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ARCHAEOLOGY DER ZENTRALE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 680 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ARCHAEOLOGY See also:

der Entdecku ngen und der Untersuchungen ZENTRALEN AMERIKAS trug an während See also:des 19. Jahrhunderts haben geworfen viel See also:Licht auf der herrlichen Vergangenheit von zentralem See also:Amerika. Die ruhigen extant Ruinen der großen Gebäude, anders als alles, das in der alten See also:Welt bekannt, bezeugen See also:zur hohen Kultur, die an den vor-Kolumbianischen Tagen von einigen gebürtigen Völkern erreicht wird, die sich groß von einer andere in der Rede und in den rassischen Affinitäten unterscheiden. Wie eine See also:Wissenschaft, die das archaeology von zentralem Amerika kaum dennoch aufgetaucht von seiner See also:Kindheit hat. Gesamte Niederlassungen See also:sind noch uninvestigated insgesamt. Unter den zahlreichen Problemen, die erwarten, muß Lösung noch berechnet werden der Decipherment der Beschreibungen, der bisher nicht über der See also:Entdeckung der Kalendersysteme und der relativen datings hinaus, die in solche Systeme mit einbezogen werden weitergekommen ist. Für eine komplette Übersicht dieser alten See also:Zivilisation, soweit es nachgeforscht worden ist, ist es notwendig, mit zentralem Amerika, richtig sogenannt, einem beträchtlichen See also:Teil der mexikanischen Süd Gegenden und östlich des See also:isthmus von See also:Tehuantepec zu umfassen. Die Völker, die See also:Yucatan, See also:Campeche, See also:Guatemala, See also:Chiapas und See also:Oaxaca vorhanden an der ersten Ansicht anschlägt ethnische See also:Unterschiede bewohnen. Auf einer linguistischen See also:Grundlage jedoch können sie in einige große Gruppen See also:vereinigt werden. So werden Yucatan und das grössere Teil von Guatamala durch das Mayas bewohnt, mit dem umfaßt werden können dem ruhigen See also:savage Lacantun oder dem Lacandones. Mit diesen linguistisch hängen das Tzendals in Chiapas und im Quiches und im Cackchiquels in Guatemala, sowie die weniger wichtigen Stämme des Mam, des Pokoman, des Pokonchi, des Tzotzil, des Tzutuhil und des Ixil zusammen. Zwischen diesen gibt es Flecken des See also:Landes, in denen Dialekte des Mexikaners gesprochen wurden.

In Oaxaca gibt es eine außerordentliche Mischung der See also:

Sprachen, von denen einige, wie der des Huave von Tehuantepec, von ziemlich unbekannten Affinitäten sind; der Hauptteil der Bevölkerung jedoch besteht aus Mixtecs und Zapotecs, mit denen das Mixe und das Zoque auf dem Osten angeschlossen werden. Mexikanische Dialekte treten auch in lokalisierten Teilen von Oaxaca auf. Zivilisation Mayan Culture.The des Mayas kann hervorquellen sind aufgerichtet worden nach älterem einem, aber dem See also:Leben dieser Kultur, von dem die Ruinen jetzt zweifellos gedauert nicht mehr als 500 Jahre sichtbares sind. Das Datum seiner Löschung ist unbekannt, aber in bestimmten Plätzen, vornehmlich Mayapan und Chichenitza, scheint die höchste Entwicklung, mit dem Auftreten fremden synchron zu sein, nämlich. Mexikaner- oder Nahuaelemente (sehen Sie unten). Dieser ziemlich unterscheidende lokale See also:Buchstabe schlägt vor, daß die Städte in der Frage eine bestimmte preponderating See also:Rolle, eine See also:Hypothese spielten, mit der die dürftige Beweisurkunde übereinstimmt. Andererseits zeigt die Kultur Mayan eine offensichtliche Tendenz, die heterogenen Elemente, wischt rassische Unterscheidungen und erlegt aus seinen eigenen dominierenden Buchstaben über einem breiten See also:Bereich anzupassen auf. Oaxaca, das See also:Land des Mixtecs und des Zapotecs, wurde, wie von seiner geographischen Position natürlich war, die zwischen Yucatan und See also:Mexiko See also:mittler ist, der Sitzung-See also:Boden, wo zwei archaeological Traditionen, die See also:scharf in ihren ursprünglichen Häusern kontrastiert werden, vereinigten. Zentrale amerikanische See also:Architektur wird durch ein feines Gefühl für See also:Aufbau gekennzeichnet, und die Durchführung ist sofort und ästhetisch wirkungsvoll See also:fett. Unter den verschiedenen Ruinen von denen einige des Remains der gesamten Städte, während andere nicht mehr als Gruppen Gebäude oder einzelne Gebäude sind, bestimmte Arten wiederkehren hartnäckig darstellen. Die allgemeinsten solcher Arten sind Pyramiden und Galerien. Die Pyramiden werden See also:gelegentlich vom See also:Ziegelstein, aber normalerweise vom See also:Stein Hauens mit einer Bedeckung der See also:fein-geschnitzten Platten errichtet.

