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UND SEROUS -MEMBRANEN). See also:Der See also:Darm wächst jetzt sehr See also:schnell und wird in eine See also:Reihe Spulen geworfen; der Blinddarm steigt und überschreitet rechts ventral zum Zwölffingerdarm und betätigt ihn gegen die dorsale See also:Wand - See also:des See also:Abdomen; dann steigt er in Richtung zu seiner dauerhaften Position im rechten iliac fossa ab. Von der ventralen Oberfläche auf hindern (Schwanz) schloß Ende des intestinalen Schlauches, den die allantois zu See also: Minots (Neues See also:York, 1897); und See also: Der nährende Kanal kann in drei Abteilungen, im Ösophagus oder in der Speiseröhre, im Durchgang, durch den See also:Nahrung den See also:Magen, im erreicht Magen, gewöhnlich in einer erweiterten Region, in der die Nahrung während einer beträchtlichen Zeit bleibt und, in einem gemischt See also:mechanisch zermahlen ist, mit See also:Schleim und bestimmten verdauungsfördernden Säften (sehen Sie NAHRUNG) und teils aufgewichen werden, die intestinalen Fläche oder dem Darm bequem beschrieben werden und vom distalen Ende des Magens auf die Kloake oder das anus verlängern, in dem die Nahrung weiterer verdauungsfördernder Tätigkeit unterworfen wird, aber in denen vor allem die Region ist, in der Absorption der Produkte der Verdauung stattfindet, das Abfallmaterial zusammen mit Quantitäten des Eingebens der überschüssigen See also:Angelegenheit der Darm vom See also:Blut und von der Leber, die See also:stufenweise in Richtung zum anus für Entladung vom Körper überschritten wird. Der Ösophagus ist im Wesentlichen bloß ein Durchgang, so gerade wie, vom Pharynx zum Magen sein kann, das Schwanken in Länge mit der Länge des Ansatzes und der See also:Brust- Regionen in den unterschiedlichen Tieren, und im Kaliber mit der Natur der Nahrung. Er wird fast unveränderlich mit einem viel-überlagerten Epithel und bildet eine haltbare Schicht gezeichnet, repariert bereitwillig und beschädigt nicht leicht durch See also:harte Nahrungsmittelmassen. Er wird See also:gelegentlich vom Magen durch eine geringfügige Zusammenziehung getrennt, die See also:zur Kontraktion fähig sein kann, um Regurgitation zu verhindern. Es gibt wenige Ausnahmen zu dieser strukturellen und Funktionseinfachheit. In den Fischen (sehen Sie ICHTHYOLOGIE, Anatomie), wird die Schwimmblase als dorsales Ergebnis des Ösophagus entwickelt und kann im geöffneten Anschluß mit ihr bleiben. In bestimmtem Teleosteis (See also: In Opisthocomus bildet sie eine enorm See also:breite doppelte See also:Schleife und hängt unten über dem Brustbein, das See also:eigenartig flachgedrückt und von einem See also:Kiel im vorhergehenden Teil See also:leer ist. In vielen Vögeln zerteilen Sie vom Ösophagus kann vorübergehend geweitet werden und ein "See also:Getreide," wie zum Beispiel in den Vögeln der See also:Opfer- und Summenvögel bilden. Im See also:Flamingo, in vielen Enten, in den Störchen und im See also:cormorant ist das Getreide ein Dauerhaftes obgleich nicht eine in hohem Grade fachkundige Vergrößerung. Schließlich in der beträchtlichen Mehrheit einen See also:Samen-Essenvögeln, in den gallinaceous Vögeln. Tauben, sandgrouse, Papageien und viel Passeres, besonders die finches, das Getreide ist eine dauerhafte kugelförmige See also:Ausdehnung, in der die Nahrung während einer beträchtlichen Zeit behalten wird, gemischt mit einer geringfügigen schleimigen See also:Absonderung und erwichen und teils durch die See also:Hitze des Körpers aufgewichen. Viele Vögel ziehen ihre See also:Junge vom weichen Inhalt des Getreides ein, und in den Tauben, an der züchtenden See also:Jahreszeit, vermehren bilden sich die Zellen, die