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EPEE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 669 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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EPEE , See also:

Charles-See also:michel, See also:ABBE DE See also:L ' (1712-1789), feierte für seine See also:Arbeiten in.behalf.of das See also:taube und dumb, wurde in See also:Paris auf See also:November 25. 1712 See also:getragen und war See also:der Sohn See also:des Architekten des Königs. Er studierte für die See also:Kirche, aber sinkend, eine fromme See also:Formel zu See also:unterzeichnen, die den Lehren des Jansenists entgegengesetzt wurde, wurde ihm ordination vom See also:Bishop seiner Diözese verweigert. Er widmete sich dann der Studie des Gesetzes; aber über die See also:Zeit seiner See also:Aufnahme in den See also:Stab von Paris, bewilligte der Bishop von See also:Troyes ihm ordination und bot ihm ein canonry in seiner See also:Kathedrale an. Dieser Bishop starb bald nach, und das abbe, kommend nach Paris, war, wegen seiner Relationen mit Soanen, das berühmte Jansenist, beraubt seine kirchlichen Funktionen durch das See also:archbishop von See also:Beaumont. Ungefähr gleiche Zeit geschah es, daß er von zwei taube Stumme hörte, die ein See also:Priester kürzlich See also:absolut sich bemüht hatte, anzuweisen, und er bot an, seinen Platz zu nehmen. Der Spaniard Pereira war dann in Paris und stellte die See also:Resultate aus, die er in der See also:Ausbildung der tauben See also:Stummer erreicht hatte; und es ist bestätigt worden, daß es von ihm war, daß Epee sein manuelles Alphabet erhielt. Das abbe bestätigte jedoch, daß er nichts von Methode Pereiras wußte; und ob er oder nicht See also:tat, kann es keinen Zweifel geben, dem er weit grösseren See also:Erfolg Pereira oder irgendwelche seiner Vorgänger erreichte und den das See also:praktisch vollständige See also:System, das jetzt in die See also:Anweisung der tauben Stummer, als gefolgt wird seinem Ursprung seine Intelligenz und Hingabe verdankt. 1755 gründete er, zu diesem wohltätigen Zweck, eine Schule, die er an seinen eigenen Unkosten bis seinen See also:Tod stützte und die danach durch das "DES Sourds Muets AnstaltsNationale ein Paris gefolgt wurde," gegründet durch die Nationalversammlung 1791. Er starb auf See also:Dezember 23. 1789. 1838 wurde ein Bronzendenkmal über seinem See also:Grab in der Kirche von Heiligem See also:Roch aufgerichtet.

Er veröffentlichte verschiedene Bücher auf seiner Methode der Anweisung, aber die, die 1784 ersetzt veröffentlicht wird praktisch, alle andere. Es wird See also:

d'instruirelessourds Maniere des La wirkliche und muets, unelongueerfahrung des confirmee durchschnittliche erlaubt. Er fing auch signes eines allgemeine DES Dictionnaire, den durch seinen Nachfolger durchgeführt wurde, das abbe See also:Sicard an. für Epee-De-bekämpfen Sie, eine Waffe, die noch in See also:Frankreich für das Duellieren und dort und benutzt wird anderwohin (blunted, selbstverständlich), Übung und Unterhaltung beim See also:Fechten (q.See also:v.). Ohne es hat ein See also:scharf-spitzes See also:Blatt, ungefähr 35 inch See also:lang, irgendeine Schneide und der See also:Schutz, oder See also:Oberteil, ist schalenförmig und hat seine Konvexität in Richtung zum See also:Punkt. Das epee ist der moderne Repräsentant der Kleinklinge, und beide See also:sind bemerkenswert vom älteren See also:Rapier, hauptsächlich indem sie einige See also:Zoll und viel See also:heller im See also:Gewicht kürzer sind. Die Kleinklinge (folglich benannt in der Opposition zum schweren Kavalleriebroadsword), wurde von den Herren im vollen See also:Kleid während des 18. Jahrhunderts getragen, und sie überlebt noch im modernen englischen Gerichtkostüm. Der Zaun von Praxis wurde ursprünglich an ohne den Schutz jeder möglicher See also:Schablone für das See also:Gesicht getragen. Leitungsschablonen wurden bis nahe 1780 nicht durch einen berühmten Einzäunenmeister, La Boessiere das Älteste erfunden und kamen nicht in allgemeinen Gebrauch bis viel später. Infolgedessen im order&to vermeiden Sie gefährliche Unfälle zum Gesicht, und besonders die Augen, war es das rigorose See also:etiquette des Einzäunenraumes lang, daß der Punkt gehaltenes Tief immer sein sollte. Im 17. See also:Jahrhundert ein schottisches nobleman, das die Ermordung eines Einzäunenmeisters in der Rache für das Haben eins seiner Augen verschaffen hatte, die durch das letzte See also:am See also:Klinge-See also:Spiel zerstört wurden, plädiert auf seinem Versuch für Mord, daß es war die See also:Gewohnheit zum "Ersparen des Gesichtes.", Rowlandsons die weithin bekannte See also:Zeichnung eines fechtenden Bout, datiert 1787, zeigt zwei vollendete See also:Bewunderer, die einen Folienangriff ohne Schablonen bilden, während im Hintergrund ein weniger geübtes man eine Leitungsschablone hat, die an gebunden wird.