Treppenhäuser führen bis zur See also:

Oberseite von einer oder mehr Seiten. Einige Pyramiden werden in den Schritten errichtet. Normalerweise wird die See also:Plattform auf die Oberseite einer See also:Pyramide durch Gebäude besetzt, dessen typische See also:Verteilung in zwei Teile, nämlich in Vestibül und in See also:Schongebiet ist. In See also:Zusammenhang mit der Pyramide gibt es verschiedene Tochterstrukturen, wie Altars, See also:Pfosten, und sacrificial entsteint, um den Anforderungen des Rituals und der See also:Anbetung, außer habitations für Beamte und "See also:Tennis-courts" für das berühmte Kugel-See also:Spiel wie den zu entsprechen, der vom Mexikaner gespielt wird. Die Tennis-courts See also:lassen immer See also:Norden und Süden laufen, und alle Gebäude, fast ohne Ausnahme, haben eine definitive See also:Lagebestimmung zu den bestimmten Punkten des Kompassses. Häufig die Pyramidearchitektur. setzen Sie eine der vier Seiten einer quadrangular Einschließung fest, innerhalb deren werden anderen Pyramiden, Altars oder anderen Gebäuden der verschiedenen Maße enthalten. Der Normaltyp der See also:Galerie ist ein längliches Gebäude, von dem die vorderen Einfassungen einwärts zur Einschließung durch Türen durchbohrt wird. Diese teilen ihn in eine See also:Reihe Räume, See also:hinter denen wieder es zweite Reihen geben kann. Gelegentlich werden die Räume ringsum eine zentrale See also:Wohnung verteilt, aber dieses wird gewöhnlich getan, nur wenn ein zweites Geschoß über sie gesetzt werden muß. Die Galerie-Gebäude können zu soviel wie steigen drei Geschosse, die Höhe, Größe und See also:Form der Räume, die durch die exigencies von Vaulting festgestellt werden. Die Grundregel des zutreffenden Bogens ist unbekannt, damit die Wölbungen häufig von corbelled See also:Art, die Platten der Seitenwände sind, die gebildet werden, um sich nacheinander zu decken, bis nur so Enge ein See also:Raum bleibt, wie durch einen einzelnen flachen Stein überspannt werden kann. Bei Mitla in dem das Material, das im Aufbau der Gebäude benutzt wurde, timbbr anstelle vom Stein war, wurden die größeren Räume mit Steinpfosten versorgt, auf denen die Lichtstrahlen stillstehen konnten.

