HINDISCHES KUSH , eine Strecke See also:der Berge in zentralem See also:Asien. Während See also:- MÀLAGA
- MÉRIDA
- MÉRIDA (anc. Augusta Emerita, Kapital von Lusitania)
- Mit BEUTE (anscheinend beeinflußt durch "Aufladung," O. Eng. BOT, Vorteil oder Profit, durch eine Anpassung von einer früheren Form cognate Ger. Beute und Feldbutin)
- Mit BODKIN (dem frühem Eng.-boydekin, ein Dolch, ein Wort des unbekannten Ursprung, vielleicht angeschlossen das gälischen biodag, eine kurze Klinge)
- Mit GARRET (vom O.-Feldgarite, vom modernen guerite, ein Watch-tower, schließlich angeschlossen "Schutz" und "Bezirk")
- Mit KIEFER (mittlerem Eng.-jawe, -jowe und -geowe, O. Eng. cheowan, angeschlossen "chaw" und "Kauen," und in der Form mit "jowl")
- MÜHLE
- MÜHLE (O. Eng. mylen, neueres myln oder das miln, angepaßt vom späten Lat.-molina, cf. Feldmoulin, vom Lat.-mola, eine Mühle, molere, um zu reiben; von der gleichen Wurzel ist Mol, abgeleitete "Mahlzeit;", das Wort erscheint in anderen Sprachen Teutonic
- MÜHLE, JAMES (1773-1836)
- MÜHLE, JOHN (c. 1645-1707)
- MÜHLE, JOHN STUART (1806-1873)
- MÜHLEN, JOHN (d. 1736)
- MÜHLEN, ROGER QUARLES (1832-)
- MÜHLSTEINCKorn
- MÜNCHEN (Ger. Munchen)
- MÜNDUNG (vom Lat.-aestuarium, von einem Platz erreicht durch aestus, vom Tide)
- MÜNZE
- MÜNZE (ältere Formen des Wortes sind coyne, Quoin und das coign, ganz abgeleitet durch das coing und cuigne O.-Feld vom Lat.-cuneus, von einem Keil)
- MÜTZE
- MÜTZE, CHARLES (17Ò-1793)
- MÄDCHEN MARIAN
- MÄHEN Sie
- MÄNNER
- MÄRZ
- MÄRZ (1) (vom Feldmarcher, gehen; die früheste Richtung auf französisch scheint "trample zu sollen," und der Ursprung ist normalerweise im Lat.-marcus, Hammer gefunden worden; Niedriges Lat.-marcare, zum Hammer; die Straße mit dem regelmäßigen Schritt
- MÄRZ, AUZIAS (c. "1395-1458)
- MÄRZ, EARLS VON
- MÄRZ, FRANCIS ANDREW (1825-)
- MÄRZE, (Es Le Marche)
- MÖBEL (von "versorgen Sie," Feldfournir)
- MÖRSER
M. 500 seiner Länge, von seinen Wurzeln in den Pamirregionen, bis sie in den KOH-ich-Kuchen zu westlich von See also:Kabul verbläßt, bildet diese große Strecke See also:Wasser-teilen zwischen das Kabul und die Bassins See also:Oxus und, für das erste m. 200, das nach Westen, die südliche See also:Grenze von See also:Afghanistan berechnet. Es kann gesagt werden, um dem See also:Kopf See also:des Taghdumbash Pamir zu entspringen, in dem es mit dem großen südländischen See also:System von Sarikol nordwârts ausdehnend See also:vereinigt, und, dennoch kennzeichnet eindrucksvollere Gebirgssperre von Murtagh, deren Nordunterseite See also:China von der See also:halb-unabhängigen Gegend von Pamir in die See also:Quellen des Flusses See also:Hunza trennt, fast das trijunction der drei großen Ketten der Berge. Während das hindische Kush nach Westen anschlägt, nachdem es zuerst den Kopf eines Steuerbaren Oxus gerundet hat (die AB-ich-Panja, die Curzon betrachtet, die zutreffende Quelle des Oxus zu sein), übersieht es nah die Abflußrinne von dem See also:Gletscher-eingezogener Strom unter seinen Nordspornen, sein See also:Kamm See also:am nächsten See also:Punkt, der vom Fluß durch einen See also:Abstand getrennt wird, der nicht ro-m. viel übersteigen kann, während der Fluß hier die Nordgrenze von Afghanistan ist und der Kamm des hindischen Kush die südliche Grenze, dieser Abstand die See also:Breite des afghanischen Königreiches an diesem Punkt darstellt. Physiography.For das erste loom. seiner Länge das hindische Kush ist eine verhältnismässig See also:flach-unterstützte Strecke der beträchtlichen Breite, ermöglicht die Anordnung von kleinen Seen auf dem Kamm, und besitzt keine beträchtlichen Spitzen. Es wird durch viele Durchläufe gekreuzt und schwankt in Höhe von I2,500 ft. zu 17.500 ft., das niedrigste und das einfachste Sein die weithin bekannte See also:Gruppe über Baroghil, das von der unvordenklichen See also:- ZEIT (0. Eng. Lima, cf. Icel.-timi, Swed.-timme, Stunde, Dan.-Zeit; von der Wurzel auch richtig gesehen "in Tide," in die Zeit zwischen des Flusses und in Ebb des Meeres, cf. O. Eng. getidan, zu geschehen, "GleichmäßigEven-tide," &c.; es nicht direkt hä
