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DUBBO

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 617 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DUBBO , eine städtische See also:

Stadt See also:der Lincolngrafschaft, See also:New-South.Wales, See also:Australien, auf dem Fluß Macquarie, See also:M. 278 durch See also:Schiene N.See also:W. von See also:Sydney. See also:Knall (1901) 3409. Es ist eine blühende Industriestadt in einem Schäferbezirk, im auch kultivierten See also:Teil. See also:Kohle und See also:Kupfer wird in der Nachbarschaft gefunden. DU BELLAY, See also:GUILLAUME, SIEUR DE LANGEY (1491-1543), französischer Soldat und Diplomat, wurde See also:am See also:chateau von See also:Glatigny, nahe Montmirail, 1491 See also:getragen. Sein See also:Vater, See also:Louis du Bellay-Langey. war ein jüngerer Sohn der See also:Familie Angevin von du Bellay, die vom 14. See also:Jahrhundert im Service der Herzöge von See also:Anjou und danach der Könige von See also:Frankreich unterschieden wurde; und Louis hatte sechs Söhne, die zu den besten Bediensteten von See also:Francis I. Guillaume gehörten, das älteste, ist eine der bemerkenswertesten Abbildungen der See also:Zeit; ein tapferer Soldat, ein Humanist und ein Historiker, war er vor allem der fähigste Diplomat am See also:Befehl von Francis I., prodigiously aktivem und Übertreffen in den geheimen Vermittlungen. Er trug den militärischen Service an einem frühen Alter, wurde genommen Gefangenen in See also:Pavia (1525) ein und geteilt der Gefangenschaft der Fähigkeit und der Hingabe Francis I. His brachte ihn zum König an. Seine See also:Missionen nach See also:Spanien, See also:Italien, See also:England und See also:Deutschland waren unzählbar; gesendet dreimal nach England 1529-1530, wurde er mit der Durchführung See also:des Vertrags von See also:Cambrai und auch mit der Frage der See also:Scheidung des See also:Henry Viii und mit Hilfe seines Bruders See also:Jean besetzt, dann See also:Bishop von See also:Paris, erreichte er eine Entscheidung, die zu Henry VIII. vom See also:Sorbonne vorteilhaft ist (See also:Juli 2, 1J30).

Von 1532 bis 1536, obwohl er dreimal nach England ging, wurde er hauptsächlich beschäftigt, wenn man die deutschen Prinzen gegen See also:

Charles See also:V. vereinigte; im See also:Mai 1532 unterzeichnete er den See also:Vertrag von Scheyern mit den Herzögen von See also:Bayern, von See also:landgrave von See also:Hesse und von Wähler von See also:Sachsen und im See also:Januar 1534 der Vertrag von See also:Augsburg. Während des Krieges von Francis 1537 schickten I. ihn auf Missionen zu See also:Piedmont; er war Gouverneur von See also:Turin von einem See also:Dezember 1537 bis das See also:Ende 1539, und Marshald'Annebaut als See also:Regler des Ganzen von Piedmont nachher, ersetzend, zeigte er die große Kapazität in der Organisation an. Aber am Ende 1542, überwältigt durch See also:Arbeit, wurde er gezwungen, nach Frankreich zurückzukommen und starb nahe See also:Lyons auf Januar 9. 1543. See also:Rabelais, ein Augenzeuge, hat eine bewegliche See also:Geschichte seines Todes gelassen (Pantagruel, iii. See also:ch. 21 und iv. ch. 27). Er wurde in der See also:Kathedrale von Le Mans, in der ein See also:Denkmal zu seinem Gedächtnis, mit der Beschreibung, "Ci-git Langey aufgerichtet wurde, nicht Laplume und surmonte Ciceron und Pompee Ontarios 1'See also:epee" begraben; Charles V. wird gesagt, erwähnt zu haben, daß Langey, durch seine Selbst Bemühungen unaided, mehr See also:Mischief See also:tat und mehr Entwürfe als alle See also:Franzosen zusammen vereitelte. Guillaume du Bellay war der gewidmete See also:Schutz der See also:Freiheit des Gedankens; ohne die reformers wirklich zu verbinden, verteidigte er die Pioniere gegen ihre fanatischen Konkurrenten. 1534-1535 versuchte er sogar, erfolglos, eine ungefähr Sitzung zwischen Francis I. und See also:Melanchthon zu holen; und 1541 griff er zugunsten des Vaudois ein. Rabelais war seiner Klienten das berühmteste, und gefolgt ihm zu Piedmont von 1540 bis 1542. Guillaume war selbst ein wertvoller Historiker und ein freier und exakter Verfasser.