Die gleiche Grundregel wiederkehrt in bestimmten Ruinen bei Chichenitza. Die Oberseiten und die Seiten der Türen werden häufig mit geschnitzten Entlastungen und Hieroglyphen verziert, und die Eingänge werden manchmal durch See also:

Ebene oder geschnitzte Spalten und Pilasters gestützt, von deren Art die Serpentspalten von Chichenitza das auffallendste Beispiel sich leisten. Auf seiner externen Frontseite kann eine dieser Galerien ein See also:Gesims und Hälfte-Pfosten haben. Über diesem ist eine normale Oberfläche der See also:Wand, dann des reichen See also:frieze, das im Allgemeinen das durchdachteste ornamentation im vollständigen Gebäude ausstellt. Die Themen sind geometrische Designs im See also:Mosaik, in den Köpfen der Serpents' und in den menschlichen Schablonen. Die Ecken der Wand beenden in den three-quarter Pfosten, über denen die See also:Winkel des frieze häufig See also:grotesque Köpfe mit den Nasen zeigen, die in Stämme übertrieben werden. Das See also:Dach Qf die Galerie ist See also:flach und gelegentlich gabled. HauptSites.Such sind die allgemeinen Eigenschaften der zentralen amerikanischen Gebäude, aber es muß verstanden werden, daß fast jeder Aufstellungsort Eigenheiten von seinen Selbst ausstellt, und die Zahl den ruinierten Regelungen, selbst als zur See also:Zeit gewußt, ist sehr groß. Die beträchtlichsten werden unten aufgezählt. Yucatan.Of die sehr zahlreichen Ruinen, die über Yucatan und die Inseln der Ostküste die Majorität noch verteilt werden, erwarten Erforschung. Einige Wörter der speziellen See also:Nachricht können ein oder zwei Aufstellungsorten in der Mitte der See also:Halbinsel gewidmet werden, die bereits berühmt geworden sind. Bei Uxmal bestehen die Gebäude aus fünf beträchtlichen Gruppen, viz.the Casa Del Adivino, das eine See also:Schritt-Pyramide 240 ft. See also:lang durch 1õ ft. weit und 8o ft., das hoch ist, durch einen Bügel 75 ft. gekrönt lang durch 12 ft. breit ist; der Casa de Monjas, eine auffallende Aufrichtung von vier länglichen Gebäuden auf einer umfangreichen See also:Terrasse; der Casa de Tortugas, Casa Del Gobernador und Casa de Palomas, deren Letzte eine See also:Gruppe von sechs Galerien ist, die ein See also:Gericht umgeben. Bei Izamal gibt es eine sehr imposing Gruppe Ruinen, bis jetzt ziemlich unzulänglich erforscht.

Bei Chichenitza bestehen eine See also:

Stadt des erstklassigen Wertes, aufgestelltes See also:M. 22 westlich von See also:Valladolid, die Ruinen aus acht Hauptgruppen, dessen See also:Leiter wie folgt sind. Der Casa de Monjas, a three-storeyed das Gebäude, das einigen eindeutigen Perioden zuzuschreibend ist; das Caracol, eine runde Struktur mit See also:Haube in der Nachahmung eines See also:Schnecke-Oberteils, offensichtliche Spuren des mexikanischen Einflusses zeigend; EL See also:Castillo, ein großer Bügel, der auf einer See also:Unterseite 200 ft. lang und 75 ft. hoch, genähert durch Treppenhäuser auf See also:allen vier Seiten und mit Serpentpfosten eines freundlichen Unbekannten versorgt sind schließen steht irgendwoanders, in Uxmal und in See also:Tula nahe Mexiko aus; eine namenlose Bügel-Pyramide, die für eine Gruppe caryatidabbildungen bemerkenswert ist; ein Tennis-court; und schließlich führte der Tigerbügel, der die erstaunlichen farbigen Entlastungen enthält, die Abbildungen von Warriors und von Platz-Hieroglyphen darstellen, ganz in einer unterscheidend mexikanischen Art durch. Dennoch soll ein anderer See also:Beweis des mexikanischen Einflusses bei Chichenitza in fünf Abbildungen des sogenannten Chac-Mol Art gemerkt werden das heißt, horizontale Abbildungen, in denen die Arme auf den See also:Nabel verlängert werden, der durch a See also:Schale-wie Tiefstand angezeigt wird. Dieses Chac-Mol Art ist von solchen Aufstellungsorten wie Tlascala und Cempoallan charakteristisch. Andere wichtige Aufstellungsorte in Yucatan sind Chacmaltun, mit feinen Wand-Anstrichen; Tantah, mit bemerkenswertem pillared Fassaden; die Ruinen von Labna, von Chunhuhub und von Höhlen von Loltun; und Xlabpak de See also:Sankt See also:Rosa, in der es a gibt, three-storeyed Bügelpalast. Zwei gestaltete Entlastungen sind vom großen See also:Interesse; sie stellen eine See also:Person See also:dar, die einen Personal hält, auf dem eine See also:Abbildung des Gottes Amperestunde-bolon-tzacab ist. Guatemaltekische Ruinen Guatemala.The werden über einen breiten Bereich verteilt. Die zahlreichsten und die umfangreichen sind auf dem Fluß Usumacinta. Die wichtigsten Aufstellungsorte in diesem See also:Bezirk sind Piedras Negras und Yaxchilan oder Menche Tinamit, in dem es die Bügel gibt, die mit gestalteten Entlastungen und hieroglyphic Beschreibungen bedeckt werden, und stelae und die Platten, die mit den menschlichen Abbildungen geschnitzt werden, die in Nischen gelegt werden. Im Bezirk Peten ist Tikal für seine herrlichen Skulpturen berühmt, die Kukulkan und andere divinities darstellen. Nahe der modernen Stadt von Guatemala sind die beträchtlichen Ruinen von Guatemala-Mixco.