See also:

Zur grösseren See also:Sicherheit war die See also:Versammlung angekommen in der sehr frühes, die keine Erfolge in einem EinzäunenFencing-bout ausgenommen die Landung auf der See also:Brust zählen sollten. So wurde Klinge-Spiel bald hinsichtlich verlieren viel seines Wertes als Training für Krieg oder der See also:Duel so unpraktisch. Für,SIND Erfolge mit "Scharfen" wirksam, wohin sie gebildet werden, und viele ein See also:Experte fencer.of die alte Schule ist ernsthaft verwundet worden oder sein See also:Leben in einem Duel, durch das Vergessen das sehr einfache Tatsache verlor. Merkwürdig genug, als Schablonen anfingen, im Allgemeinen getragen zu werden, und das fleuret (anglice, "See also:Folie," ein preiswertes und helles Ersatz für das reale epee) wurde erfunden und zäunte Praxis ein, wurde See also:stufenweise sogar herkömmlicher als vorher. Niemand scheint, verstanden zu haben, daß mit Schablonen alle Versammlungen sicher beseitigt werden konnten, See also:Wurzel und See also:Niederlassung, und Klinge-Praxis konnte das ganzes semblance der Wirklichkeit annehmen. Mit dennoch sollte es offenbar erkannt werden, daß die See also:Grundlage des modernen Folie-Zauns das epee oder Kleinklinge alleine, und vor an den Tagen von Angelo, von Danet gelegt wurde, und berühmte chevalier de See also:St See also:George, whowere unter dem ersten, um das See also:f-euret auch anzunehmen. Das ganzes berühmte. Französische Professoren, die nach ihnen, wie La Boessiere kamen, das jüngere, Lafaugere, See also:Jean See also:Louis, Cordelois, Grisier, See also:Bertrand und See also:Robert, mit Bewunderern wie dem See also:Baron d Ezpeleta, waren die reinen und einfachen Folie-Spieler, deren Renommees See also:gewonnen wurden, bevor das moderne epeespiel jeden möglichen anerkannten Status hatte. Es war für Jacob, ein Pariser Einzäunenmeister reserviert, im letzten See also:Viertel des 19. Jahrhunderts eine definitive Methode des epee herzustellen, das sich im Wesentlichen von See also:allen seinen Vorläufern unterschied. Er wurde bald von See also:Baudry, von Spinnewyn, von See also:Laurent und von Ayat gefolgt. Die Methoden der vier, die, nicht unterscheiden viel Zwischense See also:erst-genannt werden, basieren auf der See also:Vorstellung, die im realen Klingekampf, in dem Erfolge auf allen Teilen der See also:Person wirkungsvoll sind, der klassische "Verbiegenarmschutz, wenn die Folie aufwärts neigt hoffnungslos schlecht ist. Sie bietet eine Reizenmarkierung im herausgestellten Klinge-See also:Arm selbst an, während der Punkt eine See also:Bewegung erfordert, sie in der See also:Linie für den See also:Angriff zu holen, der einen tödlichen Zeitverlust miteinbezieht.