- ZEIT, MASS VON
- ZEIT, STANDARD
Zeit hat, bot eine See also:Linie der Annäherung von hohem Asien See also:Chitral und See also:Jalalabad an. Wie das hindische Kush See also:stufenweise von der AB-ich-Panja zurücktritt und Süden-nach Westen es Gewinne in der Höhe dreht und uns See also:finden Sie vorstehende Spitzen auf dem Kamm, die mehr als 24.000 ft. über Meeresspiegel messen. Sogar hier jedoch teilen sich die Hauptzentrale, oder See also:Mittellinie der See also:Kette, ist anscheinend nicht die Linie der höchsten Spitzen, nach die zum Süden gesucht werden müssen, in dem große Quadrat-vorangegangene riesige angerufene Tirach Mir Chitral von einem südlichen See also:Sporn beherrscht. Für ca. 40 oder öm. dieser Süden-South-westerlyschlaufe, tragend weg vom Oxus, von in dem das hindische Kush die Gebirgswildnis von See also:Badakshan zum Westen übersieht, wird der Kamm durch viele Durchläufe geschnitten, die das wichtigste die Gruppe Dorah (einschließlich Minjan und das Mandal) ist, von denen zu ungefähr 15.000 ft. steigen Sie und die, unter vorteilhaften Bedingungen, durchführbare See also:Verbindungen zwischen den Bassins Oxus und Chitral See also:sind. Vom Dorah zum Durchlauf Khawak (oder See also:zur Gruppe Durchläufen, denn zu ihr ist selten, daß eine Linie nur Annäherung über dem hindischen Kush gefunden werden soll), der zwischen 11.000 und 12.000 ft ist. in der Höhe Kafirlstan übersieht Wasser-teilen See also:Kafiristan und afirlst Badakshan. Hier ist seine genaue Position See also:Angelegenheit von See also:con-jecture. Sie liegt unter einem wildem, See also:Schnee-See also:springen unzugängliche Region von Kämme und sind zweifellos nirgendwo kleiner als 15.000 ft. über Meeresspiegel. Es gibt eine Tradition, daß Timur den Durchgang des hindischen Kush durch eins von unmapped die Durchlaufhereabouts versuchte und daß, nachdem erausgefallen erausgefallen war, er verließ, eine Aufzeichnung seines Ausfalls auf einem See also:Felsen im Durchlauf gravierte. Das Khawak, am Kopf des Steuerbaren Panjshir des Kabulflusses, gerade führend von Badakshan zu Charikar und zur See also:- STADT
- STADT (A.S.-Nominativburh, Dativbyrig, das einige der Platz-Namen produziert, die im Bedecken, in einem geschützten oder verstärkten Platz beenden, das Lager von Schutz eines Stammes, der Stronghold eines Häuptlings; cf. Ger. Burg, Feldbor, Ausbohrung, b
- STADT (durch Feld zitieren Sie, von den Lat.-civitas)
- STADT [ BURROUGH, BURROWE, BÜRGSCHAFTEN ], STEVEN (1525-1584)
Stadt von Kabul, ist jetzt ein ausgezeichneter kafilaweg, die Straße, die unter des der Richtung amirAbdur Rahmans, Durchläufe ausgeführt wird und es soll für Verkehr während des Jahres vorhanden. Vom Khawak zum Kopf des Ghorband (ein Fluß des hindischen Kush, das, steigend zum Nordwesten von Kabul, der Nordosten zum See also:- TREFFEN (von "zu treffen,", zusammen zu kommen, bauen Sie, 0 zusammen. Eng.-Metalle; cf. DU moeten, Swed.-mota, Goth., das, &c., Ableitungen des Teut.-Wortes für eine Sitzung gamotjan ist, gesehen in den Esprit O. Eng., strittig, ein Zusammenbau der Leu
Treffen des Panjshir nahe Charikar fließt, woher sie vereinigt in die Ebenen von See also:Kohistan See also:laufen), wird das hindische Kush durch Durchläufe in den Abständen, die überblickt wurden, und verwendeten mehreren, in während der Rückkehr der Russo-Afghanischen Grenzkommission vom Oxus nach Kabul 1886 geschnitten. Verwendete die waren das Kaoshan (der Durchlauf "hindischen Kush" par excellence), 14.340 ft.; das Chahardar (13.900 ft.), das eine See also:Verbindung in einer des See also:amir Afghanistans der hohen Straßen zu See also:Turkestan ist; und das Shibar (9800 ft.), das bloß eine See also:Ablenkung in das obere Ghorband dieser Gruppe Durchläufe zwischen See also:Bamian und den Kabulebenen ist, die durch das See also:Irak, Hajigak, Unai dargestellt werden, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c. über diesen Punkt ist es See also:geographisch korrekt, die südliche Extremität des hindischen Kush zu setzen, denn beginnt hier das KOH-ich-Kuchensystem, in das das hindische Kush vermischt wird. Die allgemeine See also:Anpassung des hindischen Systemsüdens Kush des Khawak, keines kleiner als solcher fragmentarischer See also:- BEWEIS (im preove M. Eng., proeve, preve, &°c., von O. Fr. prueve, proeve, &c., Umb.