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GYMNASTIK UND GYMNASIUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 753 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GYMNASTIK UND GYMNASIUM , die Bezeichnungen, die beziehungsweise ein See also:

System See also:der körperlichen Übungen bedeuten, übten entweder für Erholung oder mit dem See also:Ziel die Förderung der See also:Gesundheit und der Entwicklung See also:des Körpers und das Gebäude, in dem solche Übungen an See also:getragen werden. Das Gymnasium des Griechen war ursprünglich die Schule, in der Konkurrenten in den allgemeinen Spielen ihr Training empfingen, und war also genannt vom Umstand, daß diese Konkurrenten blankes ausübten (- yvµv6s). Das Gymnasium war eine allgemeine Anstalt, wie vom See also:palaestra unterschieden, das eine private Schule war, in der Jungen in den körperlichen Übungen ausgebildet wurden, obwohl das Bezeichnungspalaestra auch häufig für das See also:Teil eines Gymnasiums verwendet wird, das besonders See also:wrestling und dem See also:Boxen gewidmet wird. Die athletischen Wettbewerbe, für die das Gymnasium die Mittel des Trainings und der Praxis lieferte, stellten Teil Soziallebens des Griechen von den frühesten Zeiten See also:dar. Sie wurden zu Ehren der Heroes und der Götter gehalten; Teil eines periodischen Festivals, manchmal der Begräbnis- See also:rites eines gestorbenen Leiters manchmal darstellen. Im Kurs der See also:Zeit See also:wuchs der See also:Grieche mehr zu solchem See also:Sport angebracht; ihr freies aktives See also:Leben, verbracht in einem großen See also:Umfang im Freien, förderte fast mögen in eine Neigung. Der See also:Victor in jedem athletischen Wettbewerb, obwohl er keinen Geldpreis gewann, wurde mit der See also:Ehre und dem Respekt seiner Mitbürger belohnt; und einem Sieg in den großen frommen Festivals wurde eine Ehre für den vollständigen See also:Zustand gezählt. Unter diesen Umständen wurde das Training der Konkurrenten für die grösseren Wettbewerbe eine See also:Angelegenheit des allgemeinen Interesses; und dementsprechend wurden spezielle Gebäude durch den Zustand See also:zur Verfügung gestellt, und ihr Management vertraute zu den allgemeinen Beamten an. Die See also:Regelung des Gymnasiums in See also:Athen wird von See also:Pausanias zugeschrieben (i. 39. 3) zu See also:Theseus. See also:Solon bildete einige See also:Gesetze auf dem Thema; aber entsprechend See also:Galen wurde es auf einem System in der Zeit von See also:Cleisthenes verringert.

10 gymnasiarchs, eins von jedem See also:

Stamm, wurden jährlich ernannt. Diese führten in der Umdrehung die Aufgaben ihres Büros, die beibehalten sollten und die Personen See also:zahlen, die große Athenian Festivals, zur allgemeinen Überwachung der Übung über der Moral der Jugend und herauf das Gymnasium zu schmücken und zu halten durch. Dieses Büro war eins des gewöhnlichen Xerrovpyia. (allgemeine Dienstleistungen), und große Unkosten wurden an, die See also:Halter zur Folge gehabt. Unter ihnen waren 10 sophronistae, deren See also:Aufgabe die Führung der Jugend ständig aufpassen sollte, und, an See also:allen ihren Spielen anwesend besonders zu sein. Der praktische Unterricht und Vorwählen der verwendbaren Übungen für jede Jugend war in den Händen der paedolribae und gymnastac, das letzte von, superintended See also:wem auch den Effekt auf die See also:Beschaffenheit der Pupillen und vorgeschrieben für sie, als sie unwell waren. Die aleiptae ölten und rieben Staub auf den Körpern der Jugend, dienten als Chirurgen, und übten die vorgeschriebenen Drogen aus. Entsprechend Galen gab es auch einen Lehrer der verschiedenen Spiele der See also:Kugel. Die Gymnasien, die errichtet wurden, um diesen verschiedenen Zwecken zu entsprechen, waren große Gebäude, die setzt nicht bloß für jede See also:Art Übung enthielten, aber auch ein See also:Stadium, Bäder, porticos für Praxis im schlechten See also:Wetter und äußere porticos bedeckte, in denen die Philosophen und die Männer der Buchstaben allgemeine Vorträge lasen und Streitgespräche hielten. Das Gymnasium des Griechen nicht See also:lang blieb eine Anstalt, die ausschließlich athletischen Übungen gewidmet wurde. Es fing bald an, an anderem Gebrauch angewendet zu werden sogar wichtiger. Die Entwicklung entstand natürlich durch die Anerkennung durch den Griechen des wichtigen Platzes in der See also:Ausbildung, die durch körperliche Kultur besetzt wurde, und der Relation zwischen Übung und Gesundheit.