Das epee ist wirklich in See also:

Form einer kurzen See also:Lanze, die in einer See also:Hand gehalten wird; und für Geschwindigkeit und Präzision des Angriffs, sowie für die See also:Verteidigung den Klinge-Arm und der Körper See also:hinter ihm, ist von eine Position des Schutzes mit dem Arm fast völlig verlängert und von das epee in Übereinstimmung mit dem Unterarm, das sicherste weit. Gegen diesen Schutz ist der direkte See also:Lunge am Körper, ausgenommen an der See also:Gefahr eines gegenseitigen oder doppelten Erfolges unmöglich (deuxveuves le Coup des). Kein sicherer Angriff das Gesicht oder Körper kann gebildet werden, ohne erste Schwergängigkeit oder das See also:Schlagen und dem nachteiligen Blatt an entgegensetzen oder an ausweichen, und solch ein Angriff bezieht normalerweise eine zuerstvorwärtsbewegung mit ein. Schläge und Bindungen des Blattes, mit Rückzügen des Körpers oder Gegenangriffe mit Opposition, ersetzen die alte Folie-parries in den meisten Fällen, ausgenommen an beengte Verhältnisse. An und viel der Offensive wird auf Schüben das See also:Handgelenk oder der Unterarm verringert, gesollt außen sperren und ernsthaft verwundet den Gegner. Der direkte Lunge (coup-See also:droit) am Körper folgt häufig mit Turnieren, aber normalerweise an den See also:Kosten eines Kostenzählererfolges, der, zwar später in der Zeit, mit scharfen Waffen tödlich sein würde. Methode Ayats, wie es vielleicht zu erwarten war von einem erstklassigen Folie-Spieler, ist weniger See also:einfach. In der Tat für Jahre, kennzeichnete zu große Einfachheit das erfolgreichste ' Epeespiel, weil sie normalerweise seinen auffallendsten Siegover die gewann, die eine Folienverteidigung versuchten und deren Praxis ihnen keine Safeanschläge für einen Angriff nach dem ausgedehnten Blatt gab. Von aber durch Grad entdeckten die epeists selbst neue Weisen des Angreifens mit vergleichbarer Sicherheit, und am anwesenden See also:Tag ist ein kompletter Epeespieler See also:Meister einer großen Vielzahl von attraktivem sowie ' wissenschaftliche Bewegungen, Angriff und Verteidigung. Es war hauptsächlich durch Bewunderer, daß diese Entwicklung erzielt wurde. Möglicherweise ist der auffallendste Repräsentant der neuen Schule See also:J. See also:Joseph-See also:Renaud-Renaud, ein vollendeter Swordsman, der auch ein MeisterFolie-spieler gewesen ist. Lucien Gaudin, Alibert und Edmond See also:Wallace kann wie unter den geschicktesten Bewunderern, See also:Albert Ayat und L.

Bouche auch erwähnt werden als professorsall von Paris. Zu See also:

Belgien, See also:Italien und See also:England hat auch ' epeists durchaus des ersten produziert See also:Rank, den das epee sich verleiht zur Konkurrenz, die weit besser als die Folie ist, und die Wiederbelebung der Kleinklinge bald gab Aufstieg in Frankreich "Lachen" und "See also:Turniere" in, welchem dort die schärfste Rivalität zwischen allen comers war. Wenn man das epee von einem britischen Gesichtspunkt betrachtet, kann es erwähnt werden, daß es zuerst öffentlich in London von See also:C. See also:Newton-See also:Robinson-Robinson an die wichtigen Angriff-an-Arme eingeführt wurde, die im Steinway See also:Hall an dem See also:Mai 4. 1900 gehalten wurden. See also:Professor Spinnewyn war das Hauptvorführer, ' mit seiner See also:Pupille, das späte Willy Sulzbacher. Am nächsten Tag wurde an den Gasthäusern des Gerichtes See also:R. V. School der Arme, See also:Gasthaus Lincolns, erste See also:Englisch öffnen epeeturniere für Bewunderer gehalten. Es wurde von See also:W. Sulzbacher, C. Newton Robinson gewonnen, das an zweiter See also:Stelle ist, und See also:Paul Ettlinger, ein französischer See also:Bewohner in London, drittes.