das Getreide zeichnen, schnell stark und werden als weiche käsige See also: In See also:Batrachia und in Reptilia ist der Magen in den meisten Fällen ein einfacher Beutel, abgehakt vom Ösophagus nur durch erhöhtes Kaliber. Im Crocodilia jedoch wird der vorhergehende Teil des Magens viel und sehr in hohem Grade muskulös, die Muskeln vergrößert, die von einem zentralen tendinous See also:Bereich auf jedes ofthe flachgedrückten Seiten ausstrahlen. Der Raum wird durch eine verhärtete Absonderung gezeichnet und eine Quantität Kiesel und See also:Kies enthält, die im mechanischen trituration der Nahrung benutzt werden, damit die Ähnlichkeit zum Muskelmagen der Vögel gut gekennzeichnet wird. Dieser muskulöse Raum führt durch eine kleine Blendenöffnung in einen distalen, kleineren und glanduläreren Raum. In den Vögeln stellt der Magen zwei Regionen, eine vorhergehende glanduläre Region, das proventriculus aus, deren Wände verhältnismäßig weich See also:sind und die vergrößerten verdauungsfördernden Drüsen enthalten, die in den Flecken angehäuft werden (z.B. irgendein Steganopodes), in den Reihen (z.B. die meisten Vögel vom Opfer) oder in mehr oder weniger regelmäßiges See also:Band. Die distale Region ist größer und wird in den meisten Fällen durch mehr oder weniger dauerhaftes See also:Futter gezeichnet, das stark und in den Vögeln mit einem muskulösen Muskelmagen haltbar ist, sehr geringfügig in den anderen. In vielen Vögeln besonders sind die, die auf See also:Fische, die zwei Regionen des Magens einziehen, von der See also:gleichen Breite, und sind bis, auf dem Öffnen des Raums nisht zu unterscheidend, der Unterschied bezüglich des Buchstabens der Futtermembrane wird sichtbar. In anderen Vögeln wird das proventriculus durch eine gut-gekennzeichnete Zusammenziehung von der hinteren und größeren Region getrennt. In den graminiferous Formen wird die letzte ein dickwandiger muskulöser Muskelmagen, die Muskeln, die von den tendinous Bereichen ausstrahlen und der Raum, der Kiesel oder Kies enthält. In den Säugetieren besteht die ursprüngliche Form des Magens aus mehr oder weniger kugelförmige oder längliche Expansion aus der oesophageal Region und bildet den Herzteil und einen Vorwärts- gebogenen, schmaleren pylorischen Teil, aus dem der Zwölffingerdarm entsteht. Die vollständige Wand ist muskulös, und die Futtermembrane ist See also:reich glandulär. Im Insectivora, im Carnivora, im See also:Perissodactyla und im meisten Edentaia, im See also:Chiroptera, im Rodentia und in den See also:Primas, wird diese ursprüngliche Einteilung, der Unterschied behalten, der hauptsächlich in den Graden der Verlängerung des Magens bestehen und die Schärfe der distalen Biegung. In anderen Fällen kann der Herzteil in einen caecal Beutel, eine See also:Bedingung ausgedehnt werden in hohem Grade unterschieden worden im Blut-saugenden See also:Hieb, Desmodeus, in dem er länger als die gesamte Länge des Körpers ist. Es gibt zwei Herzverlängerungen im See also:hippopotamus und im See also:peccary. In vielen anderen Säugetieren treten eine, zwei oder drei Vorwölbungen der Herzregion auf, während im manatee und in einigen Nagetieren die Herzregion weg vom pylorischen Teil verengt ist. Im See also:Artiodactyla, das der Magen immer, die Kompliziertheit kompliziert ist, die ein Maximum beim Wiederkäuen erreicht, bildet sich. Im Suidae ist ein Herzdiverticulum vom allgemeinen Raum teils verengt und bildet einen anfänglichen Zustand des Pansens der zutreffenden Wiederkäuer; der allgemeine Raum des Magens zeigt eine Annäherung zum Wiederkäuerzustand durch die unterschiedlichen Buchstaben der Futterwand in den unterschiedlichen Bereichen. In den chevrotains die in vielem anderem