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MUNDSTÜCK (Feldembouchure; Ger. Mun...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 947 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MUNDSTÜCK (Feldembouchure; See also:

Ger. Mundstuck; Ital.-bocchino) , in See also:der See also:Musik, dieses See also:Teil eines Windinstrumentes, in das der Ausführende seinen Atem verweist, um die regelmäßige See also:Reihe der Erschütterungen zu verursachen, zu denen musikalische Töne passend See also:sind. Das Mundstück wird entweder in die Öffnung genommen oder gehalten zu den Lippen; durch eine Verlängerung der Bedeutung See also:des Wortes, wird Mundstück auch See also:am entsprechenden Teil eines See also:Organ-Rohres, durch das der komprimierte See also:Wind durchgebrannt wird, und des Enthaltens des scharfen Randes angewendet, der, "bekannt sind als" See also:Lippe oder des Schilfs, das für die See also:Produktion des Tones notwendig ist. Die Qualität eines musikalischen Tones ist hauptsächlich See also:zur See also:Form See also:passend, oder Methode der Erschütterung, mittels deren von einem unterscheidenden Buchstaben See also:Ton-wellenartig bewegt, werden, jedes erzeugt, das aus einem See also:Impuls bestehen oder Halbwelle der See also:Kompression und des Impulses der Verdünnung; die Vielzahl in der Qualität des Tones oder "das timbre," erreichbar in den verschiedenen Windinstrumenten ist in einem großen Maß wegen der Form und des Aufbaus des Mundstücks, genommen im See also:Verbindung mit der Form der See also:Spalte der See also:Luft innerhalb des Schlauches und infolgedessen der See also:Ausbohrung von der letzten. Die Hauptfunktionen des Mundstücks sind (1), die Produktion der natürlichen harmonischen See also:Skala des Instrumentes zu erleichtern; (2), im Beheben von Störungen im See also:Taktabstand zu unterstützen als das See also:Ohr, verweist; (3) dem Ausführenden ermöglichen, die dynamischen Veränderungen zu erreichen, hingegen er seine emotionale See also:Deutung der Musik in Ton übersetzt. Mundstücke dienen folglich als Mitteln des Einstufens der Windinstrumente. Sie fallen in die folgenden Abteilungen: I. Das See also:syrinx- oder See also:Wanne-Rohrmundstück besteht bloß aus dem geöffneten See also:Ende des Schlauches über (nicht in) dem der Spieler seinen Atem in einem Strom verweist, der schief gegen den scharfen See also:Rand des Rohres zusammenstößt und die Reihe von Schlägen produziert, oder die Impulse, die in der Luft angefordert werden, von seinen Lippen strömen; dieses der Reihe nach, wenn in einem See also:Zustand der Erschütterung, dient, zu erzeugen Ton-wellenartig bewegt innerhalb des Rohres. Diese Grundregel wurde in der See also:nay oder See also:langen schiefen Flöte der alten Ägypter dargestellt, die vermutlich das erste Mundstück war, das in praktischen Gebrauch vom prähistorischen See also:Mann entdeckt wurde und gesetzt war. Eine Änderung dieser Grundregel ist auf die Querflöte (q.See also:v.) zugetroffen worden, in der der Luftstrom oder der aufregende Strom über eine seitliche Bohrung in der Hauptverbindung des Instrumentes verwiesen wird. 2. Pfeifen Sie Mundstück basiert auf dem der Flöte mit dieser Änderung, das der Luftzug, anstelle von, durch die Lippen des Ausführenden zusammengedrückt zu werden und dann verwiesen durch umgebende Luft auf See also:Bruch gegen den scharfen Rand der seitlichen Bohrung, wird See also:mechanisch beim Überschreiten durch ein schmales channelso zusammengedrückt, das innerhalb des Mundstücks konstruiert wird, das der Luftstrom mit Kraft gegen den scharfen Rand einer Lippe zusammenstößt, die in das See also:Rohr unterhalb der Führung geschnitten wird.