Er ahmte See also:

Livy in seinem Ogdoades, in einer Geschichte der Rivalität zwischen Francis I. und im See also:Kaiser von 1521 nach, von dem, obwohl er keine Zeit hatte, es zu beenden, wichtige Fragmente bleiben, eingesetzt von seinem See also:Bruder See also:Martin du Bellay (See also:d. 1559) in seinem Memoires (1569). Die gefeierten Anweisungen, neugedruckt als La-Disziplinmilitaire Des 7'raite 1554 und 1592, wurden früher ihm zugeschrieben, aber es ist nachgewiesen worden, daß er nicht es geschrieben haben könnte (sehen Sie See also:Bayle, Dict. Hist. 502, und der Kriegswissenschaften Jahns, Geschichte, 498 folgend.); diese Arbeit ist jedoch vom höchsten Wert für die Studie der militärischen See also:kunst des 16. Jahrhunderts; 1550 wurden Italiener, 1567 ein See also:Spanisch und 1594 und 1619 deutsche Übersetzungen veröffentlicht. Sehen Sie auch die See also:Ausgabe von Memoires See also:Martins du Bellays durch See also:Michaud und Poujoulat (1838) und die Fragmente de la premiere Ogdoade (Paris, 1905) Bourrillys. Es gibt eine ausgezeichnete Studie von Guillaume du Bellay durch V. See also:L. Bourrilly (Paris, 1905). U., erscheint I.) DU BELLAY, JEAN (See also:c. 1493-1560), französischer Kardinal und Diplomat, jüngerer Bruder von Guillaume du Bellay, als Bishop von See also:Bayonne 1526, von Mitglied des See also:privy Rates 1530 und von Bishop von Paris 1532.

Supple und See also:

gescheit, wurde er gut für eine diplomatische Karriere gepaßt und einige Missionen in England (1527-1534) und in See also:Rom (1534-1536) durchführte. 1535 empfing er See also:Hut seines Kardinals; 1536-1537 wurde er "See also:Leutnant-allgemeines" zum König in Paris und im De Frankreich Yle ernannt und wurde mit der Organisation der See also:Verteidigung gegen die Imperialisten betraut. Als Guillaume du Bellay zu Piedmont ging, wurde Jean verantwortlich für die Vermittlungen mit dem deutschen Protestants, hauptsächlich durch den Humanisten See also:Johann See also:Sturm und der Historiker Johann Sleidan gesetzt. In den letzten Jahren des Reign von Francis I., hauptsächliche war du Bellay in der Bevorzugung mit den duchessed'See also:Etampes, und empfing eine Zahl von beneficesthe bishopric von See also:Limoges (1541), archbishopric vom See also:Bordeaux (1544), bishopric von Le Mans (1546); aber sein Einfluß im See also:Rat wurde durch den von Cardinal de See also:Tournon verdrängt. Unter Henry II., mit einbeziehend in die Schande aller Bediensteten von Francis I., wurde er nach Rom (1547) geschickt, und er erhielt acht Stimmen im See also:conclave, das dem See also:Tod des Papstes See also:Paul III folgte. Nachdem drei ruhige Jahre in Ruhestand in Frankreich (1550-1553) überschritten, wurde er mit einer neuen See also:Mission zum See also:Papst See also:Julius III. aufgeladen und mit ihm nach Rom seinen jungen See also:Vetter der Dichter See also:Joachim du Bellay (q.v.) nahm. Er wohnte in Rom thenceforth im großen See also:Zustand. 1555 wurde er Bishop von See also:Ostia und von See also:Dekan der Sacred See also:Hochschule, eine See also:Verabredung ernannt, die von Henry II. mißbilligt und ihn in frische Schande holte wurde und dauerte bis seinen Tod in Rom auf See also:Februar 16. 1560. Weniger entschlossen und zuverlässig als sein Bruder Guillaume, hatte der Kardinal leuchtende Qualitäten und einen geöffneten und freien Verstand. Er war auf der See also:Seite der See also:Duldung und schützte die reformers. Budaeus war sein See also:Freund, Rabelais seine zuverlässige Sekretärin und See also:Doktor; Männer der Buchstaben, wie See also:Etienne See also:Dolet und der Dichter LachsMacrin, waren zu ihm für Unterstützung verschuldet. Ein orator und ein Verfasser des lateinischen See also:Verse, ließ er drei Bücher der würdevollen lateinischen Gedichte (gedruckt mit Odes, 1546 LachsMacrins, von See also:R.