Respekt die Bedingungen zeigen, die zwischen Nichtwiederkäuerartiodactyles und zutreffenden Wiederkäuern Zwischen sind, öffnet sich der Ösophagus in einen breiten Herzteil, unvollständig geteilt in vier Räume. Drei von diesen, in Richtung zur Herzextremität, werden mit Darmzotten gezeichnet und entsprechen dem Pansen oder dem Bauch; der Fourth, der zwischen der Öffnung des Ösophagus und des pylorischen Teils des Magens liegt, ist der Wiederkäuernetzmagen und seine Wand wird gezeichnet mit sehr flachen "Zellen.", Eine See also:Nut läuft entlang seine dorsale Wand von der oesophageal Blendenöffnung zu einem sehr kleinen Raum, der mit Tief, See also:longitudinal abgeschaffenen Falten und der Formung eines schmalen Durchganges zwischen den See also:Herz- und pylorischen Abteilungen gezeichnet wird; dieses ist ein frühes Stadium in der Entwicklung des omasum, des psalterium oder der manyplies des Wiederkäuermagens. Der 4. oder zutreffende pylorische Raum ist ein länglicher Beutel mit glatten glandulären Wänden und ist der See also:Fettmagen oder Renettesack. Im See also:Kamel bildet der Pansen einen enormen kugelförmigen Bauch mit villous Wänden und eine Spur der See also:Abteilung innerlich zeigen in zwei Regionen. Er wird gut vom Netzmagen, die "Zellen" von abgehakt welchen extrem tief sind und bildet die weithin bekannten See also:Wasser-Räume. Das psalterium ist See also:scharf weg vom Netzmagen verengt und ist ein länglicher Raum, der kleine Spur der Längskanten zeigt, die von dieser Region charakteristisch sind; es öffnet sich direkt in den verhältnismäßig kleinen Fettmagen. In den zutreffenden Wiederkäuern bildet der Pansen einen capacious, villous Vorratsbehälter, fast sacculated immer teils, in den die Nahrung schnell geführt wird, während das See also:Tier weiden läßt. Die Nahrung wird einer Drehbewegung im Bauch unterworfen und ist folglich wiederholt unterworfener tc, der mit den Flüssigkeiten anfeuchtet, die durch den Netzmagen abgesondert werden, während sie über die Blendenöffnung dieses Raums geführt wird, und wird in einen gerundeten Bolus gebildet. Die meisten Wiederkäuer schlucken Massen der Haare und diese, durch die Drehtätigkeit des Bauchs.are, das in eigenartiges dichtes angehäuft wird, rundeten Kugeln, die gelegentlich von der Öffnung entladen werden und bekannt als "See also:Haar-Kugeln" oder "bezoars.", Der Nahrungsmittelbolus, wenn das Tier liegt, unten nachdem es weiden See also:lassen hat, wird in den Ösophagus geführt und die Öffnung durch Anti-peristaltische Kontraktionen des Ösophagus erreicht. Nach verlängerter Mastikation und dem See also:Mischen mit Speichel, wird er wieder geschluckt, aber wird jetzt in das psalterium geführt, das, in den zutreffenden Wiederkäuern, ein kleiner Raum mit auffallenden Längsfalten ist. Schließlich erreicht er den großen Fettmagen, in dem die letzten Stadien der gastrischen Verdauung auftreten. Im See also:Cetacea ist der Magen zu dem unterschiedlich, der in irgendeiner anderen See also:Gruppe Säugetieren gefunden wird. Der Ösophagus öffnet direkt in einen sehr großen Herzbeutel die distale Extremität, welcher Formen ein langer caecal Puderbeutel. Fast am ersten Third seiner Länge steht dieses durch eine schmale Blendenöffnung in das längliche, verengen verhältnismäßig pylorischen Teil in See also:Verbindung. Das letzte ist convoluted und verengt in eine Reihe Räume, die in den unterschiedlichen Gruppen von Cetacea sich unterscheiden. Im Sirenia wird der Magen durch eine Zusammenziehung in einen Herz- und pylorischen Teil geteilt, und der letzte hat ein Paar Blinddärme. In die meisten des See also:Marsupialia ist der Magen verhältnismäßig See also:einfach und bildet einen