Die Grundregel von pfeifen Mundstück ist zugetroffen worden mit geringfügigen Änderungen an einer Vielzahl der See also:

Instrumente wie des Recorders (q.v.) See also:Familie in See also:England (bec der Feldflöte d, Flötedouce, Flöteanglaise; Ger. Schnabelflole, Plockflote; Ital.-flautodolce, in dem die Führung die Form eines Schnabels annimmt, das See also:flageolet (q.v.), der See also:Penny pfeifen, pfeifen alle &See also:c. diese, oder fipplerohre haben ständig große Popularität infolge von der Mühelosigkeit genossen, mit der sie gespielt werden können). Die Flöte oder See also:Kamin-See also:arbeiten von einem Organ ist das Resultat der See also:Anpassung der See also:gleichen Grundregel zu den geöffneten und gestoppten Rohren (fig. 1). Komprimierte Luft wird innen mit einem gleichmäßigen See also:Druck durch den Fuß AB eingezogen, und überschreiten durch die Schlitz- oder Führungs-EC, stößt mit Kraft gegen die Lippe See also:D zusammen und produziert die erforderliche Reihe von Pulsieren im Rohr FF. Durch diese Beseitigung der menschlichen See also:Seite im Organ, wird alle Möglichkeit des Mitteilens des Gefühls des Ausführenden unmöglich. Mit einem steifen Mundstück würde jede mögliche See also:Zunahme des Winddrucks den Taktabstand See also:beeinflussen und veranlassen würde die See also:Anmerkung, unsicher zu werden oder zur Harmonik zu See also:springen; das Resultat konnte ein crescendo in keinem See also:Fall sein. 3. See also:Schilf Mouthpieces.There sind drei Arten Reedmundstücke: das Doppelte, das einzelne oder das See also:Schlagen und das freie Schilf. Die Funktion des Schilfs, eine See also:Bezeichnung, die ursprünglich am Teil eines Stiels des donax oder des Speichels Arundo angewendet wird, aber jetzt auf jede mögliche vibrierende Zunge des Holzes oder des Metalls verlängert ist, ist, einen aufregenden Strom der Luft oben zu brechen und andernfalls fließt in einen ununterbrochenen gleichmäßigen Strom, in regelmäßige Schläge oder in Impulse und entspricht mit den Schlägen oder den Erschütterungen des Schilfs. Die Schilfe, die korrekt sind oder die hölzernen Zerhacker, seiend flexibel, werden, um mit der Spalte der Luft innerhalb des Schlauches synchron zu vibrieren gezwungen und ihre Frequenz der Erschütterung zur Länge des Schlauches unterzubringen, während es das Übereinstimmen von A zu den seitlichen Bohrungen verändert, die geöffnet bleiben? Von V.

Mahillon, ist See also:

doppeltes Schilf Elementd'acnu-A. The das ursprünglichste und das stique, durch Erlaubnis vermutlich das älteste der Reedmundstücke; es von C. Mahillon. wurde durch das alte See also:Stroh FIG. 1.-1.-Diagram Egyptians.3 A verwendet, das bei einem Ende flachgedrückt wurde und in ein Rohr eines flue-pipe. eingesetzt war, das am Mundstückende den gleichen See also:Durchmesser hat, dem das Stroh alle rudimentären Eigenschaften des Doppeltschilfmundstücks enthält, das für die Mitglieder der oboefamilie, d.See also:h. Coranglais, See also:bassoon, gegen-fagotto, zum sarrusophone und zum chaunter des Bagpipe See also:allgemein ist. Die frühesten griechischen Automobile (q.v.) wurde gespielt vermutlich mittels eines doppelten Schilfs, da das Mundstück als 1'euyor bekannt und bedeutete ein Paar wiesachen. Das oboeschilf (fig. 2) wird von zwei Stücken des Reedstiels gebildet, flachgedrückt und verdünnt am Ende und an der See also:Grenze zusammen mit eingewachsenem See also:Gewinde und so bildet einen See also:Schlauch mit einer Zusammenziehung im mittleren, über dem der See also:Abschnitt und unter Rundschreiben See also:oval ist. Ein Doppeltschilfmundstück kann in einem Luft-See also:Raum oder in einem Vorratsbehälter, wie im See also:cromorne 16th-century (q.v.), im chaunter des Bagpipe (q.v.), in den Schilfen der Organ-Rohre und in bestimmten Instrumenten umgeben werden, die in See also:Frankreich während des 17. Jahrhunderts populär sind, das bekannt ist als "hautbois de See also:Poitou.", In See also:allen diese wird der Luft-Raum mit komprimierter Luft durch die Öffnung des Ausführenden geliefert, dessen Lippen nicht in Kontakt mit dem Schilf, eine Methode kommen, die die Produktion von der Harmonik unmöglich bildet und folglich die natürliche Skala einschränken. Sobald die Praxis des über-Schlages, d.h. die Produktion von der Harmonik durch den erhöhten Druck des Atems begleitet von einer proportionalen Spannung der Lippen, bekannt wurde, sehen der Luft-Raum 1 Polwender See also:F. See also:W.

