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CROMORNE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 486 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CROMORNE , auch CRUMHORNE I (See also:

Ger. Krummhorn; Feldtournebout), ein Windinstrument See also:des Holzes, in dem ein zylinderförmiges ' Crumhorne nicht, braucht als eine Korruption des Deutschen angesehen zu werden, da die zwei Wörter, aus denen sie besteht, beide im Gebrauch in mittelalterlichem See also:England waren. Krume = kurvte; crumbehaken, See also:Schlaufe; See also:crome = ein Personal mit einem See also:Haken See also:am See also:Ende von ihm. Sehen Sie Stratmanns mittleres englisches Wörterbuch (1891) und Halliwell, Wörterbuch See also:der Archaic und provinziellen Wörter (London, 1881). See also:Spalte CROMORNE 485 der See also:Luft wird in Erschütterung durch ein See also:Schilf eingestellt. Die unterere Extremität wird oben in einen Halbkreis gedreht, und von dieser Eigenheit hat sie das französische Namenstournebout See also:gewonnen. Von das Schilf des cromorne, wie das des See also:bassoon, wird durch eine doppelte Zunge des Stocks angepaßt dem kleinen Ende einen konischen Messingschlauch oder Haken, das große Endpaßstück in die Hauptausbohrung des Instrumentes gebildet. Es stellt sich See also:dar, jedoch dieser Unterschied, dieser ist es nicht, wie das des bassoon, in See also:Verbindung mit des Spielers Lippen, aber wird durch eine Kappe bedeckt, die im oberen See also:Teil mit einem angehobenen Schlitz durchbohrt wird, gegen den die Lippen des Ausführenden stillstehen, die Luft, die durch die Öffnung in den Kappe und See also:Einstellung das Schilf in der Erschütterung Zwangs ist. Das Schilf selbst ist folglich nicht abhängig von dem See also:Druck der Lippen. Der Kompaß des Instrumentes ist infolgedessen begrenzt auf die einfachen grundlegenden Töne, die durch die aufeinanderfolgende Öffnung der seitlichen Bohrungen produziert werden. Die Länge der cromornes ist im Verhaeltnis zu den tiefen Tönen geringfügig, die durch sie produziert werden, die aus der Tatsache daß diese See also:Instrumente entsteht, wie alle Schläuche der zylinderförmigen See also:Ausbohrung See also:versehen mit Schilfen, haben die akustischen Eigenschaften der gestoppten Rohre eines Organs. Das heißt, theoretisch erfordern sie nur Hälfte Länge, die für die geöffneten Rohre eines Organs notwendig ist, oder für konische Schläuche versah mit Schilfen, um Anmerkungen des See also:gleichen Taktabstandes zu produzieren.

Außerdem wenn, um eine Harmonik zu erreichen, die Spalte der Luft geteilt wird, gibt das cromorne nicht die See also:

Oktave, wie das See also:oboe und das bassoon, aber die zwölfte und entspricht in dieser Eigenheit mit dem Clarinet und See also:allen gestoppten Rohren oder Bourdons. Im See also:Auftrag jedoch eine Harmonik auf dem cromorne zu erreichen, würde die Kappe weggeworfen werden müssen, damit REEDNUR overblows die harmonischen Obertöne geben, als betätigt durch die Lippen. Mit dem gewöhnlichen See also:Bohren von acht seitlichen Bohrungen besitzt das cromorne einen begrenzten Kompaß von einem 9.. Manchmal jedoch werden tiefere Töne durch die Hinzufügung von einem oder mehr Schlüsseln erhalten. Durch seinen See also:Aufbau ist das cromorne eins der ältesten Windinstrumente; es wird offenbar von den See also:Gr.-See also:aulos 2 abgeleitet und das römische See also:Schienbein, das likewise aus einem einfachen zylinderförmigen See also:Rohr bestand, von dem die Luftspalte in Erschütterung, zuerst durch ein See also:doppeltes Schilf und eingestellt wurde, wir haben Anlaß zur See also:Annahme, später durch ein einzelnes Schilf (sehen Sie AULOS und Clarinet). Die aulos Phrygian wurden manchmal gekurvt (sehen Sie Tib. ii. 1. 85 Phrygio Schienbeincurvasono; See also:Virgil, Aen. XI indixitschienbein Bacchi).3 mit 737 curvachoros ungeachtet der aufeinanderfolgenden Verbesserungen, die in der Herstellung der Windinstrumente eingeführt wurden, das cromorne kaum schwankte überhaupt ausführlich seines Aufbaus. Wie sehen wir, daß es in der See also:Abhandlung durch Virdung 4, die wir sie wieder über die See also:Epoche seines Verschwindens See also:finden, die cromornes bestand als komplette See also:Familie vom 15. See also:Jahrhundert darstellte und, entsprechend Virdung, von vier Instrumenten bestand; See also:Praetorius, zitiert tiefen Baß des fivethe, den Baß, die See also:Beschaffenheit oder den See also:Alt, das cantus oder das See also:soprano und das hohe soprano, mit Kompaß, wie gezeigt. Ein See also:Band oder, den Ausdruck von Praetorius, eine verwenden tiefer Baß r-Nes.