kugelförmigen Beutel mit den oesophageal und pylorischen nah approximierten Blendenöffnungen; in den Känguruhs andererseits wird der Magen in einen verhältnismäßig kleinen, caecal Herzteil geteilt und ein enorm langes sacculated und convoluted pylorische Region, dessen allgemeine Anordnung nah den großen Blinddarm vieler Säugetiere zurückruft. Intestinales Tract.It ist nicht noch möglich, um die allgemeine See also:Morphologie dieser Region in den Wirbeltieren als Gruppe, See also:AS zu besprechen, während die Änderungen, die in den Vögeln und in den Säugetieren angezeigt werden, im Detail verglichen worden und studiert worden sind, die in den untereren Gruppen sind nicht noch koordiniert worden systematisch. Fishes.In das Cyclostomata, Holocephali und einig Teleostei der Kurs des Darms ist vom pylorischen Ende des Magens zum Äußeren See also:praktisch gerade, und es gibt keine markierte Unterscheidung in Regionen. Im Dipnoi ist eine See also:Vertrag abgeschlossene halbmondförmige Kurve zwischen dem Magen und dem geweiteten Darm ein einfacher Anfang der Kompliziertheit, die in anderen Gruppen gefunden wird. In sehr vielen der fachkundigeren teleosteans, ist der Darm viel convoluted und stellt eine Reihe watchspring-wie Spulen aus. In einer Anzahl von unterschiedlichen Gruppen, wird erhöhte Oberfläche für Absorption, nicht durch See also:Zunahme der Länge des Ganzdarms, aber durch die Entwicklung einer internen See also:Falte gegeben, die als das gewundene Ventil bekannt ist. Dieses war vermutlich ursprünglich eine Längsfalte, die dem typhlosole von chaetopods ähnlich ist. Es bildet eine einfache Falte im larvalen Ammocoete, und in seiner vorhergehenden Region bleibt gerade in einigen Erwachsenfischen, z.B. Polypterus, aber in der Mehrheit einen Fällen bildet sie einen komplizierten See also:Spiral, See also:Wunde ringsum die innere Wand des erweiterten großen Darmes, der interne Rand der Falte, die manchmal trifft, um eine zentrale See also:Spalte zu bilden. Sie tritt in Cyclostomata, in Selachii, in Holocephali, in Chondrostei, in Crossopterygii, in Amiidae, in Lepidosteidae und in Dipnoi auf. Ein Satz See also:Organe, die Fischen eigenartig und als die pylorischen Blinddärme bekannt sind, sind in Cyclostomata und in Dipnoi, im meisten Selachii und in Amia, aber im See also:Geschenk, in den See also:Zahlen abwesend, die von einer bis fast zweihundert, in der beträchtlichen Mehrheit einen Fischen reichen. Diese sind Ergebnisse der intestinalen Fläche nahe der pylorischen Extremität des Magens, und ihre Funktion ist teils glandulär und teils saugt auf. In einigen ist Teleostei dort ein einzelnes caecal diverticulum am Anfang des "Rektums," und in der gleichen Region tritt eine feste rektale Drüse in den meisten elasmobranchs auf, während wieder im Dipnoi eine ähnliche Struktur in die Kloake sich öffnet. Diese Blinddärme sind mit den See also:colic Blinddärmen der höheren Wirbeltiere verglichen worden, aber es gibt dennoch kein genauer See also:Beweis für die Homologie. Im Batrachia ist der Kurs der intestinalen Fläche vom pylorischen Ende des Magens zur Kloake, im See also:Kasten der perennibranchiates fast gerade, die dort nicht mehr als einige einfache Schleifen zwischen dem erweiterten "Rektum" und dem geraden Teil, der, sind den Magen verläßt. Im Caducibranchiata liegt das vorhergehende Ende des vergrößerten Rektums sehr nah an dem distalextremity des Magens, und der Darm, zwischen diesen zwei Regionen, wird groß verlängert und bildet eine Schleife mit vielen kleinen Schleifen, die an der Peripherie einer Ausdehnung von mesentery See also:getragen werden und erinnert an die Fläche Meckelian der Vögel und der Säugetiere. Im See also:tadpole