Phoenix-squares

Galpin, "die Whistles und die Reedinstrumente der amerikanischen See also:

Inder der Nordwestküste," Proc. Musikalisches Assoc. (1903-1904), P. 115, mit Abbildungen. 2 sehen Sie d'acoustiquemusicale des See also:Victor Mahillon, der Elemente (See also:Paris, 1873), pp. 167 und 83. 3 ein See also:Kasten, der in Ägypten ausgegraben wurde, wurden gefunden, um zwei Rohre und zusätzlich fünf Stücke des Schilfs ohne Ausbohrung oder Bohrungen, und drei Stücke zu enthalten Stroh verwendbar für das Bilden der Doppeltschilfmundstücke. Sehen Sie Victor Loret, "egyptiennesantiken See also:Les Flfltes," Journalasiatique (Paris, 1889), [ 8 ], xiv pp. 119, 200, 201 (Anmerkung), 207, 211 und 217. vom See also:oboe wurde weggeworfen und das Schilf genommen See also:direkt in die Öffnung. Es ist sicher, daß der alte See also:Grieche den vollen Kompaß der See also:aulos erhielt, indem sie overblowing, da der Prozeß, durch den ein moderner Ausführender auf dem oboe oder das Clarinet die Harmonik erreicht, wird beschrieben von See also:Aristotle 1 und andere.', Die vibrierende Länge des Schilfs wird gesteuert, indem man mehr oder weniger das letzte tief in die Öffnung nimmt und indem man den Druck der Lippen nach ihr verändert; das kürzer das freie Ende, das höher der Taktabstand der Anmerkung oder der Harmonik erreichte. Die Tätigkeit der Lippen auf dem Schilf wird gewissermaßen in den ReedOrgan-rohren mittels einer Abstimmenleitung, mit dem Unterschied nachgeahmt, daß, die Lippen, die bewegliche, unterschiedliche Anmerkungen sind, vom gleichen Rohr erhalten werden können, während im Organ jedes Schilf seinem eigenen Rohr angepaßt und nur eine Anmerkung gibt wird. B.

Das Schlagen- oder Einzelnschilfmundstück, auch bekannt als das Clarinet-Mundstück, ist likewise vom großen Altertum; die Grundregel ist- dieselbe wie die des modernen ägyptischen See also:

arghoul (q.v.), das einmal mindestens im See also:hieroglyphics verfolgt worden ist und im a"See also:fresco von den Gräbern an Saqqara.3 das Mundstück des arghoul ist die ursprüngliche Form des Schlagenschilfs populär bekannt in den landwirtschaftlichen dis-tricts als "squeaker.", Ein seitlicher Schlitz wird in einem Stück des Schilfs gebildet und eine kleine Zunge wird abgetrennt, indem man zurück das Schilf vom Schlitz in Richtung zum Doppeltschilfende aufschlitzt und die Blendenöffnung in regelmäßigen Abständen, Mundstück öffnet und das aufregende Vertreter hier fungiert mittels einer Reihe Erschütterungen. Der Metallzerhacker, der als das Schlagenschilf der OrganSchilf-rohre bekannt ist, wird ähnlich konstruiert, außer daß die Zunge ist ein unterschiedliches Stück Metall geregelt mittels der Nüsse über einer Blendenöffnung, das vibrierende Length'being reguliert mittels einer Abstimmenleitung (sehen Sie FREIEN REEDCZerhacker). Das Clarinet-Mundstück (fig. 3) hat das See also:Aussehen eines Schnabels mit dem See also:Punkt, der am Rand abgeschrägt wird und verdünnt ist, um mit dem Ende des Schilfs zu entsprechen, geformt wie eine Spachtel. Das underpart des Mundstücks wird flachgedrückt, um eine Tabelle für die Unterstützung des Schilfs zu bilden, das darauf mit großer Feinheit mittels eines ligature- oder Metallbandes justiert wird, das durch Schrauben befestigt wird. Einer Längsblendenöffnung I inch See also:lang und See also:z inch, das, verständigend mit der Ausbohrung breit ist, wird die Tabelle eingeschnitten und bedeckt durch das Schilf, damit die einzige Öffnung ist am Punkt, in dem für den See also:Abstand von 3 bis 4 inch das Schilf und die Tabellenkurven rückwärts verdünnt wird und ungefähr einen Abstand von I Millimeter zwischen sich und der Schilf-Zunge läßt (für das Clarinet Bb). Die Kurve der Tabelle und die Maße des Abstandes sind folglich vom beträchtlichen Wert. Das Schilf wird in Erschütterung durch den Atem des Ausführenden eingestellt, und flexibel sein es Schläge gegen die Tabelle und wechselnd öffnet und schließt den Abstand, und produziert, wie bereits oben erwähnt, eine Reihe Erschütterungen in der See also:Harmonie mit den Erschütterungen der Luft-Spalte innerhalb des Schlauches, entsprechend der Länge, die durch die Öffnung der seitlichen Bohrungen und der Schlüssel festgestellt wird. C. Das Freischilf, veranschaulicht unter FREIEM REEDCZerhacker, ist im See also:Aufbau dem Schlagenschilf ähnlich, aber der Metallzerhacker ist- geschnittene etwas kleinere als die Blendenöffnung, durch die es See also:frei überschreitet und wechselnd sie ohne Erschütterung und mit kompletter Elastizität öffnet und schließt. Der Hauptunterschied in der Praxis zwischen diesen zwei nach außen ähnlichen Schilfen ist ein sehr wichtiges. Das Schilf, das des freien unbeaufsichtigten Remains sind, und der erhöhte Druck des Winds produziert folglich nicht einen harmonischen Oberton aber ein crescendo.