Dieses wurde sofort von der Anstalt der Vereins von Epee von London gefolgt, die, unter den aufeinanderfolgenden Residencies einen See also:

Veteran Swordsman, See also:Sir See also:Edward Jenkinson und des Lords See also:Desborough, nachher gehaltene geöffnete internationale Turniere des Jahrbuches. Die Sieger waren: 1901 Willy Sulzbacher; 1902, Robert See also:Montgomerie; 1903, die See also:marquis de Chasseloup-Laubat; 1904, J. J.-Renaud; 1905, R. Montgomerie. In 1go6 erkannte die laienhafte fechtende See also:Verbindung zum ersten Mal das gut-gesetzte Engländer, See also:Edgar See also:Seligman (wer der tatsächliche Sieger war), als der englische epemeister. 1907 war R. Montgomerie wieder der Sieger, in 19o8 C. L. See also:Daniell, R. 1909 Montgomerie. Unter dem aktivsten der englischen Bewunderer, die zum Wahrnehmen der wundervollen Möglichkeiten des Epeespiels das früheste waren, ist es recht, Kapitän Hutton, See also:Lord Desborough, Sir Cosmo See also:Duff-See also:Gordon, See also:Bart., Sir Charles See also:Dilke, Bart., Lord See also:Howard de See also:Walden, Schloß Egerton, A. See also:S.

Cope, R.A., W. See also:

H. C. See also:Staveley, C. F. Clay, Lord See also:Morpeth, Evan See also:James, Paulkönig, J. B. Cunliffe, See also:John Norbury, jr., See also:Theodore A. Cook, John Jenkinson, R. Montgomerie, S. See also:Martineau, See also:E. B.

Milnes, H. J. Law, R. See also:

Merivale, das Marquis zu erwähnen von Dufferin, See also:Hugh See also:Pollock, R. W. Doyne, A. See also:G. See also:Ross, Hon. Ivor Guest und See also:Henry See also:Balfour. Unter fremden Bewunderern, die die meisten taten, um den Gebrauch des epee in England zu fördern, waren Messrs P. Ettlinger, Anatole Paroissien, J. Joseph-Renaud-Renaud, W.

Sulzbacher, Rene See also:

Lacroix, H. G. Berger und das Marquis ' de Chasseloup-Laubat. Praxis Epee wurde unter ungefähr gleicher Zeit der belgischen und holländischen fencers wie in England populär, und diese machte es möglich, auf internationale See also:Mannschaft-Wettbewerbe des Fusses für Bewunderer einzustellen, die viel getan haben, um gutes Gefühl und zu fördern Bekanntschaft unter Swordsmen einiger Länder. 1903 wurde eine See also:Reihe internationale Gleiche zwischen Mannschaften von sechs in Paris eröffnet. Bis zu 19o9 gewann die französische Mannschaft gleichmäßig den ersten Platz, mit Belgien oder England an zweiter Stelle. Englische fencers, die Mitglieder dieser internationalen Mannschaften waren, waren Lord Desborough, Theodore A. Cook, Bowden, See also:Cecil Haig, J. Norbury, jr., R. Montgomerie, John Jenkinson, F. Townsend, W. H.