wird diese Region spiralförmig umwickelt und ist noch verhältnismäßig zur Länge der vollständigen Fläche länger. In Hyla und in Pipa gibt es einen kleinen Blinddarm, der mit dem colic Blinddarm der Vögel und der Säugetiere See also:vergleichbar ist. In Reptilia unterscheidet sich die Konfiguration der intestinalen Fläche viel nicht von der in Batrachia, umwickelt die Länge und die Kompliziertheit des Minderjährigen anscheinend mit der allgemeinen Konfiguration des Körpers das heißt, in den See also:Reptilien mit einem langem, Enge schwanken, und Schlange-wie Körper sind die kleinen Schleifen des Darms verhältnismäßig See also:kurz und unbedeutend, während in denen mit einem geräumigeren Raum, wie chelonians, viele Eidechsen und Krokodile, der Darm verhältnismäßig See also:lang und abgeschaffen in vielen kleinen Spulen sein können. Es gibt verhältnismässig wenig Unterscheidung zwischen See also:mittler-ausweiden und der Darm, in den Fällen wo der Ganzdarm lang ist; in den anderen Hinter-weiden Sie wird gekennzeichnet im Allgemeinen durch eine Zunahme des Kalibers aus. Ein kurzes caecal diverticulum, ein vergleichbares mit dem colic Blinddarm der Vögel und der Säugetiere, ist in vielen See also:Schlangen und in Eidechsen und in etwas chelonians anwesend. In den Fischen, in den Froschlurchen und in den Reptilien wird die intestinale Fläche von der dorsalen Wand des See also:Abdominal- Raums durch ein mesentery geschwungen, das wegen der Sekundärabsorption in den Plätzen unvollständig ist und das heraus mit den kleinen Schleifen des Darms wächst. Es gibt auch die Spuren, See also:reichlich vorhandener an die untereren Formen, des ursprünglicheren ventralen mesentery der Stille. Intestinale Fläche in den Vögeln und in Mammals.There ist kein Zweifel aber der die Ähnlichkeit der Modi der Einteilung des Verdauungstrakts in den See also:Vogel- und Säugetierpunkten zur See also:Wahrscheinlichkeit der morphologischen hauptsächlicheigenschaften dieser Region in diesen Tieren, die in irgendeinem allgemeinem Vorfahr niedergelegt werden, obgleich wir Colic Blinddärme p.See also: Glandulärer Flecken. s. Proventriculus. 1,1, Fläche Meckels. y. diverticulum Meckels oder 1.i. Hinter-weiden Sie aus. Eigelb-Beutel vestige.. haben Sie nicht das schon genügende genaue Wissen des Darms in den Fischen, in Batrachia und in Reptilia zum See also:Finden unter diesen mit jeder möglicher See also:Sicherheit des meisten Überlebens Drobable vom ancestral Zustand. Der ursprüngliche Darm muß vom Magen zur Kloake rückwärts gelaufen sein sollen, die von der dorsalen Wand des Körper-Raums durch ein dorsales mesentery verschoben wird. Diese Fläche, im See also:Verlauf des Phylogeny der allgemeinen Vorfahren der Vögel und der Säugetiere, wurde länger als die gerade Länge zwischen seinen extremen Punkten und infolgedessen wurde in eine Reihe Falten geworfen. Das mesentery See also:wuchs heraus mit diesen Falten, aber das Vorhandensein der angrenzenden Organe, der Störung wegen des Ergebnisses der Leber und der Sekundärrelationen holte ungefähr zwischen unterschiedliche Teile des Darms, während die herauswachsenden Schleifen jeder des anderen Stellen eindrangen, störte die ursprüngliche Einfachheit. Drei definitive Regionen des Ergebnisses jedoch wurden auffallend und sollen in der tatsächlichen Einteilung des Darms in vorhandenen Vögeln und in Säugetieren erkannt werden. Das erste von diesen ist der Zwölffingerdarm. In der beträchtlichen Mehrheit einen Vögeln und in einigen der einfacheren Säugetiere, wächst der Teil des Darmim-, das vom Magen mittelbar distal ist, heraus in eine See also:lange und schmale Schleife (fig. 4, d), deren proximalen und distalen Enden nah zusammen sind, während die Schleife selbst bezüglich hauptsächlichlangen und schmal kann, oder kleine Schleifen auf seinem Kurs entwickeln können. In den Säugetieren im Allgemeinen, wie überhaupt, der Zwölffingerdarm kompliziert ist und nicht so scharf vom distalen Teil des Darms wie in den Vögeln abgehakt wird. Der zweite Teil r ist Fläche Meckels. Er besteht aus dem khown des Teils im Allgemeinen als der FIG. See also:5.