Das Gymnasium wurde dementsprechend einerseits mit Ausbildung und an See also:

Medizin auf der anderen angeschlossen. Passendes Training des Körpers und der See also:Wartung der Gesundheit und der Stärke von Kindern war das Hauptteil der früheren griechischen Ausbildung. Ausgenommen die Zeit, die Buchstaben und See also:Musik gewidmet wurde, wurde die Ausbildung der Jungen in die Gymnasien, in denen Vorkehrungen getroffen wurden, wie bereits erwähnt, für ihre Moral sowie ihr körperliches Training geleitet. Während sie älter wuchsen, fanden Gespräch und Sozialverkehr der systematischeren Disziplin statt. Philosophen und See also:sophists bauten zum Gespräch und zum Vortrag in den Gymnasien, die folglich Orte des allgemeinen Erholungsortes für alle weniger systematischen intellektuellen Verfolgungen wurden, sowie für körperliche Übungen zusammen. In Athen gab es, See also:Lyceum und Cynosarges von dem jedes war, consecrated zu einem speziellen deity drei großes allgemeines gymnasiaAcademy mit dessen Statue es geschmückt wurde; und jedes wurde berühmt durch See also:Verbindung mit einer gefeierten Schule der See also:Philosophie gemacht. Unterricht Platos in der See also:Akademie hat See also:Unsterblichkeit zu diesem Gymnasium gegeben; See also:Aristotle konferierte See also:Glanz auf dem Lyceum; und das Cynosarges war der Erholungsort der See also:Zyniker. See also:Plato, wenn das Behandeln der Ausbildung viel See also:Betrachtung Gymnastik sich widmet (sehen besonders Repräsentanten iii. und verschiedene Teile Gesetze); und entsprechend Plato war es das sophist Prodicus, das zuerst den Anschluß zwischen Gymnastik und Gesundheit unterstrich. so See also:finden, übt vorteilhaftes zu seiner eigenen schwachen Gesundheit aus, formulierte er eine Methode, die im Allgemeinen angenommen wurden und die von See also:Hippocrates verbessert wurde. Galen legt den größten See also:Druck auf den korrekten Gebrauch von Gymnastik, und während der alten medizinischen Verfasser finden wir, daß spezielle Übungen als die Heilung für spezielle Krankheiten vorgeschrieben werden. Die griechische Anstalt des Gymnasiums wurde nie mit dem See also:Romans, das das Training der Jungen in der Gymnastik mit Verachtung als förderlich zur Nutzlosigkeit und zur Unmoral betrachtete, und von wenig Gebrauch von einem militärischen Gesichtspunkt populär; zwar bei See also:Sparta war gymnastic Training hauptsächlich als Anregung des kriegerischen Geschmacks und Förderung der körperlichen Stärke bewertet worden, die für den Gebrauch von Waffen und der Ausdauer der Härte benötigt wurde. Unter dem Romans der See also:Republik, dienten die Spiele im See also:Campus See also:Martius, die Aufgaben des Lagerlebens und erzwungen Märze und andere Härten der tatsächlichen Kriegsführung, der gymnastic Übungen stattzufinden, die vom Griechen benötigt wurden.