Chacujal, das See also:

Cortes auf seiner Expedition von 1524-1525 besuchte, soll sehr vielleicht ' mit dem modernen See also:Pueblo Viejo auf dem Fluß Tinaja gekennzeichnet werden. Chacula und Quen-Santo zwischen den Oberläufen des Rios de Chiapas und des Rios Lacantun sind zwei Aufstellungsorte eines stark markierten lokalen Buchstabens. Reihen von drei Pyramiden sind diesen zwei Regelungen See also:eigenartig, wie auch Pyramiden mit menschlichen Abbildungen auf ihren Plattformen sind. Stelae, das bei Quen Santo entdeckt wird, haben einen Kalenderbuchstaben, der prüft, daß Wissenschaft Mayan eingedrungen war in, was vermutlich das See also:Haus einer alten Kultur Lacantun war. Sankt See also:Lucia Cozumalhuapa, auf der pazifischen Steigung der See also:Kordilleren, ist ein sehr eigenartiger Aufstellungsort. Die Ruinen sind die einer See also:Regelung, die bereits vor Expedition Alvarados von 1522 See also:verlassen worden war. Die Skulpturen der Götter, Göttinnen und andere Abbildungen, durchgeführt auf enormen Blöcken des Steins, zeigen einen unterscheidend mexikanischen Buchstaben, mit dem jedoch verschiedene Eigenschaften Mayan gemischt werden. Sie können irgendeiner Abzweigung des Vorrates Nahua, vermutlich die See also:Inder Pipil möglicherweise zugeschrieben werden, die auf Linien von seinen Selbst in dieser Remoteecke sich entwickelten. Nahe der See also:Grenze von See also:Honduras sind die bemerkenswerten Ruinen von Quirigua, die rivalisierendes See also:Copan im Wert und weniger unter den ravages des Klimas gelitten haben. Die Ruinen der Bügel und der Paläste enthalten gigantische Steinstelae der sehr feinen Kunstfertigkeit, auf denen die gestalteten menschlichen und Tierabbildungen sind, die Hieroglyphen der Kalendertage darstellen. Honduras.Copan, einer der wichtigsten Sitze der Zivilisation Mayan, liegt nah an den Rändern von Guatemala. Die Ruinen enthalten große Gebäude, Bügel, Pyramiden, &See also:c. und enthalten Skulpturen des höchsten Interesses.