Der Hauptgebrauch des Freischilfs ist im See also:

harmonium (q.v.) und in Schilf-arbeiten Sie von den Organen auf dem See also:Kontinent von See also:Europa. In den englischen Organen ist das Schlagenschilf fast allgemeinhin. Das Freischilf wird See also:weiter im chinesischen See also:cheng (q.v.), durch das es in Europa im 18. See also:Jahrhundert bekannt wurde, und im See also:Akkordeon, in der See also:Konzertina und im Öffnung-Organ benutzt, unter dessen Überschriften seine akustischen Eigenschaften völlig besprochen werden. 4. Cup-Mouthpieces.Brasswindinstrumente werden mittels der See also:Schale gespielt, oder die See also:Trichter-geformten Mundstücke, im Allgemeinen gebildet von 1 sehen De Audih. P. 8oâ. 2 Porphyrius (ED See also:Wallis), pp. 249 und 252. Sehen Sie Victor Loret, Autemps-DES Pharaons (Paris, 1889) See also:L'Egypte, veranschaulicht auf pp. 139 und 143. Der Autor gibt keine See also:Informationen hinsichtlich dieses fresco, außer daß es ist im Musee See also:Guimet; es ist vermutlich mit der Sekunde der See also:mural Anstriche identisch, die auf P.

190 des Führerillustre du Musee Guimet (beschrieben werden Paris, 1890).silver See also:

Petit. Die Haupteigenschaft der Schale ist die Form der Blendenöffnung in der See also:Unterseite, in der sie die Ausbohrung des Schlauches (bekannt als das "See also:Korn" oder "See also:Kehle") verbundenIST, und in seinem Abstand von der See also:Kante. Das flacher die Schale, ist es für das Produzieren der höheren Harmonik das verwendbarer. Die Lippen des Ausführenden stehen leicht still, aber fest gegen die Kante des Mundstücks, vibrierend wie doppelte Schilfe von der Kraft des Atems und diese Erschütterungen in Form von Impulsen zum Atem als er mitteilend gibt von ihnen in einem Strom heraus. Dieser Strom oder aufregende Strom überschreitet in die Schale, die bereit ist, Schallwellen in der Luftspalte zu erzeugen, die innerhalb des Hauptschlauches enthalten wird. Wenn, wie in der See also:Trompete und in einem wenigen Grad im See also:trombone, die Kurve der Unterseite der Schale an der Bohrung in einem plötzlichen See also:Winkel endet, ist die Qualität des Tones, der entwickelt wird, leuchtend und brüllend und oben gebrochen wird durch den scharfen Rand der Kehle. Im See also:Horn das ein Trichter-geformtes Mundstück hat, ist das timbre im kompletten Kontrast, wenn das See also:Instrument richtig gespielt wird, ' seiend elastisch, sonorous und sehr ausgereift, Qualitäten, die dem Fehlen Winkel oder Unterseite zugeschrieben werden können zur Schale, die Seiten, die sich See also:stufenweise in die Ausbohrung des Schlauches neigen und unempfindlich zusammenlaufen. (See also:K.

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