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LAPIS LAZULI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 200 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LAPIS LAZULI oder azurblauer See also:

Stein, ' eine Mineralsubstanz bewertet zu den dekorativen Zwecken infolgedessen See also:der feinen blauen See also:Farbe, die sie normalerweise darstellt. Sie scheint, der See also:Sapphire der alten Verfasser gewesen zu sein: so beschreibt See also:Theophrastus das u6irOetpos, wie, beschmutzend mit See also:Gold-Staub, eine Beschreibung, die zum modernen Sapphire ziemlich nicht angebracht, aber auf lapislazuli völlig anwendbar ist, denn dieser Stein enthält häufig verbrittene Partikel der See also:Eisen-See also:Pyrite Gold-wie See also:des Aussehens. See also:Pliny bezieht auch sich das auf sapphirus als Stein, der mit Flecken des Goldes besprüht wird; und vielleicht kann ein Allusion zu, der gleiche See also:Buchstabe in See also:Job See also:xxviii gefunden werden. 6. Das hebräische sappir, einen Stein im hohen breastplate des Priesters bezeichnend, war vermutlich lapislazuli, wie in der korrigierten Version der See also:Bibel bestätigt. Mit alten Ägypterlapis war das lazuli ein Lieblingsstein für amulets und Verzierungen wie Scarabs; esWAR auch an einen begrenzten See also:Umfang von den Assyrians und von den Babylonians für Zylinderdichtungen gewöhnt. Es ist vorgeschlagen worden, daß die Ägypter es von See also:Persien gegen ihre Smaragde erreichten. Wenn das lapislazuli Pyrite enthält, laden die leuchtenden See also:Punkte in der tiefen blauen See also:Matrix Vergleich mit den Sternen im See also:firmament ein. Der Stein scheint, von den alten Verfassern Kuavos manchmal benannt worden zu sein. Es war ein Lieblingsmaterial mit den Italienern. vom Cinquecento für Vases, kleine Büsten und andere Verzierungen. Ausgezeichnete Beispiele des dekorativen Gebrauches des lapislazuli sollen in Str.

See also:

Petersburg, vornehmlich in den Spalten der See also:Kathedrale Str. Isaacs gesehen werden. Die schöne blaue Farbe von lapislazuli führte zu seine Beschäftigung, als See also:Boden und levigated, als wertvolles Pigment, das als See also:Ultramarin (q.See also:v.) bekannt ist, eine Substanz jetzt See also:praktisch verlegt durch ein chemisches Produkt (künstliches Ultramarin). Lazuli Lapis tritt normalerweise in den kompakten Massen, mit einer See also:fein granulierten Struktur auf; und See also:gelegentlich, aber nur als großes rarity, waren 1 das lazurius Med. See also:Gr. Xaj'oipcov, Med. See also:Lat. oder lazulus, als die Namen dieser Mineralsubstanz, Anpassungen des arabischen Als-lazward, See also:Pers.-lajward, blaue Farbe, lapislazuli. Das gleiche Wort erscheint in Med. Lat. als azura, woher See also:O.See also:F.-azur, Eng. "See also:Azurblau," das See also:Blau, besonders benutzt von dieser Farbe in See also:heraldry (q.v.) und herkömmlich dargestellt in Schwarzem und im Weiß durch horizontale Linien. es stellt die See also:Form des rhombischen See also:dodecahedron See also:dar. Sein spezifisches See also:Gewicht ist 2,38 bis 2,45 und seine Härte über 5'See also:5, damit verhältnismässig weich sein es neigt, wenn es poliert wird, um seinen See also:Glanz eher bereitwillig zu verlieren.

Die Farbe ist im Allgemeinen ein feines Azurblau oder reiches ein Berlinblau, aber etwas Vielzahl stellt Grünes, Veilchen und sogar rote Tönungen aus, oder kann zusammen farblos sein. Die Farbe wird manchmal durch das Heizen des Steins verbessert. Unter künstlicher See also:

Ablichtung können die dunkelblauen Steine fast See also:schwarz See also:aussehen. Das See also:Mineral ist, mit nur geringfügiger Durchsichtigkeit an den dünnen Rändern undurchlässig. Analysen von lapislazuli zeigen beträchtliche Veränderung im See also:Aufbau, und diese führte vor langer See also:Zeit zu Zweifel hinsichtlich seiner Homogenität. Dieser Zweifel wurde durch die mikroskopischen Studien von See also:L. See also:H. See also:Fischer, F. See also:Zirkel und H. P. See also:J. Vogelsang bestätigt, das fand, daß Abschnitte bläuliche Partikel in einer weißen Matrix zeigten; aber er war für Professor See also:W. See also:C.