Sind Altars in Form von einer Schildkröte und stelae besonders bemerkenswert, die mit Hieroglyphen bedeckt werden. Die Hieroglyphen sind von der Art, die normalerweise in solchen Ruinen gefunden wird, dessen Bedeutung bis jetzt klar ist, daß es gewußt wird, daß der Anfang einer Beschreibung bestimmte See also:

Daten im schwierigen Kalendersystem des Mayas notiert. Eine See also:Kollation dieser Daten zeigt, daß die ältesten auf Aufzeichnung vom neuesten durch einen See also:Abstand nur einiger Jahrhunderte getrennt werden. Aus diesem kann es gefolgert werden, daß die Zivilisation Mayan, ob oder nicht sie von älterem allem vorangegangen wurde, während nur einer verhältnismässig kurzen See also:Periode blühte, dessen Anfang nicht gesetzt werden kann viele Jahrhunderte vor A.See also:D. 1000. Entsprechend Squier (Honduras, London, 1870, P. 75) sollen die anderen Hauptruinen von Honduras in den Ebenen der See also:Abteilung von See also:Comayagua, nahe Yarumela, nahe Lajamini und in der ruinierten Stadt von Cururu gefunden werden. Sie sind "die großen, See also:pyramidal, terassenförmig angelegten Strukturen, häufig gegenübergestellt mit Steinen, konischen Dämmen von See also:Masse und Wänden des Steins.", Weitere Ruinen, wie die von Calamulla, von Jamalteca, von Maniana, von Guasistagua, von Chapuluca und von Chapulistagua, werden in der Abteilung von Comayagua in den seitlichen Senken und in den anliegenden Tablelands gefunden. Die interessantesten und die umfangreichsten sind die Ruinen von Tenampua (Pueblo Viejo), Südosten ungefähr mit 20 M. Comayagua. Hier sollen Ramparts, Verteidigungarbeiten, terassenförmig angelegte Steindämme und zahlreiche große Pyramiden gefunden werden. Squier fand weitere Ruinen in westlich von Honduras, die auch im Teil von See also:Stephens beschrieben worden sind, und war vermutlich erstes erwähnt 1576 von Diego See also:Garcia de Palacio (dirigidaal Pei de Espana Carta, veröffentlicht bis zum Squier, neuem See also:York, 1860).

In Rio Ulloa sind des Remains, die zum Bestehen einer großen Bevölkerung innen hinter Tagen bezeugen. Vielleicht können sie mit einem Aufstellungsort des Namens von Naco gekennzeichnet werden erwähnt worden von See also:

Las Casas und von Bernal See also:Diaz (La Nouvelle Espagne, übersetzt von D. Fourdanet, 2. ED, See also:Paris, 1877, See also:ch Histoire Veridique de la Conqueete de. 178, P. 69o). Chiapas (Mexico).The-Hauptaufstellungsort ist See also:Palenque, deren Ruinen unter dem frühesten von allen zum Erregen von See also:Aufmerksamkeit waren. Die Art der Architektur, mit den gigantischen Wölbungen und den einzigartigen See also:Kamm-geformten Giebeln, unterscheidet Palenque von Copan und von Quirigua, das es auch im ungleichen magnificence seiner Skulpturen übertrifft. Fünf aus der bemerkenswert konstanten Reihe der Gebäude heraus können besonders erwähnt werden. Sie sind der große See also:Palast, eine komplizierte Struktur der Galerien und die Gerichte, die durch a befohlen wurden, three-storeyed See also:Aufsatz, die Bügel des Kreuzes, die die Galerien sind, die auf Terrassen und dem Enthalten der weithin bekannten Entlastungen, des Bügels von Beschreibungen, des Sonnebügels und des Bügels der See also:Entlastung konstruiert werden. Die gestalteten Abbildungen von Palenque sind von vielen Wiedergaben See also:vertraut. Die charakteristischsten Gruppen stellen ein deity dar, das zwischen worshippers steht, die einen Personal übergestiegen vom See also:Wasser-See also:Gott Amperestunde-bolon-tzacab halten, den "Gott der neun See also:Medizin.", Die Beschreibungen auf dem berühmten See also:Kreuz und im Sonnebügel enthalten See also:Kalender-datings, die als Zeigen einer bestimmten See also:Kombination von See also:Zahlen und von Hieroglyphen bemerkenswert sind, die nicht anderwohin auftritt.

