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THERMOCHEMIE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 807 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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THERMOCHEMIE , eine See also:

Niederlassung von See also:Energetik, Behandeln See also:der thermischen Phänomene, die mit chemischer See also:Umwandlung See also:sind. § 1. Daß kräftige chemische Tätigkeit von einer lebhaften Entwicklung der See also:Hitze begleitet wird, ist von solchen vertrauten Beispielen wie der See also:Verbrennung See also:des Kraftstoffs oder der See also:Explosion des Schießpulvers offensichtlich. Der Hitzebegleiter auf diesen Tätigkeiten und auf den lebenswichtigen Prozessen des Tierorganismus, natürlich erster erregte See also:Aufmerksamkeit. See also:Robert See also:Boyle, A. See also:Crawford, A. See also:L. See also:Lavoisier und P. See also:S. See also:Laplace, P. L. See also:Dulong, See also:H.

See also:

Davy, Zählimpuls See also:Rumford, ganz beteiligt selbst mit thermochemischen Untersuchungen solcher Prozesse. Ihre quantitativen Experimente waren jedoch zu rauh See also:zur Erlaubnis der genauen Verallgemeinerung; und obgleich Lavoisier und Laplace die Grundregel angaben, daß die gleiche See also:Menge von Hitze geliefert werden muß, um zu zerlegen, ein Mittel, wie wurde. seien auf seiner Anordnung produziert Sie, basierte die See also:Aussage nicht auf genauem Experiment und empfing nur experimentelle Bestätigung viel später. Die Anfänge der modernen Thermochemie, zwar unabhängig gebildet von der See also:Lehre der Energieeinsparung, sind mit der Anerkennung dieses Gesetzes See also:praktisch gleichzeitig, und ohne sie könnte die See also:Wissenschaft den Entwicklungsgrad kaum erreicht haben, den sie See also:schnell erreichte. See also:Thomas See also:Andrews und besonders See also:G. H. See also:Hess (1840) waren der erste wer systematisch thermochemische Effekte in gelöster See also:Form nachforschte, und gekommen zu Zusammenfassungen von ihren experimentellen See also:Daten, die noch Gültigkeit besitzen. Andrews See also:z.B. gefunden, daß, als eine See also:Reihe Säuren unter den ähnlichen Bedingungen waren, die verwendet wurden, um eine gegebene Menge einer See also:Unterseite zu neutralisieren, die Quantität von Hitze entwickelt auf der Neutralisation dieselbe in See also:allen Fällen war. Hess, von seiner See also:Arbeit, kam zu der gegenteiligen See also:Zusammenfassung, die, als eine Reihe Unterseiten benutzt wurden, um eine gegebene Menge einer Säure zu neutralisieren, die Hitze der Neutralisation immer dieselbe war. Beide dieser Aussagen sind korrekt, wenn die leistungsfähige Mineralsäure und die Unterseiten betrachtet werden, die nur entstehenden Ausnahmen, wenn schwache Säuren und Unterseiten eingesetzt werden. Wieder entdeckte Andrews, daß, wenn ein See also:Metall andere von der Lösung seiner Salze (z.B. See also:Zink mit Lösungen der kupfernen Salze) verlegt, der thermische Effekt von der Natur des Säureradikals im eingesetzten See also:Salz praktisch unabhängig ist.

Andrews likewise See also:

finden daß wenn See also:d Hitze entwickeln auf d Versetzung von sein Salz von ein Metall See also:m ' durch ein Metall m sein hinzufügen d Hitze von Versetzung von ein Metall m "durch M ', d Summe sein gleich zu d Hitze welch sein entwickeln auf d See also:direkt Versetzung von m" von sein Salz von M. Dies leisten ein Beispiel von ein Grundregel welch haben sein angeben von Hess in ein sehr See also:allgemein Form unter dem Namen von d See also:Gesetz von konstant Hitze Sumsnamely, das d thermisch Effekt von ein geben chemisch Tätigkeit sein d selbe, unabhängig von d See also:Buchstabe und Zahl d See also:Stadium in welch es stattfinden. So im oben genannten Beispiel, ist es immateriell, ob M M "von seinem Salz direkt verlegt oder ob M zuerst M ' verlegt, das dann verwendet wird, um M zu verlegen". Diese wichtige Grundregel ist eine direkte Konsequenz des Gesetzes der Energieeinsparung, aber wurde unabhängig von Hess vom genauen Experiment entdeckt. Hess setzte diese Grundregel ein, um die Hitze der Anordnung der Mittel von ihren Elementen indirekt festzustellen, als diese Größe, wie im Allgemeinen der See also:Fall, unzugänglich war, Maß zu verweisen. So kann die Hitze der Anordnung des wasserfreien Zinksulfats, ZnSO4, das nicht direkt festgestellt werden kann, zu durch Summierung wie folgt gekommen werden (in den Maßeinheiten Hesss): Oxidation von Zn zu ZnO 5291 Maßeinheiten S bis SO3. 6384 "Auflösung von SO3 in vielem See also:Wasser•. .. . 2566 ZnO im resultierenden wäßrigen H2SO4. 1609 15850 ziehen Hitze der Auflösung wasserfreien ZnSO4 ab. Hitze 1193 der Anordnung von ZnSO4 vom Zn, von S und von 40 = • 14657 heizt von der Anordnung werden festgestellt noch in den meisten Fällen in einer genau ähnlichen Weise. Hess gab auch eine andere Grundregel auf empirischem See also:Boden an, die, obgleich Zulassen vieler Ausnahmen, vom beträchtlichen Dienstprogramm und von der Bedeutung ist.

Es bekannt See also:

lange vorher seine See also:Zeit, daß, als Lösungen der Nullsalze gemischt wurden und kein Niederschlag resultierte, die Mischlösung auch Neutrales war. Hess beobachtete jetzt, daß bei dem See also:Mischen solche Nulllösungen, die kein thermischer Effekt producedthat war, ist, konnten Nullsalze in der wässerigen Lösung ihre Radikale ohne Entwicklung oder Absorption der Hitze anscheinend austauschen. Diese experimentellen See also:Resultate wurden von ihm unter dem See also:Titel dem Gesetz von Thermoneutrality generalisiert. Nach den Untersuchungen von Hess und von Andrews, wurde viel ausgezeichnete experimentelle Arbeit von P. A. See also:Favre durchgeführt und See also:J. T. Silbermann, dessen theoretische hauptsächlichausführung die Anerkennung war, die die Hitze der Neutralisation der Säuren und der Unterseiten additiv aus zwei Konstanten bestand, man stellte durch die Säure und die andere durch die Unterseite fest. Dieser See also:Abzug harmonisierte die Beobachtungen von Andrews und von Hess anspielte vorher auf und erklärte auch zufriedenstellend das Gesetz von Thermoneutrality. See also:Julius See also:Thomsen war der erste Forscher, der absichtlich die Grundregel der Energieeinsparung als das basisof ein thermochemisches See also:System annahm. Seine thermochemische Arbeit wurde 1853 angefangen, aber die meisten seinen Experimenten wurden in den Jahren 1869-82, das Ganze durchgeführt, das zusammen, unter dem Titel Thermochemische Untersuchungen, in den fcurausgaben veröffentlicht wurde. Ein wenig später als Thomsen, Marcellin P.

See also:

E. See also:Berthelot fing (1873) eine lange Reihe thermochemische Ermittlungen an. Sie ist zu diesen zwei Forschern und zu ihren Schülern, die die meisten unseren genauen thermochemischen Daten See also:passend sind. Thomsen und Berthelot See also:sprachen unabhängig eine Verallgemeinerung (allgemein bekannt als Berthelots dritte Grundregel oder Grundregel der maximalen Arbeit) aus, die in Kürze angegeben werden kann, während reine chemische Reaktion follows:Every von der Entwicklung der Hitze begleitet wird. Während diese Grundregel auf die große Majorität der chemischen Tätigkeiten unter gewöhnlichen Bedingungen ohne Zweifel anwendbar ist, ist sie abhängig von zahlreichen Ausnahmen und kann nicht (wie seine Autoren ursprünglich beabsichtigt worden) als sichere See also:Grundlage für theoretische Argumentation auf dem Anschluß zwischen thermischem Effekt und Chemikalieaffinität folglich genommen werden. Das Bestehen der Reaktionen, die auf geringfügiger Änderung von Bedingungen sofort umschaltbar sind, erklärt die Grundregel, denn, wenn die Tätigkeit, die in eine Richtung fortfährt, Hitze entwickelt, sie muß Hitze beim Fortfahren aufsaugen in die Rückwärtsrichtung ungültig. Da die Grundregel sogar von seinen Autoren See also:verlassen wurde, ist sie jetzt nur vom historischen Wert, obgleich für viele Jahre sie beträchtlichen Einfluß auf thermochemische See also:Forschung anwendete. §2. Vom Standpunkt des Gesetzes der Energieeinsparung, trägt die Relation zwischen chemischer und thermochemischer Tätigkeit den folgenden Aspekt: Eine gegebene Menge jeder möglicher Substanz unter gegebenen Bedingungen besitzt eine tadellos definitive Menge tatsächliche See also:Energie, und, egal was chemische und körperliche Umwandlungen die Substanz durchmachen können, wird sie, wenn sie zu seinem ursprünglichen See also:Zustand zurückgeht, besitzt die ursprüngliche Menge der tatsächlichen Energie. Wenn wir jetzt die Umwandlung von einem System der chemischen Substanzen in ein anderes System unter spezifizierten Bedingungen betrachten, finden wir das im allgemeinen, welches die tatsächliche Energie des zweiten Systems zu der tatsächlichen Energie von der ersten unterschiedlich ist. See also:Lassen Sie uns annehmen, wie allgemein der Fall, daß die tatsächliche Energie des Ausgangssystems grösser als die des abschließenden Systems ist. Wenn das erste System dann in die Sekunde umgewandelt wird, muß der Überfluß von Energie, den das ehemalige besitzt, in der Form der Hitze, See also:Licht, See also:elektrische Energie, mechanische Energie, &See also:c erscheinen. Er ist in den meisten Fällen die eine einfache Sache, den Überfluß von Energie in Form von Hitze, dessen Menge leicht vom Maß empfindlilch ist, und folglich dem Bestehen von Thermochemie völlig zu erreichen, während eine praktische Wissenschaft möglich gemacht wird.

Da die tatsächliche Energie der zwei Systeme unter gegebenen Bedingungen unveränderlich ist, ist der Unterschied zwischen ihnen konstant, damit die Hitze entwickelte, wenn das erste System in die Sekunde ist gleich dem umgewandelt wird, das aufgesogen wird, wann das zweite System in das erste Re-umgewandelt wird (cf. Lavoisier und Laplace, ante, § 1). Der thermische totaleffekt auch der mit der Umwandlung verbundenIST, muß derselbe sein, ob die Umwandlung direkt oder indirekt (Gesetz Hesss der konstanten Hitzesummen) geleitet wird, da der thermische Effekt nur von der tatsächlichen Energie der Ausgangs- und abschließenden Systeme abhängt. Da die tatsächliche Energie einer Substanz mit den Bedingungen schwankt, unter denen die Substanzelsts, es notwendig ist, bevor dem Fortfahren zur praktischen Anwendung von irgendwelchen der See also:

Gesetze, die oben, um die Zustände der Ausgangs- und abschließenden Systeme genau zu spezifizieren, oder erwähnt wurden mindestens zu See also:sichern, daß sie nicht in die See also:Betriebe schwanken, betrachtete. Es ist auch ein notwendiger Zustand für die Anwendung der vorhergehenden Gesetze, die keine Form von Energie ausgenommen Hitze und von tatsächlichen Energie der Substanzen schließlich beteiligt sein sollte. Z.B. wenn metallisches Zink in der verdünnten Schwefelsäure mit See also:Produktion des Zinksulfats (in gelöster Form) und des Wasserstoffgases aufgelöst wird, eine definitive Quantität Hitze für eine gegebene Menge Zink aufgelöst produziert wird, vorausgesetzt daß der Überfluß von Energie im Ausgangssystem völlig als Hitze erscheint. Diese See also:Bestimmung kann möglicherweise nicht immer erfüllt werden, da, indem man das Zink in elektrischen Kontakt mit einem Stück Platin legt, ebenso untergetaucht worden in der Schwefelsäure, können wir einen Strom von Elektrizität durch die Lösung und das metallische See also:Teil des Stromkreises erzeugen. Die Reaktion wie vor wird vollständig durch die chemische Gleichung Zn+H2SO4 = ZnSO4H-h, die Ausgangs- und abschließenden Systeme ausgedrückt, die genau dieselbe wie im ersten Fall sind; dennoch ist die Menge von Hitze erzeugt durch die Tätigkeit, eine Quantität der tatsächlichen Energie viel kleiner, die in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese elektrische Energie ist jedoch mit der Hitze See also:gleichwertig, die verschwunden ist, denn es ist experimentell daß gezeigt worden, wenn es in Hitze umgewandelt wird und der Hitze hinzugefügt, die wirklich entwickelt wird, die Gesamtquantität von Hitze erreicht ist genau gleich dem, das durch die direkte Auflösung des Zinks in Ermangelung des Platins produziert wird. § 3. Die folgenden Bedingungen müssen betrachtet werden, wie, beeinflussend in einem grösserem oder in weniger Grad die tatsächliche Energie der Ausgangs- und abschließenden Systeme: (i) Verdünnung der Lösungen. (2) körperlicher Zustand.