-Intestinalfläche der kleinen Därme See also:Canis, die vulpes. S, geschnittenes Ende des Zwölffingerdarms; C, Leerdarm und Ileum des Blinddarms; R, geschnittenes Ende der menschlichen Anatomie des Rektums und Ausdehnungen vom distalen Ende des Zwölffingerdarms zum Blinddarm oder zu den Blinddärmen. Es ist der saugfähige hauptsächlichteil des Darms, und in fast See also:allen Vögeln und in Säugetieren ist der längste Teil. Er stellt jedoch nur ein sehr kleines Teil des ursprünglichen geraden Darms dar und entspricht nicht mehr als zwei oder drei somites des Embryos. Dieser schmale Teil wächst heraus, um darzustellen grössere von, Teil was die pendent Schleife in der Säugetier- See also:Embryologie genannt wird. Seine vorhergehenden oder proximalen Endenlügen nah an den approximierten 669 Vögeln besteht während des Lebens fort und bildet einen bequemen See also:Punkt der See also:Lagebestimmung. In den Säugetieren hat kein Zweifel in Verbindung mit der Funktionsverkleinerung des Eigelb-Beutels, dieses diverticulum, das als diverticulum Meckels bekannt, weniger Wert und während es in einem kleinen Prozentsatz der menschlichen Themen des Erwachsenen beobachtet worden ist, ist nicht in Erwachsenzustand von irgendeinem niedrigeren Mammalia erkannt worden. In Vögel fällt Fläche Meckels in kleine Falten oder in Schleifen, die Einteilung, welcher Formen ein Reihen See also:Muster bemerkenswert unterschiedlich im See also:Aussehen und in der See also:Eigenschaft der unterschiedlichen Gruppen. In fig. 4 wird eine extrem ursprüngliche Art dargestellt. In den Säugetieren bleibt Fläche Meckels viel konstanter; sie kann kurz sein oder erhöhen Sie sich enorm der Länge, aber in jedem See also:Fall fällt er in eine ziemlich symmetrische Form, verschoben am Umkreis einer fast kreisförmigen Ausdehnung von mesentery. Wo es Kurzschluß ist, wird es in sehr einfache kleine Schleifen geworfen (FIGS. 5, 6 und 7); wo es lang ist, bilden diese kleinen Schleifen eine See also:con-spiralförmige Masse (FIGS. 8 und Q). Der dritte Teil des Darms sollte benannt werden Hinter-ausweiden und Lügen zwischen dem Blinddarm oder den Blinddärmen und dem anus und den großen Därmen, dem See also:Doppelpunkt und dem Rektum der menschlichen Anatomie entsprechen. Er wird von einem viel größeren Teil des ursprünglichen geraden Darms als der Zwölffingerdarm und Fläche Meckels zusammen gebildet, und sein proximaler Teil, infolgedessen, liegt sehr nah an dem Ursprung des Zwölffingerdarms. In der beträchtlichen Mehrheit einen Vögeln, Hinter-weiden Sie im Erwachsenen ist verhältnismäßig extrem kurz aus und nur von proximalem häufig sein und distale Enden der duodenalen Schleife, während sein distales Ende in überschreitet, Hinter-weiden am colic Blinddarm oder an den Blinddärmen aus. In den Embryos aller Vögel und Säugetiere, wird der See also:mittlere Punkt von Fläche Meckels, das Teil der Schleife, die heraus weit vom dorsalen Rand des mesentery gewachsen ist, durch das diverticulumblinddarmvitelli, der ursprüngliche Anschluß des Raums des Darms mit dem verengenden Stiel des Eigelb-Beutels gekennzeichnet (fig. 4, y). Natürlich in den Vögeln, in denen der Eigelb-Beutel vom großen Funktionswert ist, ist dieses diverticulum und in einer Majorität der Familien von one-eighth bis