C. Staveley, S. Martineau, C. L. Daniell, W. Godden, Kapitän Haig, See also:

M. D. V. See also:Holt, Edgar Seligman, C. Newton-Robinson-Robinson, A. V. See also:Buckland, P.

M. Dayson, E. M. Amphlett und L. V. See also:

Fildes. 1906 ging eine britische epeemannschaft von vier, bestehend aus Lord Desborough, Sir Cosmo Duff-Gordon, Bart., Edgar Seligman und C. Newton-Robinson-Robinson, mit Lord Howard de Walden und See also:Koch Theodore als Reserven (das letzte Dienen als Kapitän der Mannschaft), nach See also:Athen, im internationalen See also:Gleichen an den olympischen Spielen zu konkurrieren. Nachdem eher leicht die Deutschen besiegt worden sind, die entgegengesetzte und See also:Kammgarn Mannschaft die Belgier. Sie fand sich folglich zusammengebracht gegen die See also:Franzosen auf die Endrunde, die griechische Mannschaft, die durch das französische geschlagen wurden und die Niederländisch, die von den Belgiern beseitigt wurden. Nachdem einem sehr nahen Kampf das Resultat offiziell ein Riegel erklärt wurde. Dieses war die erste Gelegenheit, nach der eine englische fechtende Mannschaft ein französisches des ersten Rank nach gleichmäßigen Bezeichnungen angetroffen hatte.

Beim Kämpfen weg vom Riegel jedoch wurden den Franzosen erste prize und die Engländer die Sekunde zugesprochen. In den olympischen Spielen von London, wurde 19o8, die internationalen einzelnen Turniere Epee von Alibert (Frankreich) gewonnen, aber Montgomerie, Haig und Holt (England) fand 4., See also:

5. und 8. in der abschließenden See also:Lache statt. Das Resultat der internationalen Mannschaftkonkurrenz war auch zu den englischen Repräsentanten, Daniell, Haig, Holt, Montgomerie sehr ehrenwert und Amphlett, das, indem sie die Holländer besiegten, Deutsche, Dänen und Belgier zweitem Platz zu den Franzosen nahmen. Schloß Egerton war Kapitän der englischen Mannschaft. In den geöffneten internationalen Turnieren auf dem See also:Kontinent, sind englische epeists auch zur Frontseite gekommen. Keine hatten solch eine Konkurrenz bis zu 1909 völlig gewonnen, aber das folgende hatte die abschließende Lache erreicht: C. Newton-Robinson-Robinson, Brüssel, Igor (abgeneigt), See also:Etretat, 1904 (6.); E. Seligman, See also:Kopenhagen, 1907 (znd) und Paris, 1909 (12.); R. Montgomerie, Paris, 1909 (5.); und E. M. Amphlett, Paris, 1909 (abgeneigt). Die Methode des Ermittelns des See also:Victor im epee "Turniere" ist, indem sie normalerweise die Konkurrenten in "Lachen," von sechs oder acht fencers teilt.

Jedes von diesen kämpft einen Angriff für nur ersten Erfolg, mit jedem anderen Mitglied der gleichen Lache und er, der häufig geschlagene wenige oder überhaupt nicht ist, wird zurückgegangen dem Sieger. Wenn die Konkurrenten zahlreich sind, werden frische Lachen aus den ersten zwei, den drei oder den vier in jeder Lache des einleitenden Umlaufes heraus und so See also:

weiter gebildet, bis asmallzahl innen für eine abschließende Lache gelassen sind, dessen Sieger der Victor der Turniere ist. Das Fechten Epee kann sein und ist häufig, zuhause geleitet, aber eine seiner Anziehungen besteht in seiner Eignung für Freiluftpraxis in den angenehmen Gärten. Von im Gebrauch des epee sind die wesentlichsten See also:Punkte (1) die Position des Klinge-Armes, der, ob völlig ausgedehnt oder nicht, immer sein sollte, also gesetzt hinsichtlich den Schutz des Handgelenkes, des Unterarms und des Winkelstücks vor direkten Schüben, durch die Intervention den Schutz oder Oberteil sicherstellen Sie; (2) Schnelligkeit der Beine für Augenblickfortschritt oder Rückzug; und (3) die Weise, in der die Waffe gehalten wird, die beste Position (obwohl stark erwerben und beibehalten) seiend, daß angenommen bei J. J. Renaud mit den Fingern über dem Griff, damit ein abwärts See also:Schlag nicht leicht entwaffnet. Das Spiel der Einzelpersonen wird durch ihre jeweiligen temperaments und körperliche See also:Energien festgestellt. Aber jedes fencer sollte immer bereit sein, einen gut-gezielten, schnellen, direkten Schub an irgendeinem hervorgehobenen See also:Teil des Armes des Antagonisten, seine Schablone oder See also:Schenkel zu liefern. Sehr hohe Männer, die normalerweise nicht auf ihren Beinen besonders See also:schnell sind, sollten nicht, andernfalls als durch direkte Schübe als Regel angreifen, wenn sie gegen kürzere Männer zusammengepaßt werden. Für, wenn sie bloß ihren Klinge-Arm in Erwiderung auf einen einfachen Angriff verlängern, weist ihre längere Reichweite ihn weg mit einem Anschlag ein oder Kostenzähler-stieß. Müssen mit kurze Männer können sie nur sicher angreifen, indem sie schlagen, binden, weiden See also:lassen, betätigen oder ausweichen das Blatt, und den höheren fencers vorbereitet werden alle weithin bekannten parries und Kostenzähler zu solchen beleidigenden Bewegungen, sowie mit stoppen-stoßen, entweder mit vorrückender Opposition oder mit einem Rückzug gebildet zu werden. Fencers der kleinen Statur muß auf ihren Füßen außerordentlich schnell sein, es sei denn sie die See also:kunst von Parrying zur Verkollkommnung besitzen, und glättet dann, wenn langsam, See also:Boden zu verschieben, sie, ist fortwährend in der Gefahr. Mit viel des Raumes, kann der schnelle See also:Urheber den Moment, wenn er innerhalb des Abstandes ist, für einen Angriff immer wählen, den sein langsamerer Konkurrent immer ist, fürchtend und nicht imstande zu verhindern oder vorwegzunehmen.

An sich zu setzen ist wünschenswert, notiert die moderne Form der Waffe. Ein durchschnittliches epee wiegt, führt, ein ungefähr See also:

lbs und eine Hälfte durch, während eine Folie ungefähr Drittel weniger wiegt. Das epeeblatt ist genau wie das der alten Kleinklinge nach dem See also:Aufgeben der "colichemarde" Form, in der das" forte "des Blattes groß verdickt wurde. In der Länge vom Schutz oder vom Oberteil, es mißt zu zeigen ungefähr 35 inch und in der See also:Breite am Oberteil über eines Zoll. Von diesem spitzt sich es stufenweise und regelmäßig zum Punkt zu. Es gibt keine Schneide. Die See also:Seite des epee, das normalerweise See also:oberst gehalten wird, ist, das andere wird verstärkt mit einer Mittelrippe, fast Gleichgestelltes in der Stärke und ähnliches in der Form zu jeder Hälfte des zutreffenden Blattes etwas See also:konkav. Das Material ist gemilderter See also:Stahl. Es gibt einen Haft oder einen Zapfen ungefähr 8 inch lang, der durch einen kreisförmigen Schutz oder Oberteil ("coquille") der konvexen Form gedrückt wird, dessen See also:Durchmesser normalerweise 5 inch und die Konvexität 11 Zoll ist. Das Oberteil ist von Stahl oder See also:Aluminium und wenn vom letzten See also:Metall, in der Mitte mit einer See also:Scheibe des Stahls die Größe eines Kronestückes manchmal verstärkt. Die Einfügung den Haft oder Zapfen durch des Oberteils kann entweder im See also:Umfang eines r inch, für den besseren Schutz der Außenseite des Unterarms zentral oder excentric ungefähr sein. Nachdem man durch das Oberteil überschritten hat, wird der Haft des Blattes einen Griff oder Handgriff ("poignet") eingesetzt und berechnet 7 inch in der Länge und des quadrangular Abschnitts, der vom haltbaren See also:Holz gebildet wird, das mit in See also:Leder, in einem See also:Indien-See also:Gummi, in verwundetem See also:Netzkabel oder in anderem starkem Material mit einer rauhen Oberfläche bedeckt wird.