Baß. Beschaffenheit. Soprano, Hohes Soprano. ein "accort" von cromornes enthielt tiefen Baß s, 2 Baß, 3 Beschaffenheit, 2 cantus, hohes soprano I = 9. See also:

Mersenne ' erklärt den Aufbau des cromorne und gibt vorsichtige Abbildungen des Instrumentes mit und ohne der Kappe. Von ihm erfahren wir, daß diese Instrumente in England hergestellt wurden, in dem sie im See also:Konzert in den Sätzen von vier, von fünf und von sechs gespielt wurden. Ihr See also:Entwurf des Aufbaus und besonders des Schilfs und der Kappe ist dem des chalumeau des musette (sehen Sie Bag-pipe), sehr ähnlich, aber sein timbre ist durch 2 sehen A. See also:Howard, "Aulos oder Schienbein," Harvardstudien, iv. (See also:Boston, 1893). sehen auch A. A. Howard, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, "Phrygian Aulos," getutscht pp. 35-38, ' Musica und auszgezogen (See also:Basel, 1511).

sehen Sie See also:

Diderot und Encyclopedie der See also:d'Alemberts (See also:Paris, 1751-1780), t. See also:5, "Lutherie," See also:pl. Ix. 6 Organographia (Wolfenbiittel, 1618). Universelle See also:L'See also:Harmonie (Paris, 1636-1637), See also:Buch See also:V. pp. See also:s..89 und 290. CF, "Musette," pp. 282-287 und 305. Baß-Tournebout. keine Mittel so angenehm. Cromornes Mersennes haben 10 fingerholes, andere Instrumente, die durch ihre wichtigsten See also:Buchstabe-Nr. gehören. 7 und 8 seiend Duplikate für rechtes und linkshändiges Spieleristics von zylinderförmige Ausbohrung und das Doppelte, das See also:zur gleichen Familie wie wurden sie abgezweigt wurde, vermutlich manchmal benutzt, wie der See also:Fall mit dem cromorne, obgleich die Ausbohrung ein wenig anders als abgeschaffen wurde, hautbois de See also:Poitou (sehen Sie Bag-pipe), ohne die Kappe, als ein ausgedehnter Kompaß, wurde angefordert. Die cromornes in sollten im sehr allgemeinen Gebrauch See also:Europa vom 14. bis das 17.

Jahrhundert und in sollen in den Abbildungen von Pageants gefunden werden, wie zum Beispiel in der ausgezeichneten See also:

Ansammlung der woodcuts, die von Hans Burgmair, eine See also:Pupille von Albrecht Darer entworfen wurden und stellten den See also:Triumph des Kaisers See also:Maximilian, "dar, wo ein Baß und ein Spieler BeschaffenheitKrumbhorn in der Prozession unter unzähligem andere Musiker darstellen. Im See also:Warenbestand der See also:Garderobe, &See also:c., gehörend See also:Henry VIII. in See also:Westminster gebildet während des Reign von See also:Edward VI., finden wir achtzehn crumhornes (sehen Sie britisches Museum, MS Harleian 1419, wenn 202b und 235). Die cromornes nicht immer bildeten ein See also:Orchester durch selbst, aber wurden auch im Konzert mit anderen Instrumenten und vornehmlich mit Flöten und oboes, wie in den städtischen Bändern und in den privaten Bändern der Prinzen verwendet. In 1685 enthielt das Orchester des Neue See also:Kirche bei See also:Strassburg zwei tournebouts oder cromornes, und bis die Mitte des 18. Jahrhunderts stellten diese Instrumente Teil des Gerichtbandes dar, das de la Grande Ecurie "im Service der französischen Könige bekannt ist als" Musique. Sie werden zuerst in den Konten für das See also:Jahr 1662, zusammen mit dem tromba-marina erwähnt, obgleich das See also:Instrument bereits in hohem Grade im 16. Jahrhundert geschätzt wurde. In diesem Jahr fünf wurden Spieler des cromorne unter den Musikern Grande Ecurie du Roi eingeschrieben; 2 empfingen sie ein jährliches See also:Gehalt von 120 Livren, die verschiedene Ergänzungsgenehmigungen bis zu ungefähr 330 Livren holten. 1729 ein von cromorne verkauften die Spieler seine See also:Verabredung für 4000 See also:Franc. Dieses war ein Zeichen der ausfallenden Popularität des Instrumentes. Die Aufgaben der cromorne- und tromba-marinaspieler bestanden beim Spielen in den großen divertissements und unctions des Gerichtes See also:f und Festivals zu Ehren an königlichen See also:Verbindungen, an den Geburten und an den thanksgivings.