(3) Änderung der See also:

Ausgabe. (4) Allotropic Änderungen. (See also:5) Temperatur. (i) Allgemeines sprechend, gibt es einen beträchtlichen thermischen Effekt, wenn eine Substanz im Wasser aufgelöst wird, und dieser Effekt schwankt in Größe entsprechend der Menge des Wassers eingesetzt. Er ist nur, jedoch wenn wir verhältnismässig starke Lösungen beschäftigen, daß der Hitze-Effekt des Verdünnens der Lösungen an ganz großem ist, Hitze-ändern Sie auf dem Verdünnen einer bereits verdünnten Lösung, die zu den meisten praktischen unwesentlichen Zwecken ist. Beim Beschäftigen folglich verdünnte Lösungen, ist es nur notwendig, anzugeben, daß die Lösungen verdünnt sind, der genaue Grad der Verdünnung, die unbedeutend ist. Es geschieht See also:gelegentlich, daß eine Änderung in der Verdünnung die chemische Tätigkeit beeinflußt, die auftritt. So wenn Sie anstelle von der verdünnten Schwefelsäure konzentriert werden, fungiert nach Zink, findet die Tätigkeit in einem großen See also:Umfang nicht entsprechend der Gleichung statt, die oben, aber gegeben wird, entsprechend dem Gleichungszn +2H2SO4 = ZnSO4 +SO2 +2 H20, Schwefeldioxid und das Wasser, das anstelle vom See also:Wasserstoff produziert wird. Hier haben wir ein anderes abschließendes System mit einer anderen Menge tatsächlicher Energie, damit der thermische Effekt der Tätigkeit zusammen unterschiedlich ist. (2) muß der körperliche Zustand der reagierenden Substanzen betrachtet werden, da verhältnismässig große Mengen Hitze auf See also:Schmelzverfahren und auf Verdampfung aufgesogen werden. So die Hitze des Schmelzverfahrens des Eises (für HÒ=18 ist g) 14ô cal und die Hitze von Verdampfung des Wassers See also:am too°, für die gleiche Quantität, an 9670 cal. (3) kann der Effekt der Änderung der Ausgabe gegen den externen See also:Druck (wegen der Produktion oder des Verbrauchs der mechanischen Energie) im See also:Kasten der Körper, Flüssigkeiten oder Lösungen vernachlässigt werden, aber muß normalerweise in Betracht gezogen werden, wenn Gase behandelt werden.

Phoenix-squares

Jedes See also:

Gramm-Molekül eines Gases, das unter konstantem Druck während einer chemischen Tätigkeit erscheint (z.B. Wasserstoff während der Tätigkeit des Zinks auf verdünnter Schwefelsäure) führt die Arbeit durch, die mit 58o cal bei der gewöhnlichen Temperatur gleichwertig ist, die die thermochemische Berechnung eintreten gelassen werden muß. Eine ähnliche Korrektur, des gegenüberliegenden Zeichens, muß gebildet werden, wenn ein Gramm-Molekül des Gases während der chemischen Tätigkeit verschwindet. (4) wenn ein substancee.g.-See also:Carbon, See also:Phosphor, sulphurexists in den allotropic Formen, die bestimmte eingesetzte Vielzahl immer angegeben werden sollte, da die Umwandlung von einer Änderung in andere häufig durch einen beträchtlichen thermischen Effekt gesorgt wird. So entwickelt die Umwandlung des Gelbs in roten Phosphor ungefähr one-sixth der Hitze der Verbrennung von der letzten im Sauerstoff, und so ist das Wissen, von dem Vielzahl des Phosphors eingesetzt worden ist, vom wesentlichen Wert in der Thermochemie dieses Elements. (5) ist der Einfluß der Temperatur auf den thermischen Effekt einer chemischen Tätigkeit, aber seit dem Ausgangs manchmal beträchtlich und abschließende Temperaturen, die alleine die Veränderung des thermischen Effektes feststellen, sind in fast allen Fällen innerhalb des gewöhnlichen Laborbereiches einiger Grad, dieser Einfluß können im allgemeinen ohne ernste Störung vernachlässigt werden. § 4. Der Methods.In-See also:Auftrag zum Schätzen des thermischen Effektes von jedem chemischen Prozeß, Gebrauch wird von den gewöhnlichen Methoden von See also:Kalorimetrie, die bestimmte Methode gebildet, die entsprechend der Natur der chemischen betroffenen Tätigkeit vorgewählt wird. In fast jedem Fall wird die Methode der Mischung (sehen Sie KALORIMETRIE), die Methode des Schmelzverfahrens mit dem See also:Eis-Kalorimeter Bunsens eingesetzt, das nur in den speziellen und selten auftretenden Umständen verwendet wird. Während eine sehr große Anzahl von wichtigen chemischen Tätigkeiten auf mischenden Lösungen stattfinden, ist die Methode für solche Fälle gänzlich studiert worden. Wenn die Lösungen, die eingesetzt werden, verdünnt sind, wird kein Wasser in das Kalorimeter gelegt, Temperatur-ändert von den Lösungen selbst, die verwendet werden, das thermaleffect zu schätzen, das hervorgebracht wird, indem man sie mischt. Bekannte Quantitäten der Lösungen werden genommen, und die Temperatur von jeder wird genau gemessen, bevor man, die Lösungen mischt, die soweit wie möglich gewährt werden, um sich auf die gleiche Temperatur zu justieren. Die Temperaturänderung der Lösungen, nachdem das Mischen stattgefunden hat, wird dann mit den üblichen Vorkehrungen beobachtet.

Es ist selbstverständlich in solch einem Fall notwendig, die spezifische Hitze der Flüssigkeit im Kalorimeter zu kennen. Thomsen durch direktes Experiment fand, daß die Hitze-Kapazität einer verdünnten wässerigen Lösung im allgemeinen weniger als t-Prozente von der Hitze-Kapazität des Wassers auseinanderlief, das in ihr enthalten wurde, die See also:

Abweichung, die manchmal in einer Richtung, manchmal in der anderen ist. Er sich enthielt folglich anlässlich der Bestimmung für jeden Fall, den das Besondere von den Lösungen er einsetzte und sich zufriedenstellte mit dem oben genannten Näherungswert heizt. Berthelot nahm andererseits an, daß die Hitze-Kapazität einer wässerigen Lösung der einer See also:gleichen Ausgabe Wassers gleich ist, und errechnete seine Auswirkungen auf diese See also:Annahme, die viel die gleiche Ungewißheit wie die von Thomsen miteinbezieht. Da thermochemische Maße dieser See also:Art mit einer Störung häufig viel durchgeführt werden können wegen anderer Ursachen von kleiner als t-Prozente, ist die Störung, die durch irgendeine dieser Annahmen eingeführt wird, die Hauptursache der Ungewißheit in der Methode. Das Kalorimeter, das für Lösungen benutzt wird, ist normalerweise zylinderförmig, und gebildet vom See also:Glas oder von einem Metall, das nicht durch die reagierenden Substanzen in See also:Angriff genommen wird. Die Gesamtquantität der Flüssigkeit beschäftigte braucht nicht im allgemeinen übersteigen Hälfte ein Liter, wenn ein genug empfindlicher Thermometer vorhanden ist. Die gleiche Art des Kalorimeters wird benutzt, wenn man die Hitze der Lösung eines Körpers oder der Flüssigkeit im Wasser feststellt. Verbrennungkalorimeter werden für das Beobachten der Hitze eingesetzt, die durch die lebhafte Abhängigkeit der Substanzen erzeugt wird, von denen eine mindestens gasförmig ist. Sie liegen bei zwei Arten. In der älteren Art wird die Brennkammer (des Metalls oder des Glases) in das Kalorimeter gesunken, das, die Schläuche korrekt ist, die für den See also:Eingang bereitgestellt werden und Ausgang der gasförmigen Substanzen, die in die Tätigkeit mit einbezogen werden. Diese Schläuche sind im Allgemeinen in Form von den See also:Endlosschrauben, die im Wasser des Kalorimeters untergetaucht werden.