Eine vollständige Reihe Aufstellungsorte ist innerhalb der geographischen Begrenzungen auf Chiapas enthalten, die vom Standpunkt des Archäologen betrachtet werden müssen, wie richtig gehörend nach Guatemala. Das Land ist ziemlich unzulänglich erforscht worden. Oaxaca (Mexico).The-Hauptteil der Bevölkerung der See also:

Provinz von Oaxaca besteht aus einer eindeutigen rassischen Gruppe, gut dargestellt durch das Zapotecs, das für eine unbekannte Zeitspanne die See also:Vermittler zwischen der Zivilisation Nahua von Mexiko auf dem Westen und dem Mayan auf dem Osten gewesen sind. Der Einfluß der zwei unterschiedlichen Ströme kann im keinem Bastardkalendersystem ermittelt werden kleiner, als in der Stille Beschreibungen undeciphered. Die Hauptruinen sind die von Mitla, von Beerdigungsstadt der See also:Priester und von Königen des alten Zapotecs, die einen ziemlich eindeutigen Buchstaben tragen und zwar stellen bestimmte Analogien mit dem Mexikaner dar. Eine der Hauptstrukturen ist eine Schritt-Pyramide und steigt in drei Schritte zu einer Höhe von 130 ft., andere, ist eine Pyramide des Ziegelsteines. Außer diesen gibt es die Gerichte, umgeben durch Paläste, die necropolises, die Wohnungen der Priester, des Hauptpriesters und des Königs darstellten (mit einer See also:Publikum-See also:Halle). Die Wandanstriche der "Paläste" sind besonders bewundernswert, und es soll gemerkt werden, daß die deities, die in ihnen dargestellt werden, die des mexikanischen See also:pantheon sind. See also:Monte See also:Alban ist für den definitiv Buchstaben Zapotec seiner Skulpturen interessant. Quiengola nahe Tehuantepec ist ein Aufstellungsort mit umfangreichen Ruinen einschließlich eines feinen Tennisgerichtes. Britische Honduras.The-Antiquitäten von britischem Honduras sind gewesen, aber wenig geforscht nach. In der dürftigen Literatur in bezug auf ist sie sollen einige Konten der ruinierten Plätze gefunden werden.

In der Art ähneln diese Gebäude nah denen des benachbarten Yucatan. Die Ruinen in der See also:

Kolonie neues See also:Boston, erwähnt von See also:Froebel (zentrales Amerika, P. 167), sind von dieser Art. See also:F. de P. Castells (sehen Sie amerikanischen Antiquarian, See also:Chicago, 1904, Vol. See also:xxvi. pp. 32-37) beschreibt die Ruinen, im Norden der Kolonie, von "chech Ixim," angenommen, um die indische Form der englischen Namens"indischen See also:Kirche zu sein.", Sie sind auf der Straße zum See also:See von Yaxha (grünes Wasser), wo weitere Ruinen gefunden werden sollen. See also:Thomas Gann gibt spezifizierte Rechnungen der zahlreichen Dämme auch im Nordteil von britischem Honduras (sehen Sie 19. jährlichen See also:Bericht des Büros der amerikanischen See also:Ethnologie, des Washingtons, ' des goo, des Teils i. pp. 661-692, mit Platten). Die interessantesten Ruinen sind die, die in Sankt Rita, an der Öffnung des neuen Flusses, nahe der Stadt von Corosal entdeckt worden sind. Hier kamen wundervolle Wandanstriche im See also:Stucco zu beleuchten, dem leider Gann;nteil nur speichern könnte. Der See also:Rest wurden von Indians zerstört. Es sollte erwähnt werden, daß eine Anzahl von den Dämmen in Sankt Rita über Ruinen der Gebäude aufgerichtet wurden, die vom älteren Datum als die Dämme folglich sein müssen. See also:Salvador.Pedro de See also:Alvarado in seiner Expedition von 1524 Anrufen dieser vollständige Bezirk Cuscatan (Mex.