-preuve, spät. Lat.-proba, -erblegitimation, die Güte von allem, das probus, gut prüfen, prüfen)
Beweis seines Felsenaufbaus wie besteht zur Zeit zum See also:Norden, See also:Punkte zu téneral sein See also:Aufbau unter den See also:gleichen Bedingungen der folgenden Entblößung des Umwälzungconformaand, wie für das westliche anzieht See also:allgemein sind. See also:Himalaja und das Ganze des borderland Transport-See also:Indus. Seine Umwälzung über dem großen See also:Meer, das den ganzen Nordwesten der indischen See also:Halbinsel See also:lang versenkte, nachdem der Himalaja sich als formidable Gebirgskette angesammelt hatte, gehört einer verhältnismässig neuen geologischen See also:Periode, und dieselbe stieß upwards'of, das beträchtliche Massen des kreidigen Kalksteins die darüberliegenden neuen Betten des Schiefers und des Lehms mit sehr ähnlichen Resultaten zu denen gestört hat, die gelassen haben, also beeindrucken auf der Grenze Baluch gekennzeichnet. Aufeinanderfolgende Biegungen oder Kanten werden in mehr oder weniger parallele Linien erstreckt, und zwischen von den Bändern des harten, unyielding Felsens der älteren Anordnung sind die weichen Betten des neuen Schiefers heraus gewaschen worden, durch die umgebenden Kanten durch Rifts See also:getragen zu werden, die über ihren Äxten brechen. Das hindische Kush ist tatsächlich aber das See also:Gesicht von einem großem upheaved die See also:Masse des See also:Hochebene-See also:Landes nordwârts liegend über ihm hinaus, gerade wie der Himalaja das südliche Gesicht des großen zentralen Table-See also:land von Tibet bildet, und sein allgemeines physiography, lang ausstellen, Enge, seitliche Senken und Querlinien "der vorhergehenden" Entwässerung, XII! ist. 17 II ähnlich. Es gibt wenige Durchläufe über dem südlichen See also:Abschnitt des hindischen Kush (und diesem Abschnitt ist, vom politico-geographischen Gesichtspunkt, wichtiger nach See also:Indien als das vollständige System Himalayan), die, eine See also:Reihenfolge der Kämme oder der Kanten nicht überzusteigen haben, während sie von afghanischem Turkestan nach Afghanistan kreuzen. Die Ausnahmen sind, selbstverständlich, angesehene See also:Person, und haben eine wichtige See also:Rolle in der militärischen See also:- GESCHICHTE
- GESCHICHTE (O.Eng.-talu, Zahl, Konto, Geschichte; das Wort ist für viele Sprachen Teutonic allgemein; cf. Ger. Zahl, Zahl, Erzahlung, Darstellung, DU taal, Rede, Sprache)
- GESCHICHTE, JOHN (c. 1510-1571)
- GESCHICHTE, JOSEPH (1779-1845)
- GESCHICHTE, ROBERT HERBERT (1835-1907)
- GESCHICHTE, WILLIAM WETMORE (1819 -- 1895)
Geschichte von Asien von der unvordenklichen Zeit gespielt. Von einem kleinen durch See also:Eis behinderten See also:See benannte Gaz Kul, oder Karambar, das auf dem Kamm des hindischen Kush nahe seinem Nordursprung am Kopf des Taghdumbash Pamir liegt, zwei sehr wichtige Flußsysteme (die von Chitral und von Hunza) werden geglaubt, um zu entstehen. Der See liegt wirklich auf dem See also:Watershed zwischen den zwei und ist vermutlich ein See also:Glazial- Relic. Sein Beitrag zu jedem Säuglingsstrom scheint, von den Zuständen von Überlauf abzuhängen festgestellt durch das Blockieren der Eismassen in Richtung zu einem See also:Ende. Er kennzeichnet den Anfang Wasser-teilen, das hauptsächlich das See also:Bassin See also:Gilgit von dem des Yashkun trennt, oder des Chitral, Fluß und teilt nachher die