In der neueren Art (die zuerst von Andrews für die Verbrennung der Gase vorgeschlagen wurde), findet die chemische Tätigkeit in einer vollständig geschlossenen Brennkammer der genügenden Stärke statt, um dem Druck zu widerstehen, der durch die plötzliche Tätigkeit erzeugt wird, die häufig von der explosiven Gewalttätigkeit ist. Die Stahlbrennkammer ist von ungefähr. die Kapazität mit 250 C.C. und wird insgesamt im Kalorimeter ', der chemischen Tätigkeit der Gase zu widerstehen, die "kalorimetrische See also:

Bombe" wird See also:gezeichnet entweder mit See also:Platin, wie im Apparat Berthelots oder mit See also:Porzellan, wie in Mahlers untergetaucht. Für gewöhnliche Verbrennungen wird zusammengedrückter Sauerstoff, damit die brennbare Substanz fast blitzschnell brennt, die Tätigkeit benutzt, die mittels irgendeiner elektrischer See also:Vorrichtung verursacht wird, die ohne vom Kalorimeter kontrolliert sein kann. Die Genauigkeit von heizt von der Verbrennung, die im geschlossenen Kalorimeter festgestellt wird, ist in den vorteilhaften Fällen ungefähr See also:Halb Prozent. von der Quantität geschätzt. § 5. Die Maßeinheits- und Notation.The-Hitze-Maßeinheiten, die in der Thermochemie eingesetzt werden, haben von Zeit zu Zeit geschwankt. Die folgenden ist die, die im meisten allgemeinen Gebrauch gewesen sind: Kleine Kalorie oder Grammkalorie cal. Große oder Kilogrammkalorie. Cal. Centuple oder "rationales" Wärme.

See also:

K. Die centuplekalorie ist die Menge von Hitze angefordert, um 1 g. Wasser vom See also:o° C. zum too° C. anzuheben, und ist ungefähr auch cal. Die große Kalorie ist r000 cal gleich. Angesichts der nicht sehr großen Genauigkeit der thermochemischen Maße, ist die exakte See also:Definition der eingesetzten Hitze-Maßeinheit nicht eine See also:Angelegenheit des speziellen Wertes. Es ist vorgeschlagen worden, um das See also:Joule, mit dem See also:Symbol J, als thermochemische Maßeinheit für kleine Quantitäten Hitze, die großen Mengen anzunehmen, die in dem kilojoule, kJ = t000 j. ausgedrückt ausgedrückt werden (für die genaue Relation zwischen diesen sehen Hitze-unitsy KALORIMETRIE.), Für gewöhnliche thermochemische Arbeit können wir die Relation t cal = 4,18 J oder t annehmen cal = 4,18 kJ. Außer technologischen Zwecken sind thermochemische Daten nicht bezogene Stückmenge der Angelegenheit, aber zu den chemischen Quantitäten d.h. zu den Gramm-Äquivalenten oder zu den Gramm-Molekülen der reagierenden Substanzen oder zu einigen Mehrfachverbindungsstellen von ihnen. Die See also:Darstellung, die Julius Thomsen, das eingesetzt wird, um seine thermochemischen Maße auszudrücken, noch weitgehend benutzt wird und ist, wie folgt: Die chemischen Symbole der reagierenden Substanzen werden in Nebeneinanderstellung geschrieben und getrennt durch Kommas; das Ganze wird dann in den Haltewinkeln umgeben und angeschlossen durch das Zeichen der See also:Gleichheit an die Zahl, die den thermischen Effekt der Tätigkeit ausdrückt. Die chemischen Symbole stehen für die Quantitäten, die in den Gramm gemessen werden, und Wärmeentbindung wird als Positiv, Hitze-Absorption als Negativ berechnet. So [ S, 20 ] = zeigt 71100 cal an, daß 71100 Kalorien entwickelt werden, wenn 32 Gramm See also:Schwefel mit 2 Gramm X I6 freiem Sauerstoff reagieren, um Schwefeldioxid zu bilden. Es ist selbstverständlich notwendig in der genauen Arbeit, die Bedingungen der Reaktion anzugeben. Im oben genannten Fall soll der Schwefel in der festen rhombischen Änderung sein, der Sauerstoff und das Schwefeldioxid, das im gasförmigen Zustand und die Ausgangs- sind und abschließenden Systeme, die bei der gewöhnlichen Temperatur sind. Wieder die Gleichung [ 2N, 01=18500 cal.

zeigt daß es an, das 28 Gramm See also:

Stickstoff gebildet werden konnten, um direkt mit 16 Gramm Sauerstoff zum Stickstoff-Monoxid der Form zu vereinigen, der Anschluß die Absorption der Kalorien 18öo verursachen würde. Wenn Substanzen in gelöster Form behandelt werden, zeigt Thomsen ihren Zustand an, indem er Aq ihren Symbolen hinzufügt. So [ NacOh Aq, HNO3 Aq ] = 1368o cal. stellt die Hitze der Neutralisation von einer See also:dar, die vom ätzenden Soda mit Salpetersäure, jede in der verdünnten wässerigen Lösung Gramm-gleichwertig ist, bevor in Kontakt geholt werden. Eine Beeinträchtigung von Darstellung Thomsens ist, daß die Natur des abschließenden Systems nicht angezeigt wird, obgleich dieser Defekt im allgemeinen keine See also:Mehrdeutigkeit verursacht. Darstellung Berthelots definiert die Ausgangs- und abschließenden Systeme, indem sie die chemische Gleichung für die Reaktion gibt, die, der thermische Effekt betrachtet wird, der hinzugefügt werden, und der Zustand der verschiedenen Substanzen, die zu ihren Formeln nach Haltewinkeln hinzugefügt werden. See also:W. Ostwald hat eine Änderung von Methode Berthelots vorgeschlagen, die viele Vorteile hat, und jetzt allgemein im Gebrauch ist. Wie Berthelot schreibt er die chemische Gleichung der Reaktion, aber zusätzlich betrachtet er die chemische See also:Formel jeder Substanz, nicht nur seinen materiellen See also:Aufbau auszudrücken, aber auch den (Unbekannt) Wert seiner tatsächlichen Energie. dem rechten Mitglied der Gleichung fügt er dann die Zahl hinzu, die den thermischen Effekt der Reaktion, die Wärmeentbindung ausdrückt, die wie vor gezähltem Positiv sind, und Hitze-Absorptionsnegativ. Die See also:Masse-Gleichung wird dann eine Energie-Gleichung. Er schreibt folglich S+02=S02+711oo cal, das die Tatsache ausdrückt, daß die tatsächliche Energie der Quantitäten des See also:Schwefels und des Sauerstoffes, die betrachtet wird, die des Schwefeldioxids übersteigt, das von ihnen durch 71100 cal abgeleitet wird, wenn thermische Maßeinheiten eingesetzt werden. Die Gleichung H2+I2=2HI12200 cal. drückt das unter bestimmten Bedingungen aus, welche die tatsächliche Energie der hydriodic Säure grösser als die tatsächliche Energie seiner Teilelemente durch 12200 cal ist, die d.h. hydriodic Säure von seinen Elementen mit Absorption dieser Menge Hitze gebildet wird.

Energie-Gleichungen, wie das oben genannte, können mit genau bearbeitet werden, als ob sie algebraische Gleichungen waren, eine See also:

Eigenschaft, die vom großen See also:Vorteil in der Berechnung ist. So durch See also:Umstellung können wir die letzte Gleichung See also:schreiben, wie folgt: 2HI=H2+I2+12200 cal und drücken folglich diese hydriodic Säure, wenn sie in seine Elemente zerlegt werden, entwickelt 12200 cal für die Quantität aus, die durch die Gleichung angezeigt wird. Ostwald hat den weiteren See also:Antrag gebildet, daß die Formeln der Körper in der schweren Art gedruckt werden sollten (oder innerhalb der eckigen See also:Klammern), der Flüssigkeiten (Lösungen, &c.) in der gewöhnlichen Art und der Gase in den Italics (oder innerhalb der gebogenen See also:Haltewinkel), damit der körperliche Zustand der Substanzen durch die Gleichung selbst angezeigt werden konnte. So die Gleichung C12+2KI, Aq = 2KCI, Aq +11+52400 cal oder (C12)+2KI, Aq=2KCI, Aq+[I2]+5240o cal, würde ausdrücken, daß, wenn gasförmiges See also:Chlor auf einer Lösung des Kaliumjodids, mit Trennung des festen Jods, 52400 Kalorien fungiert, entwickelt werden. § 6. Hitze der thermochemischen Berechnungen Formation.For ist es vom großen Wert zum Kennen der Hitze der Anordnung von Mitteln von ihren Elementen, selbst wenn die See also:Kombination nicht ungefähr direkt geholt werden kann. Als Beispiel des Gebrauches von Energie-Gleichungen Ostwalds für die indirekte Ermittlung können wir den Kasten des Kohlenmonoxids nehmen. Die folgenden Gleichungen geben das Resultat direkten experiment:C+20 = See also:CO2+94300 cal. CO+ O=CO2+68000 cal. Wenn jetzt es angefordert wird, die Hitze der Anordnung der zusammengesetzten Co zu finden, die nicht direkt ermittelt werden kann, haben wir bloß, die zweite Gleichung von der ersten zu subtrahieren, jedes Symbol, das See also:konstante tatsächliche Energie darstellt, und folglich erreichen wir C+O00=26300 cal, oder C-1-0=co+26300 cal d.h. die Hitzeofanordnung eines Gramm-Moleküls des Kohlenmonoxids ist 26300 cal. Wie bereits angegeben worden ist, ist die Hitze der Anordnung eines Mittels die Menge (ausgedrückt in den thermischen Maßeinheiten) durch die seine tatsächliche Energie von der der Elemente übersteigt oder unterschreitet, die an seinem Aufbau teilnehmen. Jetzt von den Absolutwerten der tatsächlichen Energie wissen wir nichts; wir können See also:Unterschiede der tatsächlichen Energie nur schätzen, wenn ein System mit anderen verglichen wird, in die es direkt oder indirekt umzuwandeln kann.