Der Griff ist ein wenig breiter als seine vertikale Stärke, wenn er in der üblichen Weise gehalten wird, und er vermindert stufenweise vom Oberteil, um für Bequemlichkeit des Haltens zu schlagen. Er sollte eine geringfügige seitliche Biegung haben, damit, wenn man kreisförmige Bewegungen durchführt, der See also:

Knauf klar vom Handgelenk gehalten wird. Der Knauf, normalerweise des Stahls, ist ungefähr kugelförmig oder acht-mit Seiten See also:versehen und dient als Ausgleichsdämpfer. Das See also:Ende des Haft wird durch es, ausgenommen, im See also:Kasten von "epeesdemontables," befestigt, die das bequemste sind, da ein Blatt geändert werden kann, durch des Knaufs einfach abschrauben oder entriegeln. Ein epee ist gut ausgeglichen und in der Hand See also:hell, wenn, auf poising das Blatt über dem Zeigefinger, ungefähr i inch im See also:Vorsprung vor dem Oberteil, es im See also:Gleichgewicht ist. Für Praxis ist der Punkt blunted, um dem flachen See also:Kopf eines Nagels zu ähneln, und wird gebildet noch unfähiger vom Durchgriff, indem er um ihn eine kleine See also:Kugel des eingewachsenen Gewindes, wie Schustergebrauch wickelt. Dieses wird genannt die "See also:Taste.", In den verschiedenen Formen der Konkurrenzen von "boutonsmarqueurs,", die unbefriedigend sind, werden See also:gelegentlich verwendet. Das "d'arret Pointe," wie eine kleine See also:Zinn-Heftzwecke setzte Kopf abwärts auf den flachgedrückten Punkt des epee und befestigte sich an mittels des eingewachsenen Gewindes, ist, auf dem Gegenteil, am nützlichsten, durch Befestigung in der Kleidung, um zu zeigen wohin und wann ein guter Erfolg gebildet worden ist. Die Punktnotwendigkeit stehen nur über ligth eines Zoll von der Taste hervor. Es gibt einige Arten pointesd'arret. Das beste wird, nach seinem Erfinder, das "See also:Leon Sazie benannt," und drei stumpfe Punkte des verhärteten Stahls excentric jeden etwas hat. Der einzelne Punkt wird manchmal durch die Stärke der Taste am Zählen eines guten Erfolges verhindert.

Eine Schablone der Leitungsfiletarbeit wird benutzt, um das Gesicht und ein stout See also:

Handschuh auf der Klingehand zu schützen. Es ist notwendig, starke Kleidung zu tragen und die Jacke und See also:Hose an den hervorgehobensten Teilen, falls aufzufüllen das Blatt unbemerktes bricht. Ein verletzbarer Punkt, der besonders aufgefüllt werden soll, ist unter dem Klinge-Arm gerade. Moderner seien Sie: Armes Traite de L'See also:art des, durch La Boessiere, jr. (Paris, 1818); See also:Les Armes und le Duel, durch A. Grisier (2. ED, Paris, 1847); Geheimnisse de L'epee Les, durch den Baron de Bazancourt (Paris, 1862); Schulen und Meister des Zauns, durch See also:Egerton Castle (London, 1885); L'epee Le Jeu de, durch J. See also:Jacob und Emil See also:Andre (Paris, 1887); Des pratique-Au XIX' L'Escrime siecle, durch Ambroise Baudry (Paris); L'Escrime ein L ' epee, durch A. Spinnewyn und Paul Manonry (Paris, 1898); Die Klinge und die Jahrhunderte, durch Kapitän Hutton (London, 1901); "die Wiederbelebung der See also:Klein-Klinge," durch C. Newton-Robinson-Robinson, im 19.jahrhundert und nach (London, See also:Januar 19o5); Nouveau Traite de L'epee, durch See also:Dr See also:Edom, privat veröffentlicht (Paris, 1908); und, am wichtigsten von allen, d'escrime Methode ein l'epee, durch J. Joseph-Renaud-Renaud, privat veröffentlicht (Paris, 1909). . (C. E.

N.

End of Article: EPEE

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