Entwässerung von See also:Swat und von See also:Bajour von dem des Chitral (oder des See also:Kunar). Der Fluß Yashkun-Chitral-Kunar (er wird durch alle drei Namen benannt), ist der längste Nebenfluß des Kabuls und es ist in vielerlei Hinsicht ein wichtigerer Fluß als das Kabul. Während seiner Länge wird er nah auf seiner linken See also:Bank durch diese Hauptleitung Wasser-teilt, die Moshabar oder Shandur in seinen Nordabschnitten genannt wird, und besitzt eine große Vielzahl von Namen angegrenzt, in denen er Bajour von der Senke Kunar teilt. Es ist diese Strecke, gekrönt durch Spitzen von 22.000 ft. Höhe und Beibehalten eines durchschnittlichen Aufzugs von etwas Io, 000 ft. während seiner Länge von m. 250, das die reale Sperre des northnot das hindische Kush selbst ist. Über ihm an seinem Kopf, sind die Glazial- Durchläufe, die zu den Fuß des Baroghil führen. Von diesen ist Darkot, mit einem Glazial- See also:Treppenhaus auf jeder See also:Seite, typisch. (Sehen Sie GILGIT.), Jene Durchläufe (das Kilikand Mintaka) von den Pamirregionen, die in die felsigen See also:gorges und in die Defiles der oberen Nebenflüße des Hunza zu östlich des Darkot führen, gehören eher dem System Murtagh als dem hindischen Kush. Andere Durchläufe über diesem wichtigen teilen sich sind das Shandur (12.250 ft.), zwischen Gilgit und Mastuj; das Lowarai (10.450 ft.), zwischen den Senken Panjkora und Chitral; und weitere bestimmte unterere Südüberfahrten, die einmal See also:Teil der großen Landstraße zwischen Kabul und Indien darstellten. Tiefes abwärts in der Abflußrinne des Flusses Chitral, ungefähr mittlerer zwischen seiner Quelle und seiner Verzweigung mit dem Kabul bei Jalalabad, ist Chitral das See also:Dorf und der Fort von Chitral (q.See also:- Var
- Vom DOCKET (möglicherweise "Dock," ist zu beschränken oder Schnittkurzschluß, mit das diminutive Suffix und, aber der Ursprung des Wortes unverständlich; es ist in Gebrauch seit dem 15. Jahrhundert gekommen)
- Von BANYAN oder BANIAN (eine arabische Korruption, geborgt vom Portugiesen das Sanskrit vanij, "Kaufmann")
- Von DELPHI (das Pytho Homer und Herodotus; in den Beschreibungen BeAôi Boeotian, auf Münzen Aa)tgöi)
- Von ELBE (Albis das das Romans und das Labe der Tschechen)
- Von GELBSUCHT (Feldjaunisse, jaune, Gelb) oder von IUTERUS (von seiner Ähnlichkeit zur Farbe des goldenen oriole, von dem Pliny daß bezieht, wenn eine jaundiced Person nach ihm schaut, erholt er aber die Vogelwürfel)
- Von JUSTAGE (vom späten Lat.-Anzeigenjuxtare, abgeleitet vom juxta, nahe, aber früh verwirrt mit einer angenommenen Ableitung justus, Recht)
- Von MOFETTA (Ital. Lat.-mephitis, eine pestilential Ausdünstung)
- Von NARVA (Rugodiv russische Annalen, auch Ivangorod)
- Von PEGASUS (Gr.-lrgyor, Vertrag, stark)
- Von SAFLOR (schließlich das arabische safra, Gelb)
- Von SPARREN (Feld chevre, eine Ziege)
- Von ZION oder SION (Heb.-iiag, die Durchläufe "zum möglicherweise Sein trocken," die nqs "zum Aufstellen," oder soll "sich schützen"; Arabische Analogien bevorzugen die Bedeutung "Hump," "Gipfel einer Kante," und so "citadel")
- VÄTER DER KIRCHE
- VÖGEL DES PARADIESES
v.). Einfassungen Chitral, auf der rechten Bank des Flusses und des Verlängerns für m. irgendein 7o vom hindischen Kush, ist der erhabene Schnee-plattierte Sporn des hindischen Kush, das als Shawal bekannt ist, über dem ein oder zwei schwierige Durchläufe in die Senke Bashgol von Kafiristan führen. Dieser Sporn trägt die Grenze von Afghanistansouthwards zu Arnawai (irgendein öm. unter Chitral), wo er den Fluß zum See also:langen Watershed Shandur kreuzt. Süden von Arnawai die Senke Kunar wird ein Teil von Afghanistan (sehen Sie KUNAR). Der Wert von Chitral als Outpost von britischem Indien kann durch seine geographische Position gut abgemessen werden. Er ist über auch m. (direktes Diagrammmaß) vom Outpost von Rußland bei Langar Kisht auf dem Fluß Panja, mit dem Durchlauf Dorah über dem hindischen eingreifenden Kush.