See also:

Estienne) und etwas anderen See also:Aufbau, einschließlich des regisepistolaapologetica Francisci Francorum (1542). Seine umfangreiche See also:Korrespondenz, meistens im MS, ist für sein verve und malerische Qualität bemerkenswert. U., wurde I.) DU BELLAY, JOACHIM (c. 1522-1560), französischer Dichter und Kritiker, Mitglied des Pleiade, ' am chateau von La Turmeliere, nicht weit von Lire, nahe verärgert getragen und war der Sohn von Jean du Bellay, seigneur de Gonnor, Vetter-Berman des hauptsächlichen Jeans du Bellay und Guillaume du Bellay. Beide seine Eltern starben, während er noch ein See also:Kind war, und er wurde überlassen den Schutz seines älteren Bruders, Rene du Bellay, der seine See also:Ausbildung vernachlässigte und ließ ihn, um wildes am La Turmeliere See also:laufen zu See also:lassen. Als er dreiundzwanzig jedoch war empfing er Erlaubnis, nach See also:Poitiers zu gehen, See also:Gesetz, keinen Zweifel zu studieren angesichts seines erreichenden perferment durch sein kinsman Cardinal Jean du Bellay. In Poitiers kam er mit die Humanisttreber See also:Antoine Muret und mit Jean LachsMacrin (1490-1557), ein lateinischer Dichter in Berührung, der an seinem See also:Tag berühmt ist. Dort auch traf er vermutlich See also:Jacques Peletier du Mans, der eine Übersetzung des poetica Ars von See also:Horace veröffentlicht hatte, mit einer See also:Einleitung, in der viel des Programms, das später durch das Pleiade befürwortet wird, in der umreiß gefunden werden soll. Es war vermutlich 1547, das du Bellay traf. See also:Ronsard in einem See also:Gasthaus auf der Weise nach Poitiers, ein See also:Fall, der als der Ausgangspunkt der französischen Schule von Renaissancepoesie gerade angesehen werden kann. Die zwei hatten viel im See also:Common und standen sofort schnellen Freunden. Du Bellay kam mit Ronsard nach Paris zurück, um den Kreis der Kursteilnehmer der Menschlichkeit zu verbinden angebracht zu Jean See also:Daurat (q.v.) an der Hochschule de Coqueret.

Während Ronsard und Antoine de Bail am meisten durch Greekmodelle beeinflußt wurden, war du Bellay besonders ein Latinist, und möglicherweise hatte seine Präferenz für eine See also:

Sprache so fast angeschlossen mit seinen Selbst irgendein Teil, wenn sie die nationalere und vertrautere See also:Anmerkung seiner Poesie feststellte. In 1548 erschien das kunstpoetique von See also:Thomas Sibilet, das viele der Ideen aussprach, daß Ronsard und seine Nachfolger am See also:Herzen, zwar mit wesentlichen Unterschieden im Gesichtspunkt hatten, da er als See also:Modelle mildes See also:Marot und seine disciples hielt. Ronsard und seine See also:Freunde dissented heftig von Sibilet auf diesem und anderen Punkten, und sie glaubten zweifellos einem natürlichen Groll am See also:Finden ihrer Ideen vorweggenommen und außerdem, unzulänglich dargestellt. Der berühmte Manifesto des Pleiade, der Verteidigung und des francoyse illustration de la Langue (1549), war sofort eine Ergänzung und eine Widerlegung von See also:Abhandlung Sibilets. Dieses See also:Buch war der Ausdruck der literarischen Grundregeln des Pleiade als Ganzes, aber, obgleich Ronsard der gewählte Führer war, wurde sein Redaction zu du Bellay anvertraut. eine freie Ansicht der Verbesserungen zu erhalten strebte durch das Pleiade an, sollte die Verteidigung in See also:Zusammenhang mit d'artpoetique Abrege Ronsards und seiner Einleitung zum Franciade See also:weiter betrachtet werden. Du Bellay behielt bei, daß die französische Sprache, während sie dann festgesetzt wurde, zu schlecht war, als Mittel für die höheren Formen von Poesie zu dienen, aber er rang, daß durch korrekte Bearbeitung sie auf einer See also:Ebene mit den klassischen See also:Zungen geholt werden konnte. Er verurteilte die, die an ihrer Muttersprache verzweifelten, und verwendeten Latein für ihre ernstere und ehrgeizigere Arbeit. Für Übersetzungen von den ancients würde er nachgemachte ersetzen. Waren nicht nur die Formen der klassischen nachzuahmenden Poesie, aber eine unterschiedliche poetische Sprache und eine See also:Art, die von denen eingesetzt wurden in der See also:Prosa eindeutig ist, sollten verwendet werden. Die französische Sprache sollte durch eine Entwicklung seiner internen Betriebsmittel und durch diskretes Borgen vom Latein und vom Griechen angereichert werden. betonte du Bellay und Ronsard die Notwendigkeit der Besonnenheit in diesem Borgen, und beide lehnten die See also:Aufladung des Wunsches latinize ihre Muttersprache ab.