Das erste allgemeine Gymnasium in See also:

Rom wurde von See also:Nero und von anderen durch See also:Commodus errichtet. In das See also:mittlere See also:Alter, obwohl jousts und Meisterstücke des See also:Horsemanship- und Feldsports der verschiedenen Arten populär waren, See also:fiel das systematischere Training des Körpers, den der Grieche mit dem Gymnasium dazugehörig, in Vernachlässigung; während der therapeutische Wert der speziellen Übungen, wie durch Hippocrates und Galen verstanden scheint aus den Augen verloren worden zu sein. See also:Rousseau, in seinem Emile, war das erste in den modernen Zeiten, See also:Aufmerksamkeit auf die schädlichen Konsequenzen solcher Gleichgültigkeit zu lenken, und er bestand auf dem Wert der körperlichen Kultur als wesentliches Teil Ausbildung. Sie war vermutlich in irgendeinem Maß zu seinem Einfluß passend, dem See also:F. See also:L. See also:Jahn und seine Nachfolger in See also:Deutschland, angeregt vom preussischen See also:Minister See also:Stein, das Turnplatze oder die gymnastic Schulen, die eine wichtige See also:Rolle während des Krieges der Befreiung spielten und in den politischen Bewegungen herstellte, die der See also:Einrichtung des deutschen Bündnisses vom Kongreß von See also:Wien folgten. Die pädagogischen reformers See also:Pestalozzi und See also:Froebel hoben die Notwendigkeit See also:am systematischen körperlichen Training in jedem kompletten See also:Entwurf der Ausbildung hervor. Die neuere Entwicklung des klassischen Gymnasiums (als es die Schule der intellektuellen Kultur anstatt der ausschließlich körperlichen Übung geworden war) und nicht die ursprüngliche See also:Idee, ist im modernen Gebrauch von dem Wort in Deutschland verewigt worden, in dem das Namens"Gymnasium" zum höchsten Grad der Sekundärschule gegeben wird, und die Verbindung des Wortes mit athleticism ist völlig See also:verlassen worden. Andererseits in See also:England, ist See also:Frankreich und anderwohin in See also:Europa, sowie in See also:Amerika, die See also:Geschichte des Wortes genau die Rückseite gewesen; der Anschluß des Gymnasiums mit Philosophie und Geisteskultur ist fallengelassen worden, und er zeigt ein Gebäude an, das ausschließlich für die Praxis der körperlichen Übungen bestimmt ist. Aber, während der Grieche Training im Gymnasium für Wettbewerbe empfing, die jetzt als athletischer Sport (q.See also:v.) gekennzeichnet werden, ist Gymnastik in der modernen Richtung eine See also:Bezeichnung, die auf solche Übungen eingeschränkt wird, wie normalerweise zuhause, mit oder ohne das Hilfsmittel der mechanischen Geräte geübt werden, wie vom Sport oder von Spielen unterschieden, die im Freien geübt werden. Es war nicht bis nahe das See also:Ende des abgeneigten Jahrhunderts, daß Gymnastik in England als alles mehr als eine Erholung erkannt wurden; ihr Wert als spezifisch therapeutisches Mittel oder als See also:Artikel im Lehrplan der Volksschulen, wurde nicht verwirklicht. Vor kurzem jedoch haben educationists bei See also:Zunahme der Beharrlichkeit auf die Notwendigkeit am systematischen körperlichen Training gedrängt, und ihre Ansichten empfingen grössere Aufmerksamkeit, als See also:Beweis der Verschlechterung in der Konstitution der See also:Leute anfing anzusammeln.

Während der ersten See also:

Dekade des zothjahrhunderts mehr als eine See also:Kommission berichtet See also:Parlament in England zugunsten des systematischeren und allgemeineren körperlichen Trainings anregend oder sogar durch allgemeine Berechtigung obligatorisch gebildet. C4vereinigungen ohne eigene Rechtspersönlichkeit wurden für die Anregung solchen Trainings und das Zur Verfügung stellen von Service für es gebildet. Gymnastik hatte bereits für einige Jahre gewesen ein wesentliches Teil des Trainings der Armerekruten mit außerordentlich vorteilhaften Resultaten, und Gymnasien waren in See also:Aldershot und anderen Militärmitte hergestellt worden. Körperliche Übungen, obgleich nicht obligatorisch, erreicht einem dauerhaften Platz im See also:Code für Volksschulen in Großbritannien; und viel Obacht ist angewendet worden, um einen See also:Syllabus der Übungen zur Verfügung zu stellen, die für die See also:Verbesserung der Konstitution der See also:Kinder angepaßt werden. Diese Übungen See also:sind und teils von der Natur des Bohrgeräts teils gymnastic; sie nicht in den meisten Fällen benötigen den Gebrauch der Geräte und in dieser Hinsicht bekannt als "freie Bewegungen,", die Zahlen der Kinder zusammen durchmachen, begleitet, wann immer möglich von der Musik. Andererseits an den größeren allgemeinen Schulen und an den Universitäten gibt es die durchdachten Gymnasien, die mit einer großen Vielzahl des Apparates ausgerüstet werden, deren geschickte Gebrauch eifrige Praxis verlangt; und dieses wird durch jährliche Wettbewerbe zwischen Mannschaften der Gymnasts angeregt, die rivalisierende Anstalten vertreten. Die Geräte schwanken gewissermaßen in den unterschiedlichen Gymnasien, einiges vom schwierigeren, einen grösseren Platz erfordernd und größere See also:Kosten, als mit einbeziehend häufig das fähige practic- Oym. ist. Aber, wo diese Betrachtungen unwesentlich sind, soll erhebliche Gleichförmigkeit des aas'See also:c aRPeratus. im Ausrüstungs~ ' der Gymnasien gefunden werden, die nicht zu den spezifisch medizinischen Zwecken bestimmt sind. Das einfachste und in vielerlei Hinsicht das im Allgemeinen nützliche, alles gymnastic Apparates ist die Dumbglocke. Sie war im Gebrauch in England schon in der Zeit von See also:Elizabeth, und sie hat den See also:Vorteil, den sie von genau proportioniert werden zur einzelnen Stärke jedes Anfängers zuläßt, und kann im See also:Gewicht justiert werden, während seine Stärke sich erhöht. Die Übungen, die mit der Dumbglocke durchgeführt werden können, gleichmäßig kombiniert worden mit einigen, die See also:bohren-wie Bewegungen, Gebenemnloyment zu allen Körperteilen und zu beiden Seiten See also:einfach sind. Dumb-Glockenübungen whenarranged folglich vernünftig und mit Wissen, werden entsprochen bewundernswert für das Entwickeln der Konstitution und werden beschäftigt weitgehend in den Schulen für Jungen und Mädchen. Die See also:Stab-Glocke ist bloß eine two-handed Dumbglocke, und sein Gebrauch ist prinzipiell ähnlich.

Die indische See also:

Verein ist auch innen Gebrauch in den meisten Gymnasien; aber die See also:Gefahr des Überbeanspruchens des Körpers durch seine unskilful Behandlung bildet es weniger im Allgemeinen populär als die Dumbglocke. Alle diese Geräte können sein und sind häufig, verwendet entweder in den gewöhnlichen Klassenzimmern oder anderwohin außerhalb des Gymnasiums. Die übliche örtlich festgelegte Art der Apparate, dessen Vorhandensein (oder von einigen von ihnen) in einem Gebäude gesagt werden kann, um es festzusetzen ein Gymnasium, ist die folgenden: ein Springenseil; ein Springenpfosten; ein Vaultingpferd; ein horizontaler Stab, so angebracht zwischen zwei aufrechte See also:Pfosten, daß seine Höhe vom See also:Boden justiert werden kann, wie gewünscht worden; parallele Stäbe, benutzt für Übungen, um die Muskeln des Stammes und der Arme zu entwickeln; das See also:trapeze, das aus einem horizontalen Stab besteht, verschob durch See also:Seile auf einer Höhe von 4 bis See also:5 ft. vom Boden; die Brückenstrichleiter; die See also:Planke; die geneigte Fläche; der See also:Mast; schwingringe; die vorbereitete See also:Wand; der horizontale See also:Lichtstrahl. Bevor das Ende des 19. Jahrhunderts der therapeutische Wert von Gymnastik völlig durch den medizinischen Beruf verwirklicht wurde; und eine Anzahl von medizinischen oder chirurgischen Gymnasien kam in Bestehen, vorausgesetzt mit besonders geplantem Apparat für die Behandlung der unterschiedlichen körperlichen Defekte oder der Schwächen. Die Übungen übten in ihnen werden geordnet nach den wissenschaftlichen Grundregeln, die auf anatomischem und physiologischem Wissen basierten; und diese Grundregeln haben darauf zum Einfluß groß die Praxis von Gymnastik in den Schulen und in der See also:Armee verbritten. Ein französischer medizinischer Verfasser zählt sieben eindeutige Gruppen maladies, jedes einschließlich einer Anzahl von unterschiedlichen Beanstandungen auf, für die gymnastic Übungen eine anerkannte See also:Form der Behandlung sind; und es gibt viele Mißbildungen des menschlichen Körpers, früher geglaubt, um unheilbar zu sein, die zu groß behoben werden, wenn sie nicht völlig durch regelmäßige gymnastic Übungen behoben werden, übten unter medizinischer Richtung fähig sind. Der Wert von Gymnastik beide für kurierende Defekte und noch mehr für die Förderung von Gesundheit und von Entwicklung der normalen Konstitution, wird sogar offenbar auf dem See also:Kontinent von Europa als in Großbritannien erkannt. In Deutschland steuert die See also:Regierung nicht nur die Praxis von Gymnastik aber von Marken es obligatorisch, damit jedes See also:Kind und Erwachsene eine vorgeschriebene See also:Menge solchen körperlichen Trainings durchmacht. In Frankreich auch, körperliches Training durch Gymnastik ist unter Zustandsteuerung; in See also:Schweden genießen Dänemark, die Schweiz, See also:Italien, Rußland, Systeme mehr oder weniger eindeutig eine See also:breite Popularität; und in der Finnlandgymnastik werden auf Linien geübt, die nationale Eigenheiten ausstellen. Das Finns stellen einen aussergewöhnlichen Grad Vielzahl in ihre Übungen sowie in die Geräte geplant, um sie zu unterstützen vor; See also:Frauen sind kaum weniger See also:Experte als Männer in der Leistung von ihnen; und die See also:Begeisterung, mit der das System gestützt wird, produziert die vorteilhaftesten See also:Resultate in der Konstitution der Leute. Internationale gymnastic Wettbewerbe sind eine See also:Eigenschaft der wieder belebten olympischen Dames (sehen Sie ATHLETISCHEN SPORT), geworden, und an denen, die in Athen 1906 nahm eine gehalten wurden, See also:Mannschaft der dänischen Damen an der Konkurrenz und durch ihre geschickte Leistung geprüft teil, daß Gymnastik mit so vielem See also:Erfolg von den Frauen wie von den Männern geübt werden kann.

Die Hauptarbeit über die alte Gymnastik ist der Hellenen (1841) See also:

Krause, Gymnastik und Agonistik; von den rezenteren See also:Arbeiten kann Erwähnung von See also:Jager, der Hellenen (1881) gebildet werden Gymnastik; L. Grasberger, Erziehung und Unterricht im klassischen Altertum (1881); See also:J. P. See also:Mahaffy, Alte Griechische Ausbildung 0.883); A. See also:S. See also:Wilkins, Unterrichtswesen in See also:Griechenland (1873); See also:E. Paz, Histoire de la Gymnastique (1886); Wickenhagen, Antike und moderne Gymnastik (1891); See also:Becker-G611, Charicles ii.; Brugsma, apudGraecos Gymnasiorum descriptio (1855); Petersen, Gymnasiumder Griechen (1858) Das. Sehen Sie auch N. - Laisn6, pratique Gymnastique (See also:Paris, 1879); Collineau, La Gymnastique (Paris, 1884); L'ecole L'Hygikne See also:d (Paris, 1889); P. de Coubertin, uttlitaire LaGymnastique (Paris, 1905); See also:H. Nissen, Rationale HauptcGymnastik (See also:Boston, 1903). (See also:R. J.

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