Das Dorah kann gesagt werden, um zwischen den zwei Outposts ungefähr halb zu sein, und die Gebirgsschienen, die zu es sind- führen auf beiden Seiten, rauh und schwierig. Das Dorah ist jedoch nicht der einzige Durchlauf, der in die Senke Chitral vom Oxus führt. Der Durchlauf Mandal, Süden einiger See also:Meilen des Dorah, ist die anschließende Verbindung zwischen dem Oxus und der Senke Bashgol von Kafiristan; und die Senkeleitungen Bashgol See also:direkt zur Senke Chitral bei Arnawai, m. ungefähr 50 unter Chitral. Noch müssen wir den Anschluß zwischen dem Norden und Süden des hindischen Kush übersehen, das durch die See also:lange schmale Senke des Chitral (oder des Yashkun) selbst geleistet wird und bis zum Durchlauf Baroghil führen. Dieser Weg wurde einmal vom Chinesen zwecks des See also:Pilgrimage, wenn nicht für Invasion gebraucht. See also:Zugang zu Chitral vom Norden ist folglich aber eine Angelegenheit der durchführbaren Schienen oder Durchläufe, in zwei oder drei Richtungen, und das Maß von Durchführbarkeit unter See also:allen möglichen gegebenen Bedingungen kann von Chitral selbst gut berechnet werden. Durch die meisten Behörden wird die Möglichkeit eines Fortschritts in der Kraft vom See also:Nord, gleichmäßig unter den vorteilhaftesten Bedingungen, betrachtet, außerordentlich See also:klein zu sein; aber die Schienen und die Durchläufe des hindischen Kush sind nur undurchführbar, solange sie gelassen werden, da Natur sie gebildet hat. Historisches Notices.Hindu Kush ist der See also:Kaukasus von Historikern See also:Alexanders. Es wird auch im See also:Paropamisus, umfaßt obwohl die letzte See also:Bezeichnung mehr umfaßt, Kaukasus, der anscheinend verwendet wird, nur wenn die alpine Sperre in der Frage ist. Ob der Name im bloßen Vanity zur Sperre gegeben wurde, die See also:Alexander (wie See also:Arrian und andere wiederholt behaupten) führte oder auch auf etwas mündlichem Durcheinander gegründet wurde, kann nicht angegeben werden. Es war kein angesehener Zweifel (und möglicherweise nicht zusammen untruly) als ein Teil einer großen alpinen See also:Zone, die geglaubt wurde, um Asien von Westen zu Osten zu überqueren, ob angerufener Taurus, Kaukasus oder Imaus. Arrian selbst wendet Kaukasus deutlich in den Himalaja auch an. Die Anwendung des NamensTanais zum Syr scheint, ein reales Durcheinander mit Colchian Kaukasus anzuzeigen. Alexander, nach Gebäudeen See also:Alexandria an seinem Fuß (vermutlich bei Hupian nahe Charikor), kreuzte in See also:Bactria, in erstes erreichendes Drapsaca oder in Adrapsa. Dieses ist als Anderab gedeutet worden, in diesem See also:Fall er vermutlich den Durchlauf Khawak kreuzte, aber die Identität ist unsicher. Der alte Name Zend ist, entsprechend See also:Rawlinson, Paresina, das wesentliche Teil von Paropamisus; dieses erklärt das große Asiastic See also:Parnassus von See also:Aristotle und den Pho-See also:niedrig-Pho-See also:lo-See also:sin-a-ein von Hsiian Tsang. Das hindische Namenskush wird von See also:Ibn Batuta verwendet, der (c. 1332) von Anderab kreuzte, und er gibt die Erklärung des Namens, der, jedoch zweifelhaft, noch populär ist, wie (See also:Pers.) See also:Hindisch-Mörder, "wegen der Zahl indischen See also:Sklaven, die umkamen, wenn sie" seinen Schnee führten. See also:Baber nennt immer die