Das Buch war a spirited Verteidigung von Poesie und der Möglichkeiten der französischen Sprache; es war auch eine Erklärung des Krieges auf jenen Verfassern, die weniger heroische Meinungen vertraten. Die heftigen Angriffe, die von du Bellay auf Marot und seinen Nachfolgern und auf Sibilet gebildet wurden, gingen nicht unbeantwortet. Sibilet antwortete in der Einleitung zu seiner Übersetzung (1549) des Iphigenia von See also:

Euripides; DES Autels, ein Dichter Lyonnese, verurteilte du Bellay Guillaume mit Undank zu seinen Vorgängern und die Schwäche seines Arguments für Nachahmung im Vergleich mit Übersetzung in einem Digression in seiner Zusatzfurieusesverteidigung de Louis Meigret (Lyons, 1550) gezeigt Replique; See also:Barthelemy Aneau, das vom 1 für das Datum seiner See also:Geburt, See also:allgemein gegeben als 1525 See also:regent ist, sehen See also:H. Chamard, Joachim du Bellay (See also:Lille, ' goo). College de la Trinite in Lyons, in See also:Angriff genommen ihm in seinem Quintil Horatian (Lyons, 1551), deren Autorschaft allgemein Charles See also:Fontaine zugeschrieben wurde. Aneau unterstrich die offensichtliche Unbeständigkeit des Einprägens der Nachahmung der ancients und des Herabsetzens der gebürtigen Dichter in einer Arbeit, die erklärt, eine Verteidigung der französischen Sprache zu sein. Du Bellay antwortete auf seine verschiedenen Angreifer in einer Einleitung See also:zur zweiten Ausgabe (1550) seiner sonnetreihenfolgenolive, mit der er auch zwei polemical Gedichte, das Musagnaeomachie und ein See also:ode, das an Ronsard, lesenvieux¢oeles Contre adressiert wurde veröffentlichte. See also:Olive, eine See also:Ansammlung Liebe-sonnets geschrieben in die nahe Nachahmung von See also:Petrarch, zuerst geerschienen 1549. Mit ihm wurden dreizehn odes gedruckt, die lyriques See also:Vers erlaubt wurden. Olive hat ein See also:anagram für den Namen eines Mlle Viole sein gesollt, aber es gibt wenig See also:Beweis der realen Neigung in den Gedichten, und sie können als eine Übung Petrarcan möglicherweise angesehen werden, besonders, wie, in der zweiten Ausgabe, die See also:Widmung zu seiner See also:Dame gegen eine zu Marguerite de See also:Valois ausgetauscht wird, stellte See also:Schwester von Henry II. Du Bellay nicht wirklich das See also:sonnet in französische Poesie vor, aber er akklimatisierte sie; und als die Art und Weise von Sonneteering ein See also:mania wurde, war er einer vom ersten zum ridicule seine Überflüsse. Ungefähr hatte dieses mal du Bellay eine ernste Krankheit der Dauer zwei Jahre, von deren See also:Daten der Anfang seiner Taubheit. Er hatte weitere Ängste im Schutz seines Neffeen.