ein-dreißigstes der vollständigen Länge des Darms groß. Eine bestimmte Anzahl von ursprünglichen Vögeln jedoch haben einen verhältnismäßig langen Zustand von Hinter-ausweiden behalten (fig. 4), die größte relative Länge, die in den struthious Vögeln und besonders im See also:Ostrich auftritt, in dem Hinter-ausweiden Sie, übersteigt in der Länge den Zwölffingerdarm und Fläche Meckels zusammen. Säugetiere können zu den Vögeln kontrastiert werden, da eine Gruppe, in in der Hinter-ausweiden Sie, immer verhältnismäßig lang manchmal extrem lang ist, und in welchem außerdem gibt es eine starke Tendenz zur Unterscheidung von Hinter-ausweiden in Regionen 670 die Buchstaben, von denen vom systematischen Wert seien Sie. Die erste Region ist der Doppelpunkt, der eine sehr einfache Expansion in den Säugetieren wie Carnivora bildet (fig. 5), wo das Ganze Hinter-ausweiden, ist verhältnismäßig kurz oder eine Reihe einfache Schleifen in den Säugetieren, in denen der Ganzdarm eine Primitiveinteilung hat (z.B. Marsupialia, fig. 6). Im ungerad-odd-toed See also:Ungulata der Doppelpunkt (fig. 7) bildet eine enorm lange Schleife, dessen zwei Glieder nah und das Kaliber approximiert werden, von dem sehr groß ist. In See also:Ruminantia (fig. 8) der Doppelpunkt wird noch in hohem Grade unterschieden und zuerst zeigt eine einfache breite Schleife, dann ein schwieriges watchspring-wie See also:Spule und schließlich einen sehr langen, unregelmäßigen Teil an. In den höheren Primas (fig. 9) bildet sie eine enorme sehr breite Schleife und entspricht den steigenden, Quer- und absteigenden Doppelpunkten der menschlichen Anatomie und einer kürzeren distalen Schleife, die Omegaschleife der menschlichen Anatomie. Andere auffallende Muster werden in anderen Säugetier- Gruppen angezeigt. Die zweite Region von Hinter-weiden bekannt normalerweise als das Rektum aus, und obgleich es manchmal verlängert wird, ist sie gewöhnlich wenig länger als der Teil des ursprünglichen geraden Darms, den er darstellt. Anpassungen der intestinalen Fläche zum Function.The-Hauptgeschäft des Darms soll eine Gefäßoberfläche zur Verfügung stellen, an der die vorbereitete Nahrung angewendet wird, damit das nahrhafte Material in das System aufgesogen werden kann. Die morphologischen Muster des Darms überlagernd und manchmal, undeutlich machend, seien Sie viele Änderungen, die mit der Natur der Nahrung und des Produzierens der homoplastic Ähnlichkeiten aufeinander bezogen werden, die von der genetischen Affinität unabhängig sind. So in den Vögeln und in den Säugetieren gleich gibt es eine direkte Verbindung der herbivorous See also: In den Vögeln im Allgemeinen, in der Relation der Länge und im Kaliber des Darms zur Größe des vollständigen Geschöpfs schlägt an. Wenn zwei Vögel ähnliche Gewohnheit und der gleichen Gruppe verglichen werden, wird es gefunden, daß der Darm des größeren Vogels anstatt verhältnismäßig weit verhältnismäßig länger ist. Die gleiche allgemeine See also:Richtlinie ' trifft auf Fläche Meckels in den Säugetieren zu, während im Fall von Zunahme der Kapazität wird gegeben durch Zunahme des Kalibers anstatt durch erhöhte Länge Hinter-ausweiden Sie. Die Colic Caeca.These-Organe liegen an der Verzweigung von Hinter-ausweiden mit Fläche Meckels und sind übereinstimmend in den Vögeln und in den Säugetieren, obgleich sie geschieht, daß ihre offensichtliche Position in der Mehrheit einen Fällen in den zwei Gruppen sich unterscheidet. In den meisten Vögeln Hinter-weiden Sie ist verhältnismäßig sehr kurz aus, und die caecal Position ist dementsprechend in einem sehr kurzen See also:Abstand vom hinteren Ende des Körpers, während in den meisten Säugetieren, die sind, ist sehr lang Hinter-ausweiden