Cromornes See also:

sind vom extremen rarity geworden und sollen nicht in allen Ansammlungen gefunden werden. Der Parisconservatoire besitzt ein großes Baß-cromorne des 16. Jahrhunderts, den See also:Pelz See also:Musik, 3 See also:Berlin, ein See also:Satz Kgl. See also:Hochschule von sieben, und das Ambroser Sammlung, See also:Wien, ein cromorne in Eb.4 das Museum des See also:Conservatoire Royal de Musique in Brüssel hat das Glück zum Besitzen einer kompletten Familie, die gesagt wird, dem See also:Herzog von See also:Ferrara, d'See also:Este See also:Alfons II. gehört zu haben, ein See also:Prinz, der von 1559 bis 1597 regierte. Das soprano (cantus oder discant) hat den gleichen Kompaß wie oben, während die des Altes, der Beschaffenheit (versorgt mit einem Schlüssel) und des Basses sind, wie gezeigt. ~See also:r-Alt. Beschaffenheit. Baß. Der Baß (sehen Sie See also:Abbildung), außer Haben von zwei Schlüsseln, ist von den anderen durch zwei Contrivances wie kleine See also:Schraubbolzen bemerkenswert, die in Nuten schieben und die zwei Bohrungen schließen, die die niedrigsten Anmerkungen des Instrumentes geben. Der Gebrauch von diesen Schraubbolzen, gesetzt an der Extremität des tournebout und aus Reichweite der See also:Finger des instrumentalist heraus, überträgt notwendig die Unterstützung einer See also:Person deren alleinige See also:Mission, sie während der Leistung zu beachten ist. See also:E. van Der Straeten 6 erwähnt einen Schlüssel, der einem großen cromorne gehört, welches das Datum 1537 trägt, von dem er eine große See also:Zeichnung gibt. Ein cromorne See also:sieht in einer musikalischen See also:Szene mit einer See also:Trompete in Practica Musica.8 See also:Hermann Fincks das "Platerspil," von welchem Virdung eine Zeichnung gibt, ist nur eine See also:Art cromorne aus. Es wird gekennzeichnet indem man, anstelle von einer Kappe hat, das Schilf, einen kugelförmigen Empfänger zu See also:bedecken, der das Schilf umgibt, dem der See also:Schlauch für insufflation angepaßt wird.

Das See also:

Platerspiel wird auch häufig unter Bagpipes eingestuft. In Cantigas See also:di Sante Maria, ' ein MS des 13. Jahrhunderts, das im See also:Escorial, See also:Madrid, zwei Instrumente dieser Art konserviert wird, werden dargestellt. Eins von diesen hat zwei gerade, die parallelen Rohre, etwas konisch; das andere ist mit der breiten Ausbohrung aufrichtig konisch, die oben am Ende gedreht wird. Sehen Sie "DES Kaisers Maximilian I Triumphzug.", Band-DES Jahrb. des zum II. Beilage derSammlungen DES Allerhbchsten Kaiserhauses (Wien, 1884-1885), pl. 20. Erläuternder See also:Text und Teil i. in Band i. der gleichen Publikation, 1883-1884. Eine französische See also:Ausgabe mit 135 Platten wurde auch in Wien von A. See also:Schmidt und in London von See also:J. See also:Edwards (1796) veröffentlicht. Sehen Sie auch See also:Dr See also:August Reissmann, der Illustrierte See also:Geschichte deutschen Musik (See also:Leipzig, 1881), wo einige der Platten reproduziert werden.

2 sehen Sie J. Ecorcheville, "Dokumentsur-la Musique de la Grande Quelques ecurie du roi," Internierter Sammelband d.. Musik. Ges. See also:

Gewicht 4 (1901, Leipzig, London, &c.), pp. Jahrg. ii., 630-632. 8 Oskar See also:Fleischer, Fiihrer (Berlin, 1892), P. 29, Nr. 400 bis 406. Für eine Abbildung sehen Sie Kapitän C. R. Day, See also:Katalog mit Beschreibung (London, 1891), pl.

iv. E. und P. 99. Histoire de la Zusatz Musique Zahlt-Bas avant siecle le XIX' (Brüssel, 1867-1888), Vol. vii. P. 336 und Beschreibung, P. 333 und folgendes. 8 See also:

Wittenberg, 1556; reproduziert durch A, Reissmann, OPVERDICHTEREINTRITTSLUFTTEMPERAT, pp. 233 und 226. Reproduziert in den Anmerkungen Riaiios über frühe spanische Musik (London, 1887), pp. 119-127.are das Schlägerbassoon und das sourdine oder das sordelline. Das letzte wurde in das Orchester von See also:Cavaliere seinem Operenpochenim Dicorpo resentazione di Anima e eingeführt und wird von Giudotto8 in seiner Ausgabe der See also:Kerbe als "passendes tibie des overo Flauti alles ' antica das nicht chiamiamosordelline," eine Beschreibung beschrieben, die See also:bucht mit, was über dem Betreffen aulos und Schienbein gesagt worden ist.

(V.-See also:

M. und See also:K.

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