Strecke hindisches Kush, und die Weise, in der er von ihm spricht, zeigt offenbar, daß es eine Strecke war, die bedeutet wurde, nicht ein alleiner Durchlauf oder eine See also:Spitze (entsprechend modernem lokalem Gebrauch, wie durch See also:Elphinstone und See also:Burnes behauptet). Vermutlich jedoch wurde der See also:Titel zum Abschnitt von Khawak zum KOH-ich-Kuchen begrenzt. Der Name hat durch einige neuere orientalische gewesene Verfasser geändertes hindisches KOH des intc (See also:Berg), aber dieser ist factitious und See also:wirft kein mehr See also:Licht auf dem Ursprung des Titels. Der Name scheint, bekannt zu den europäischen geographers durch die orientalischen Übersetzungen der zwei Petis de la Croix geworden zu sein und wurde durch See also:Delisle und See also:- De LAURIA (LURIA oder LURIA) ROGER (d. 1305)
- Der IRAN
- Der KONGO
- Der LIBANON
- Der LIBANON (von Semitic, das, ", weiß zu sein, "oder" weißlich, "vermutlich laban ist, verweisend nicht auf Schnee, aber auf das bloße Weiß, walls ofchalk oder Kalkstein, die die charakteristische Eigenschaft der vollständigen Strecke bilden)
- Die ASTROPHYSIK
- Die KATEGORIE ALS GANZES
- Die NIEDERLANDE
- Die TÜRKEI
- Die UNTERSEITE Einer WAND
- Durch ROLLEN (Lat.-bulla, eine Kugel, O.-Feldboule, Kugel)
- DÜNEN
- DÜNGEMITTEL
- DÄCHER
- DÄMMERIG (vom Lat.-crepusculum, -Twilight)
- DÄMMERUNG (die Form 16th-century des früheren "Jawing" oder "des Dämmerns," von einem alten Verb "daw," O. Eng. dagian, Tag zu werden; cf. Holländisches dagen und Ger.-tagen)
- DÄMPFEN, FRIEDRICH KARL FERDINAND, FREIHERR
- DÄNEMARK
- DÖBEL (cephalus Leuciscus)
- DÖRFCHEN
D'See also:Anville aufgenommen. See also:Rennell und Elphinstone machten ihn See also:vertraut. Burnes kreuzte zuerst die Strecke (1832). Eine britische Kraft wurde bei Bamian über ihr 1840, mit einem Outpost bei Saighan hinaus stationiert. Das hindische Kush, formidable, wie es scheint, und häufig, da es die See also:Begrenzung zwischen geringfügigen Zuständen gewesen ist, ist kaum überhaupt die Grenze einer beträchtlichen See also:Energie gewesen. See also:Grieche, weißes See also:Huns, Samanidae von See also:Bokhara, von Ghaznevides, von See also:Mongols, von Timur und von Timuridae, unten zu Saddozais und zu Barakzais, hat beide Seiten dieser großen alpinen Kette angeordnet. AuTHoltrrIas.Information über das hindische Kush und das Chitral ist jetzt verhältnismässig genau. Die Russo-Afghanische Grenzkommission von 1884 und die Expedition Chitral von 1895 erschlossen einen beträchtlichen See also:- BEREICH
- BEREICH (durch Ital.-scopo, Ziel, Zweck, Absicht, von den Gr.-o'KOaos, Markierung, auf zu schießen, Ziel, O ic07reiv, sehen, woher der Endpunkt im Teleskop, im Mikroskop, im &c.)
- BEREICH (Gr.-vclsa?pa, eine Kugel oder Kugel)
Bereich für geographische See also:Untersuchung, und die gesammelten See also:Informationen sollen in den Reports und in den Gazetteers der indischen See also:Regierung gefunden werden. Die folgenden ist die neuen hauptsächlichbehörden: See also:Report der Russo-Afghanischen Grenzkommission (1886); Report von See also:Mission Lockharts (1886);. Report der See also:kommission Asmar Grenz(1895); Report der Pamirgrenzkommission (1896); See also:J. Biddulph, Stämme des hindischen Kush (See also:Kalkutta, 1880); See also:- Who (pl.)