Sie und die Position des Blinddarms oder der Blinddärme verhältnismäßig sehr viel fartherfrom das anus ist. Zunächst in den meisten Vögeln, die Blinddärme, wenn Geschenk zusammengepaßt werden, während in den meisten Säugetieren es nur einen einzelnen Blinddarm gibt. Andererseits in bestimmten Vögeln (herons) als Normal = treten rence und in vielen Vögeln als einzelne Veränderung auf, nur ein einzelner Blinddarm auftritt. In einigen Säugetieren z.B. viele armadillos, in Hyrax und im manatee, werden die Blinddärme normalerweise zusammengepaßt; in vielem anderem (z.B. einige Nagetiere und Beuteltiere) zusätzlich zum normalen Blinddarm gibt es einen verringerten zweiten Blinddarm, während in durchaus einer Anzahl von Formen die Relation des Blinddarms, des Ileums und des Doppelpunktes an ihrer Verzweigung auf der See also:Annahme bereitwillig verständlich ist, daß die Blinddärme ursprünglich zusammengepaßt wurden. Der Ursprung und viele der Eigenheiten der ileo-ileo-caecal Ventilentdeckung ihre beste Erklärung zu dieser See also:Hypothese. Die Blinddärme sind hohle Ergebnisse der Wand des Darms, die blinden Enden, die verwiesen werden, nachschickt. Die caecal Wand ist in den meisten Fällen in hohem Grade glandulär und enthält Massen des lymphoiden Gewebes. In den Vögeln und in den Säugetieren, die dieses See also:Gewebe hinsichtlich so groß erhöht werden kann, wandeln Sie den Blinddarm in einen Körper oder fast in einen festen Beutel um, dessen Kaliber in den meisten Fällen kleiner als das des unveränderten Blinddarms ist. In einigen Vögeln kann der vollständige Bereich des Blinddarms auf diese Art geändert werden; in den Säugetieren ist es im Allgemeinen der Terminalteil, der dann der vermiformanhang wird, der in den anthropoid Affen, im See also:Mann und in einigen Nagetieren See also:vertraut ist. Es ist schwierig, in diese Änderung eine Degeneration bloß zu sehen; nicht improbably ist es die Anordnung eines neuen glandulären Organs. Die Blinddärme stellen fast jede Abstufung der Entwicklung, von der verhältnismäßig enormen Größe aus, um See also:Abwesenheit durchzuführen, und es gibt keinen definitiven, unveränderlichen Anschluß zwischen der Natur der Nahrung und den Grad ihrer Entwicklung. Im Fall von den Vögeln, kann es gesagt werden, daß auf dem Ganzen die Blinddärme im Allgemeinen groß in den herbivorous Formen und in den insectivorous, frugivorous, fleischfressenden und piscivorous Formen im Allgemeinen See also:klein sind, aber es viele Ausnahmen gibt. So haben Eulen und Falken eine Diät, die nah ähnlich ist, und doch haben Eulen ein Paar sehr lange Blinddärme, während im Falconidae diese Organe viel und anscheinend functionless verringert werden. Die insectivorous und omnivorous See also:Rollen, die motmots und die See also:Biene-Esser haben ein Paar große Blinddärme, während in den passerinevögeln der ähnlichen Gewohnheit die Blinddärme vestigial glanduläre Nippel sind. Es ist unmöglich, zu bezweifeln, daß Familiengeschichte in dieser Angelegenheit vorherrsch. Bestimmte Familien neigen, die Blinddärme, andere zu behalten, um sie zu verlieren, und die direkte See also:Anpassung zum Nähren erscheint nur beschleunigen oder verzögern diese übernommenen Tendenzen. So auch in den Säugetieren, nicht in mehr als eine allgemeine Relation zwischen Diät und caecal Entwicklung gezeigt werden, um kann zu bestehen, obgleich die große Größe des einzelnen Blinddarms der Säugetiere genauer mit herbivorous im Vergleich mit einem fleischfressendem verbundenIST, frugivorous, piscivorous oder omnivorous Diät, als der Fall in den Vögeln ist. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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