Der See also:

Junge, der 1553 gestorben wurden, und Joachim, das bis zu dieser Zeit hatte, die dem See also:Titel sieur de Lire getragen wurde, wurden seigneur von Gonnor. 1549 hatte er ein Recueil de Poesiesdedicatedto die Prinzessin Marguerite veröffentlicht. Dieses wurde 1552 von einer Version des 4. Buches des Aeneid, mit anderen Übersetzungen und einigen gelegentlichen Gedichten gefolgt. Im folgenden See also:Jahr ging er nach Rom als eine der Sekretärinnen von Cardinal du Bellay. dem Anfang von seinen vier und einer Hälfte gehören See also:Wohnsitz der Jahre in Italien forty-seven sonnets seines Des Rom Antiquites, die ins Englische von See also:Edmund See also:Spenser übertragen wurden (die Ruinen von Rom, von 1591). Diese sonnets waren persönlicher und weniger nachahmend als die olivgrüne Reihenfolge und schlugen eine Anmerkung an, die in der neueren französischen Literatur durch See also:Volney und See also:Chateaubriand wieder belebt wurde. Sein Aufenthalt in Rom war jedoch ein reales See also:exile. Seine Aufgaben waren die von einem See also:intendant. Er mußte die Gläubiger des Kardinals See also:treffen und Kapital für die Unkosten des Haushalts beschaffen. Dennoch fand er viele Freunde unter italienischen Gelehrten und bildete eine nahe Freundschaft ' mit anderen exiled Dichter dessen Umstände seinen Selbst ähnlich waren, See also:Olivier de See also:Magny. In Richtung zum Ende seines sojourn in Rom verliebte er heftig in eine römische Dame, die Faustine angerufen wurde, der in seiner Poesie als See also:Columba und Columbelle erscheint.

Diese Neigung findet seinen freiesten Ausdruck in den lateinischen Gedichten. Faustine wurde von einem alten und eifersuechtigen See also:

Ehemann geschützt, und etwaige Eroberung du Bellays kann etwas gehabt haben, mit seiner Abfahrt für Paris am Ende See also:August 1557 zu tun. Im folgenden Jahr veröffentlichte er die Gedichte, die er zurück mit ihm von Rom geholt hatte, das lateinische Poemata, das De Rom Antiquites, die rustiques Jeux und die 191 sonnets der Reue, dessen grössere Zahl in Italien geschrieben wurden. Die Reue zeigt, daß er weites über den Theorien von theDeffence hinaus vorgerückt hatte. Die Einfachheit und die Weichheit, die von du Bellay speciallycharacteristic ist, erscheinen im sonnetserklären seiner unlucky Neigung für Faustine und seines See also:Nostalgia für die Bänke des See also:Loire. Unter ihnen See also:sind etwas satirical sonnets, die römische Weise beschreiben, und die neueren geschrieben, nachdem seine Rückkehr nach Paris häufig Anklänge für Patronat ist. Seine vertrauten Relationen mit Ronsard wurden nicht erneuert; aber er bildete eine nahe Freundschaft mit dem Gelehrten Jean de Morel, dessen See also:Haus die Mitte einer gelehrten Gesellschaft war. 1559 veröffentlichte du Bellay an den Sohnprofit-DES-lettres PoitierslaNouvelle Maniere de Faire, ein satirical See also:epistle, das vom Latein von Adrien Turnebe übersetzt wurde, und mit ihm Le courtisan Pate, das das formale See also:satire in französische Poesie vorstellte. Diese wurden unter dem See also:Pseudonym von See also:J. Quintil DU Troussay veröffentlicht, und der Courtierdichter sollte im Allgemeinen Melin de Saint-Gelais-Gelais sein, mit dem du Bellay immer jedoch auf freundlichen Bezeichnungen gewesen war. Ein langes und redegewandtes Au-ROI Discours (die Aufgaben eines Prinzen genau schildernd und übersetzt von einer lateinischen Vorlage geschrieben durch See also:Michel de 1'H6pital, jetzt verloren) wurde Francis II. 1559 eingeweiht und wird gesagt, für den Dichter eine verspätete See also:Pension gesichert zu haben.

In617 Paris war er noch in der Beschäftigung des Kardinals, der ihm das Lagenpatronat beauftrug, das er noch in der Diözese behielt. In der Übung dieser Funktionen stritt Joachim mit Eustache du Bellay, Bishop von Paris, der seine Relationen mit dem Kardinal benachteiligte, weniger Likör seit der Publikation der freimütigen Reue. Sein Hauptgönner, Marguerite de Valois, zu dem er herzlichst angebracht wurde, war zum See also:

Wirsing gegangen. See also:Gesundheit Du Bellays war schwach; seine Taubheit hinderte ernsthaft seine Dienstpflichten; und auf Januar 1. r 5õ starb er. Es gibt keinen Beweis, daß er in den Aufträgen des Priesters war, aber er eine Sekretärin war, und da so verschieden hielten, vorgärt. Er war auf einmal ein See also:Canon von Dame Notre von Paris gewesen und wurde dementsprechend in der Kathedrale begraben.

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