- WÜHLMAUS
- WÜRDE (Lat.-eminentia)
- WÜRFEL
- WÜRFEL (Feldde, vom Lat.-Bezugspunkt, gegeben worden)
- WÜRFEL (Gr. K4õs, ein Würfel)
- WÜRFEL (Plural des Würfels, O.-Feldde, leitete Lat.-von trauen ab, um zu geben)
- WÜRFEL, CHRISTOPH ALBERT (1755-1822)
- WÜRZBURG
- WÜSTENKUH
- WÄCHTER
- WÄHLENCMaschinen
- WÄHLER (Ger. Kurfursten, von Kilren, kiosan O.H.G., wählen, wählen und Furst, Prinz)
- WÄHLTE (Feld für "Sache")
- WÄHRUNGSKONFERENZEN (INTERNATIONAL)
- WÄLDER UND FORSTWIRTSCHAFT
- WÄRTER
- WÄSCHE,
- WÄSCHEREI
- WÖLBUNG (abgeleitet durch das Feld von Lat.-Kamera, Wölbung)
- WÖLBUNG, HENRY THOMAS (1821-1862)
- WÖRTERBUCH
- WÖRTERBÜCHER UND INDIZES
W. M'Nair, "Besuch zu Kafiristan," Vol. VI. See also:- Raiseth JEHOIAKIM (Heb. "Yahweh ] oben")
- Rc(:n•oh)r'-rc(oh)
- Repräsentant, REPP oder REPS
- RÜBE
- RÜCKENMARK
- Rückkehr
- RÜCKNAHME DER KLAGE (des Feldes Klage nicht, übt er nicht aus)
- RÜCKSEITE
- RÜCKSTELLUNG (Felddefaut, vom defailler, ausfallen, Lat.-fallere)
- RÜCKZUG (O.-Feldretrete, Umb.-retraite, vom Lat.-retrahere, zurück zeichnen)
- RÜHRSTANGE (O.E.-rata, cognate mit DU-raak, Ger. Rechen, von einer Wurzelbedeutung zum zusammen oben Reiben, vom Haufen)
- RÜSSELKÄFER
- RÜSTUNG, PHILIP DANFORTH (1832-1901)
- RÜTTLER
- RÄNDER,
- RÄTE
- RÄTSEL (A.S. raedan, deuten)
- RÄUBERCSynod
- RÄUME (das Feldchambre, von der Lat.-Kamera, von einem Raum)
- RÄUME, EPHRAIM (d. 1740)
- RÄUME, GEORGE (1803-1840)
- RÄUME, ROBERT (18OZ-1871)
- RÄUME, SIR WILLIAM (1726-1796)
- RÖMISCH
- RÖMISCHE ARMEE
- RÖMISCHE KUNST
- RÖMISCHE RELIGION
- RÖMISCHE TONWAREN
- RÖMISCHES GESETZ
- RÖMISCHES REICH
- RÖMISCHES REICH, SPÄTER
R.See also:- Gebildet hat zu, INTESTACY (Lat.-intestates, -eins wem a-Willen, nicht vom testari, bestäten)
- Gründonnerstag (durch O.-Feldmande vom Lat.-mandatum, Gebot, im Allusion zu den Wörtern Christs: "ein neues Gebotgeben I an Sie,", nachdem er die Füße der disciples' am letzten Abendessen gewaschen hatte)
- GÜRTEL (gyrdel O. Eng., von gyrdan, umgürten; cf. Ger. Gurtel, holländisches gordel, von giirten und gorden; "Stichelei" und sein Doublet "Gurt" zusammen mit den anderen cognates Teutonic sind durch einiges auf die ghar Wurzel verwiesen worden -- um zu
- GÄNSEBLÜMCHEN
- GÄNSEBLÜMCHEN (A.S.-daegesrahmen, Auge des Tages)
- GÄRUNG
- GÖNNER
- GÖNNER UND KLIENT (Lat.-patronus, vom pater, Vater; clientes oder cluentes, vom cluere, befolgen)
G.See also:- SÀ
- San
- San CRISTOBAL (früher genannt SAN CRISTOBAL DE Los LLANOS, CIUDAD DE LAS CASAS und CIUDAD REAL)
- San JOSE oder SAN JOSE DE COSTA RICA
- San JUAN (San JUAN BAUTISTA DE PUERTO RIco)
- San LUCAR (oder SANLO'CAR DE BARRAMEDA)
- San SEBASTIAN (Basque Iruchulo)
- San SEPOLCRO oder BORGO S
- San SEVERINO (anc. Septempeda)
- Schwein des Feldes des STACHELSCHWEINS (, Pore-pore-epic, "stacheligen")
- Sept.