Cozcatlan) d.See also:

h. "Land der kostbaren Steine, der Schätze, des Überflußes.", Ein weiteres descrip, tion des Landes wird gegeben von Palacio (See also:l.c.) 1576. Obgleich es die zahlreichen See also:Relics der Zivilisation Mayan begraben in der Masse gibt; wenige Ruinen sollen auf die Oberfläche gesehen werden. Sapper Karl hat drei große Ruinen beschrieben: Cuzcatlan nahe dem Kapital, Tehuacan nahe See also:S. See also:Vicente und Zacualpa auf dem See von Guija im extremen Nordwesten des Landes. Die Ruinen zeigen eine eindeutige Affinität in der Art zu denen der Gebäude Mayan in Guatemala, aber sie sind weniger fein und künstlerisch vollkommen. Vermutlich waren die zentralen und westlichen Bezirke von See also:San-Salvador peopled ursprünglich durch das gleiche See also:Rennen von Mayas, und diese Flächen des Landes wurden später durch das Mexikanisch-sprechende Pipiles vereinbart. Eine charakteristische See also:Eigenschaft der umfangreichen Ruinen von Zacualpa ist, daß die Pyramiden und die Ramparts Senkrechtschritte haben, die höher sind, als sie ausgedehnt sind, und diese Eigenheit kann dem Einfluß der Stämme See also:Maya zugeschrieben werden, die mit dem Mams von Guatemala zusammenhängen. Decipherment des Schlüssels Mayan Hieroglyphs.The zum Decipherment, soweit dieser zur Zeit weitergekommen ist, wurde durch das De Yucatan, eine See also:Arbeit Historia de Las Cosas versorgt, die von Diego de Landa, der erste See also:Bishop des Landes geschrieben wurde. Dieses erklärte, mit viel anderes mehr zu geben oder weniger zweifelhafte See also:Informationen, das volle See also:Konto eines Kalendersystems, das dem des Mexikaners analog ist, der gesagt wurde, vom Mayas verwendet worden zu sein (sehen Sie Mexiko). Die Zeichen für jeden der 20 Tage und für die 18 See also:Wochen von 20 Tagen werden von Landa dargestellt. Der erste Schritt war, diese mit den hieroglyphic Buchstaben zu vergleichen, die in den wenigen Abbildungsmanuskripten Mayan enthalten wurden (Kodex Troano, Cortesianus, Peresianus, Dresdenkodex) die der zerstörende Fanaticism der spanischen Missionare überlebt haben.

Forstemanns akute See also:

Analyse ermittelte, daß die Stäbe und die See also:Punkte, die entlang dem Seitenrand und im Körper der bildhaften Szenen auftreten, Ziffern darstellten, die Punkte, die für jede Ganzzahl bis zu fünf, während für fünf stehen, die ein See also:Stab benutzt wurde. Zunächst wurde es gefunden, daß der See also:Auftrag, in dem diese See also:Ziffer-Zeichen gelegt werden, regelmäßig ist und daß es nie mehr als fünf in einer Gruppe gibt. Es wurde, daß das erste Zeichen in solch einer Gruppe das für die Ziffer 1 (See also:Stamm) ist, das folgende hergestellt, das für 20 ' (Uinal), der Third für 18 x 20 (See also:Bottich), der Fourth für X 20 x 20 (Katun) und der Fifth für 18 x 20 x 20 x 20 das heißt, ein See also:Zyklus. War das vorhandene Material für Studie zu den Manuskripten, wenig mehr Fortschritt würde gebildet worden sein über dem Herstellen der Tochterdetails im tatsächlichen Kalender hinaus begrenzt worden. Aber, als eine ähnliche Analyse an den zahlreichen Denkmälern angewendet wurde, die von Maudslay und von anderen entdeckt wurden und dargestellt waren, wurden einige wichtige See also:Resultate eines allgemeinen Lagers erreicht. Es wurde, daß viele der Hieroglyphen der verschiedenen Formen nach den Steinen auch vom Zahlwert waren, und gefunden, was vom großen Wert war, daß sie ganz zurück zu einem einzelnen Ausgangspunkt verwiesen. Dieser Ausgangspunkt oder See also:null ist kein Zweifel das mythological Datum, an dem, entsprechend cosmology Mayan, die Welt hergestellt wurde. Sie wird bei neun oder 10 Zyklen vor der Zeit gesetzt, als Copan und Quirigua aufgerichtet wurden und die Abbildungsmanuskripte bildeten. Und sie ist durch Hinweis auf ihr in den Beschreibungen, denen solchen Kursteilnehmern wie Seler, See also:Goodman und andere ermöglicht worden sind, wie bereits angegeben, um eine Aufzeichnung des relativen Chronologie der berühmtesten Denkmäler zu erhalten, die Periode ihrer Aufrichtung innerhalb des Abstandes einiger Jahrhunderte zu begrenzen, und sogar ihr absolutes Altertum ungefähr zu regeln. Obwohl viel dennoch bleibt getan zu werden, sind diese erhebliche Resultate, die bereits von der Studie der Hieroglyphen See also:gewonnen worden sind. London, 1889, &c.), eine Pionierarbeit, welche die bewundernswert dargestellten Resultate der wissenschaftlichen Erforschung enthält. Maier, in den See also:Abhandlungen des Museums See also:Peabody, Vol. ii.

