also:Verbindung Philological, Vol. 31, 1900, pp. 46-59; Cumont, See also:s.v. "Attis," epigrafico Dizionario De Ruggieros und Realencyclopadie Pauly-Wissowas, Ergänzung; Hepding, Attis, See also:Wadenetz Mythen und Wadenetz Kult, Geißen, 19o3, P. 142). Die Philosophen des späten römischen Reiches deuteten die See also:Legende Attis als Symbolisieren der Relationen von Muttermasse zu ihren Kindern die Früchte. Porphyrius sagt, daß Attis die See also:Blumen der Frühlingszeit bedeutete, und wurde in der Jugend abgeschnitten, weil die See also:Blume vor der See also:Frucht fällt (See also:Augustine, De civ. Dei, vii. 25).

Maternus (De error. 3) deutet die Liebe der großen Mutter für Attis als die Liebe der Masse für ihre Früchte; sein emasculation als der Ausschnitt der Früchte; sein See also:

Tod als ihre Bewahrung; und seins, resurrection als der Sowing des Samens wieder. In Rom ging die sofortige Richtung des Cult der großen Mutter auf den hohen Priester, Archigallus über, genannt Attis, priestess einer Höhe, Maxima Sacerdos, und seine Unterstützung wurde, mindestens im See also:Teil, von einem populären Beitrag, in den Belegen abgeleitet. Außer anderen Priestern waren priestesses und kleine Beamte, wie Musiker, See also:curator, &c., dort bestimmte Hochschulen, die mit der See also:Leitung des Cult angeschlossen wurden, genannt anddendrophori des cannophori (See also:Schilf-Stützen) (See also:Niederlassung-Stützen). Das Quindecimvirs übte eine allgemeine Überwachung über diesem Cult, als Over aller anderer autorisierte Cults aus, und es war, mindestens ursprünglich, unter dem speziellen Patronat einer Vereins oder des sodality (Showerman, pp. 269-276). Römische Bürger waren zuerst verboten zu teilnehmen an seinen Zeremonien, und das See also:Verbot wurde nicht bis die See also:Zeit des Reiches entfernt. Der allgemeine hauptsächlichfall in der Anbetung der großen Mutter war das jährliche Festival, das ursprünglich auf See also:April 4. stattfand, und wurde auf das 5. vom Megalesia, die Spiele gefolgt, die in ihrer See also:Ehre auf der See also:Einleitung des Cult eingeleitet wurden. Unter dem Reich von See also:Claudius an, dauerte das Megalesia sechs Tage, April 4-10, und der ursprüngliche See also:Tag des frommen Festivals wurde ein jährlicher See also:Zyklus der Festivals, die vom 15. auf März 27., im folgenden See also:Auftrag verlängern. (1) März 15., intraltheopfer Canna eines sechs-See also:Jahr-alten Stiers in.behalf.of die Gebirgsfelder, der hohe Priester, priestess und das amtierende cannophori, die letzten genannten tragenden Schilfe in der Prozession im See also:commemoration der Belichtung des SäuglingsAttis auf den reedy Bänken des Stromes See also:Gallus in Phrygia. (diese kann eine phallic Prozession ursprünglich gewesen sein. Cf.

Showerman, amerikanisches See also:

Journal von Philol. See also:xxvii. 1; Klassisches Journal i. 4.) (2) März 22., Dornintratthelager in der Prozession der sacred See also:Kiefer, des Emblems der Selbst-Verstümmelung Attis', des Todes und der See also:Unsterblichkeit, zum Bügel auf dem Palatine, des Symbols der Höhle des Mutter, durch das dendrophori, vergolden der Arbeiter, die die Mutter, unter anderen deities, einen Gönner bildeten. (3) März 24., Würfelsanguinisatag des Beklagens, des Fastens und der See also:Enthaltsamkeit, besonders sexuell, die sorge der Mutter für Attis, ihre Enthaltsamkeit von der See also:Nahrung und von ihrem chastity gedenkend. Der frenzied See also:Tanz und der Selbst-Riß der Priester in commemorati8n von See also:Brief Attis' und die Unterordnung zur See also:Tat von See also:consecration durch Anwärter für den Priesthood, waren eine spezielle See also:Eigenschaft des See also:Tages. Das See also:taurobolium (q.v.) wurde häufig an diesem Tag durchgeführt, an dem vermutlich die Einführung der Mystiker stattfand. (4) März 25., Hilariaone der großen festal Tage von Rom, gefeiert von allen Leuten. Ganz See also:beklagen wurde weg gesetzt, und guter Beifall regierte im Zeichen der Rückkehr der See also:Sonne und des Frühlinges, der durch die Erneuerung von See also:Leben Attis' symbolisiert wurde. (5) März 26., Requietio -- ein Ruhetag und See also:Ruhe. (6) März 27., Krönenzeremonie Lavatiothe des Zyklus. Die silberne Statue der Göttin, mit dem sacred meteoric See also:Stein, der Klimaanlagen, See also:Satz in seinem See also:Kopf, wurde in der gorgeous Prozession See also:getragen und gebadet im Almo, im See also:Rest des Tages, der bis zum Rejoicing gegeben wurde und in der Unterhaltung, besonders drastische See also:Darstellung von der Legende der deities des Tages. Andere Zeremonien, nicht notwendigerweise angeschlossen mit dem jährlichen Festival, waren das taurobolium (q.v.), das See also:Opfer eines Stiers und das See also:criobolium (q.v.), das Opfer eines See also:RAM, das letzte Sein die Entsprechung vom ehemaligen, eingeleitet mit dem See also:Ziel das Geben Attis der speziellen Anerkennung.

Die See also:

Taufe des Bluts, das die Eigenschaft dieser Zeremonien war, wurde als reinigend und erneuernd angesehen (Showerman, große Mutter, pp. 277-284). Die große Mutter stellt in der See also:kunst aller Perioden in See also:Asien und in Europa See also:dar, aber ist in der kunst des Reiches besonders vorstehend. Keine See also:Arbeit der ersten Kategorie jedoch wurde von ihr angespornt. Sie erscheint auf Münzen, im See also:Anstrich und in allen Formen der See also:Skulptur, normalerweise mit See also:mural See also:Krone und See also:Schleier, der See also:Brunnen, der von zwei Löwen drapiert wird, gesetzt ist auf einem See also:Throne und begleitet ist. Andere Attribute, die häufig erscheinen, sind das See also:patera, das tympanum, die cymbals, das See also:sceptre, die garlands und die Früchte. Attis und seine Attribute, die Kiefer, Kappe Phrygian, pedum, See also:syrinx und See also:Fackel, erscheinen auch. Das Cybele von See also:Formia, jetzt in See also:Kopenhagen, ist eine der berühmtesten Darstellungen der Göttin. Das See also:Niobe von Millitorr Sipylus ist wirklich die Mutter. In der Literatur ist sie das Thema der häufigen Erwähnung, aber keine Arbeit des Wertes, mit Ausnahme von Catullus lxiii., liegt an ihrer See also:Inspiration. Ihr Wert in der Geschichte der See also:Religion ist sehr groß. Zusammen mit Isis und Mithras war sie ein großer Feind, und doch ein großes Helfer zum Christentum.

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GROSSE, JULIUS WALDEMAR (1828 -- 1902)