- Shiyydhu JOSIAH (Heb.-yo ', möglicherweise "Yah [ weh ] stützt sich")
- Sich ENTWICKELT
- Soc
- Spalte
- Spalte (Feld für "Ansatz," Lat.-collum)
- SÜD
- SÜD, ROBERT (1634-1716)
- SÜD- UND ZENTRALES AMERIKA
- SÜDCAfrika
- SÜDCAmboy
- SÜDCAmerika
- SÜDCAustralien
- SÜDCBethlehem
- SÜDCCarolina
- SÜDCDakota
- SÜDCGeorgia
- SÜDCHadley
- SÜDCHolland
- SÜDCKanara-BEZIRK
- SÜDCMelbourne
- SÜDCMolton
- SÜDCNorwalk
- SÜDCOmaha
- SÜDCPortland
- SÜDCSchilder
- SÜDCSchlaufe
- SÜDCSeecLuftblase
- SÜDCShetland
- SÜDLICH
- SÜDLICHE ZONE
- SÜDLICHES BANT U
- SÜDWÄRTS ORANGE
- SÜSSE KARTOFFEL
- SÜSSIGKEITEN (vom Lat.-confectio, vom conficere, vom Mittel)
- SÄEN (von "zum Abstichgraben," zaaijen shwan O. Eng., cf. DU, Ger. saen, &c.; die Wurzel wird in strenges Lat., CF gesehen. "Samen")
- SÄGE
- SÄMISCHLEDER
- SÄNFTE (durch O.-Feldlitere oder -litiere, Umb.-litiere vom lectaria Med. Lat., klassisches lectica, lectus, Bett, Couch)
- SÄNGER, SIMEON (1846-1906)
- SÄUGLINGSCSchulen
- SÄURE (vom Lat.-Wurzelwechselstrom -, scharf; acere, sauer sein)
S. Proc., 1884; See also:- Fehler VESTA (Gr. ')
- Figs
- Ftc
- FÜHREN SIE ARBEITEN
- FÜHRER (im mittleren Eng.-gyde, vom Feldführer; die frühere französische Form war guie, englisches "Halteseil," das d lag am italienischen Formguida; der entscheidende Ursprung ist vermutlich Teutonic, das Wort, das an die Unterseite angeschlossen wird,
- FÜHRER, BENJAMIN WILLIAMS (1831-)
- FÜHRUNGSCInseln (Französisches Iles Normandes)
- FÜLLE
- FÜLLMATERIAL, LUKE (1588-1657)
- FÜNFTENS
- FÜR
- Für AUFTRAG (durch Feldordre, früheres ordene, vom Lat.-ordo, ordinis, Rank, Service, Anordnung; die entscheidende Quelle wird im Allgemeinen genommen, um die Wurzel zu sein, die in Lat.-oriri, Aufstieg gesehen wird, entstehen, anfangen; cf. "Ursprung")
- Für CIPPUS (Lat. einen "Pfosten" oder "Stange")
- Für CRECHE (Feld eine "Krippe" oder Aufnahmevorrichtung)
- FÜR DAS YERKES
- Für SOFFIT (vom Feldsoffite, von Ital.-soffitta, von einer Decke, gebildet als ob vom su.-fjictus suffxus, Lat.-suffigere, um darunterliegend zu regeln)
- FÜRSPRECHER (Lat.-advocatus, vom advocare, besonders im Gesetz zum Anruf im Hilfsmittel Berater oder des Zeuges, und zu irgendjemandes Unterstützung so im Allgemeinen zusammenrufen zusammenrufen)
- FÜRSPRECHER, LEHRKÖRPER VON
- FÄHRE (von der gleichen Wurzel wie das des Verbs "zum Fahrpreise," zur Reise oder zu Spielraum, die für Sprachen Teutonic allgemein sind, fahren cf. Ger.; es wird mit der Wurzel von Gr. 7ropos, Weise und Lat.-portage, zu tragen angeschlossen)
- FÄHRE, JULES FRANCOIS CAMILLE (1832 -- 1893)
- FÄLSCHEN (von Lat. gegen-facere, in der Opposition oder im Kontrast bilden)
- FÄLSCHUNG (abgeleitet durch die Franzosen vom lateinischen fabricare, um zu konstruieren)
- FÄRBEN (0. Eng. dedgian, behandelt; Mittler. Eng. deyen)
- FÄRBERWAID
- FÄRSE
- FÖDERALISTCBeteiligtes
- FÖRDERER
- FÖRDERER (vom Lat.-spondere, versprechen)
- FÖRDERMASCHINE
- FÖRDERMASCHINEN
- FÖRDERN SIE, GEORGE EULAS (1847-)
- FÖRDERN SIE, JOHN (177O-1843)
- FÖRDERN SIE, MYLES BIRKET (1825-1899)
- FÖRDERN SIE, SIR CLEMENT LE NEVE (1841-1904)
- FÖRDERN SIE, SIR MICHAEL (1836-r9o7)
- FÖRDERN SIE, STEPHEN COLLINS (1826-1864)
- FÖRDERWERKE
F. Younghusband, "Reisen auf dem See also:Pamirs, &c.," Vol. xiv. R.G.S. Proc., 1892; See also:Oberst See also:Durand, eine Grenze (London, 1899) bildend; See also:Sir G. See also:Robertson, Chitral (London, 1899). (T. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. H.
End of Article: HINDISCHES KUSH
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