See also:

Brogger und H. Backstrom, von See also:Christiania reserviert, die einige Bestandteile zu trennen und sie See also:Analyse zu unterwerfen, so demonstrierte die zutreffende See also:Beschaffenheit von lapislazuli, und prüft, daß es ein See also:Felsen anstatt eine definitive Mineralsorte ist. Das wesentliche See also:Teil des meisten lapislazuli ist ein blaues Mineral, das zum See also:sodalite verbunden wird und im Kubiksystem kristallisiert ist, das Bragger als lazurite unterscheidet, aber dieses ist See also:vertraut mit einem nah bezogenen Mineral, das See also:lang als hauyne bekannt, oder hauynite. Das lazurite, manchmal betrachtet als zutreffendes lapislazuli, ist eine See also:Schwefel-Lagernatrium- und -aluminiumkieselsäureverbindung und hat die See also:Formel: Na4(NaSÁI) Al2 (SiO4)3. als das lazurite und das hauynite scheinen, im molekularen intermixture, verschiedene Arten aufzutreten von lapis, die lazuli gebildet werden; und es ist vorgeschlagen worden, um einige von ihnen als lazurite-lapis und Hadyn-lapis zu unterscheiden, insofern das ein oder andere Mineral vorherscht. Das lazurite von lapislazuli soll vom lazulite, ein See also:Aluminium-Magnesiumphosphat sorgfältig unterschieden werden, bezogen worden auf See also:Turquoise. Zusätzlich zu den blauen Kubikmineralien im lapislazuli, See also:sind die folgenden Mineralien auch gefunden worden: ein nicht-eisenhaltiges See also:diopside, ein See also:Amphibole benannte, vom russischen Mineralogen, vom koksharovite, vom See also:orthoclase, vom See also:Plagioclase, von a See also:muscovite-wie See also:Glimmer, vom See also:Apatite, vom titanite, vom See also:zircon, vom See also:Calcit und vom Pyrit. Der Calcit scheint, großes Teil lapis in einigen Fällen darzustellen; und der Pyrit, der in den Flecken auftreten kann, wird häufig zum See also:Limonite geändert. Lazuli Lapis tritt normalerweise im kristallenen See also:Kalkstein auf und scheint, ein Produkt des Kontaktmetamorphismus zu sein. Es wird von Persien, von Tartary, von Tibet und von See also:China notiert, aber viele der Stellen sind vage und zweifelhaftes einiges. Gewußt gut und vermutlich die wichtigste See also:Stelle ist in See also:Badakshan. Dort tritt es im Kalkstein, in der Senke des Flusses Kokcha, ein Steuerbares zum See also:Oxus, Süden von Firgamu auf. Die Gruben wurden von Marco See also:Polo 1271, von J.

B. See also:

Fraser 1825 und vom Kapitän John Wood in 18371838 besucht. Der Felsen wird durch Hilfsmittel des Feuers aufgespaltet. Drei Vielzahl des lapislazuli wird von den Bergmännern erkannt: nili der Indigo-blauen Farbe, des asmani See also:Himmel-blau und des sabzi der grünen Tönung. Eine andere Stelle für lapislazuli ist in See also:Sibirien nahe der westlichen Extremität von See also:See See also:Baikal, in dem sie im Kalkstein an seinem Kontakt mit See also:Granit auftritt. Feine Massen von lapislazuli treten in den See also:Anden, in der Nähe von Ovalle, Chile auf. In den Europalapis wird lazuli als rarity im See also:peperino von See also:Latium, nahe See also:Rom und in den ausgestoßenen Blöcken von See also:Monte Somma, See also:Vesuvius gefunden. (F. W. See also:R.

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