Aber, da die Elemente nicht eins in das andere umgewandelt werden können, sind wir See also:

absolut ohne Wissen der relativen See also:Werte ihrer tatsächlichen Energie. Dieses Sein der Fall, sind wir an der See also:Freiheit zum Bilden der Annahme, daß die tatsächliche Energie jedes Elements (unter spezifizierten Bedingungen) See also:null ist, ohne irgendeine See also:Gefahr des Selbst-Widerspruchs in den thermochemischen Berechnungen dadurch vorzustellen. Diese Annahme hat den großen Vorteil, den, den die tatsächliche Energie eines Mittels verhältnismäßig zu seinen Elementen jetzt erscheint, wie die Hitze der Anordnung des Mittels mit seinem Zeichen aufhob. So, wenn wir die Energie-Gleichung C+02=CO2+94300 cal betrachten und ersetzen Sie die Symbole durch die Werte der tatsächlichen Energie, nämlich null für Carbon und Sauerstoff und x für Kohlendioxyd, erhalten wir die Gleichung o+o=x+94300 cal. oder x = -94300 cal. Mit Wissen dann von heizt von der Anordnung der Substanzen, die in jede chemische Tätigkeit mit einbezogen werden, wir kann den thermischen Effekt der Tätigkeit, indem das Legen, für jedes Mittel in die Energie-Gleichung, die seine Hitze der Anordnung mit dem Zeichen, d.h. aufhob, seine Hitze sofort errechnen von der Aufspaltung in seine Elemente. So, wenn wir den thermischen Effekt der Tätigkeit ermitteln möchten Mg+CaO = MgO +Ca, können wir schreiben und wissen, daß von der Anordnung von CaO und von MgO heizt, um 131000 und 146000 zu sein beziehungsweise, 0131000 = o146000+X X = 15000 cal. Da von der Anordnung heizt, leisten Sie sich solche bequeme Daten für Berechnung auf der oben genannten Methode, sie sind ermittelt worden für so viele Mittel möglich. Substanzen mit Positiv heizt von der Anordnung werden benannt exothermisches; die mit Negativ heizt von der Anordnung werden benannt endothermisches. Die letzten, die nicht sehr zahlreich sind, geben aus Hitze auf Aufspaltung in ihre Elemente, und sind mehr oder weniger instabil. Unter endothermischen Mitteln sein kann notierte hydriodic Säure, HI, See also:Acetylen, C2H2, Stickstoff-Monoxid, N20, Stickstoffoxid, NR., See also:azoimide, N3H, Stickstofftrichlorid, NC12. Einige von diesen Durchlauf in ihre Elemente mit explosiver Gewalttätigkeit, infolge von der Hitze erzeugt durch ihre Aufspaltung und die gasförmige Natur der Produkte.

§ 7. Heilen Sie von der thermochemischen Größe Combustion.The, die allgemeinhin für organische Mittel ist die Hitze der Verbrennung, normalerweise mittels der kalorimetrischen Bombe festgestellt wird. Die Relation zwischen der Hitze der Verbrennung eines Kohlenwasserstoffs und seiner Hitze der Anordnung kann vom folgenden Beispiel bereitwillig gesehen werden. Das Kohlenwasserstoffmethan, See also:

CH4, wenn es vollständig zum Kohlendioxyd und dem Wasser gebrannt wird, erzeugt 213800 cal.

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