1, 2 (See also:

Cambridge, USA, 1901 und 1903); See also:Holmes, Archaeological Studien unter dem alten Mexikaner (kolumbianisches Museum des Feldes, Chicago, 189,See also:5); See also:E. Seler, Würfel ausländischer Ansiedelungen von Chacula (See also:Berlin, 1901), Wandmalereien von Mitla (Berlin, 1895), Ges. Abhandlungen, Vol. i. (Berlin, 1902) und Vol. ii. (1904), Fiihrer von Mitla (Berlin, 1906). E. Forstemann hat viele wertvolle Versuche zu Globus und zum See also:Pelz Ethnologie (Berlin) See also:Zeitschrift beigetragen; sind seine Kommentare zum Dresdenkodex (See also:Dresden, 1901), zum Kodex Tro-Cortesianus Madrilensis (See also:Danzig, 1902) und zum Kodex Peresianus (Danzig, 1903) besonders wichtig. Sehen Sie auch "die Archaic Beschreibungen Maya," durch F. T. Goodman (in Biologia C$centraliAmericana, im See also:Abschnitt Archaeology, in viii., in 1897) und im See also:Report einer Archaeological Tour in Mexiko 1881, durch A. F. See also:Bandelier (Boston, 1884).

Wertvolle See also:

Bibliographien sind von Bandelier (Anmerkungen über die Bibliographie von Yucatan und von zentralem Amerika, von See also:Worcester, von US A., von 1881) und von See also:K. Habler gebildet worden ("Würfel Maya Literatur und zu Dresden derMaya Apparat, "im Pelz Zentralblatt Bibliothekwesen, XII, 1895). Die Abbildung See also:MSS. Mayan sind im Faksimile veröffentlicht worden, wie folgt: der Dresdenkodex durch Forstemann (See also:Leipzig, 1880 und Dresden, 1892) und der Kodex Tro durch Brasseur de BourbourgManuscrit Troano, graphique Etude Sur le Systeme und Lalangue-DES Mayas (Paris, 1869-1870), den Kodex Cortesianus durch See also:Leon de See also:Rosny (Paris, 1883) und durch Dela Rada y Delgado F. de Dios und F. L. de See also:Ayala y Del See also:Hierro (See also:Madrid, 1893), der Kodex Peresianus durch See also:Duruy und Brasseur de Bourbourg (Paris, 1864) und durch L. de Rosny (Paris, 1887). Die folgenden bezieht besonders auf den Ruinen in Salvador:La Universidad, durch D. Gonzalez, Vol. iii. See also:ser. 3, Nr. 6, P. 283 (San-Salvador, -1892-1893); Le Salvador pre-Colombien, etudesarcheologiques, durch De Ballore (Paris, 1891) F. de Montcasus, 25 Platten; Sapper Karl im Arch.-Pelz Ethnologic, 9, P. 3 wenn (1896). (See also:W.

L.

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